Kurz notiert: Apples Absatzsorgen, Der Trend zum In-App-Kauf & Trainyard
- Apples Absatzsorgen: Die Tagesschau macht aus den Gerüchten um die kolportierte Reduktion der Display-Einkäufe Apples bei ausgesuchten Zulieferern jetzt „offenbare Absatzsorgen“ und greift die vom japanischen Nikkei-Magazin berichteten, bislang aber unbestätigte Geschichte auf:
Apples neues iPhone 5 verkauft sich Medienberichten zufolge nicht so gut wie von dem US-Unternehmen erhofft. Die japanische Zeitung „Nikkei“ berichtet, Apple habe wegen der geringeren Nachfrage die Bestellungen bei den Bildschirm-Lieferanten Japan Display, Sharp und LG Display in etwa halbiert. Ursprünglich sollten laut „Nikkei“ im laufenden Quartal 65 Millionen LCD-Screens bestellt werden. Nun werde Japan Display den Verkauf verglichen mit dem vorherigen Vierteljahr vorübergehend wohl um 70 bis 80 Prozent verringern. […]
- Das Herausragende Universal-Puzzle „Trainyard“ (AppStore-Link) fällt von 4,49€ auf 89 Cent im Preis, ist im deutschen und im amerikanischen App Store mit mehreren 1000 5-Sterne Bewertungen versehen und unterhält über Wochen hinweg. Eine Knobel-Empfehlung, die ihr heute preisgünstiger abgreifen könnt.
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- Die Umsatzstärksten sind umsonst: Die 10 umsatzstärksten iOS-Spiele des vergangenen Jahres stimmen in einen interessanten Punkt überein: Die für den Download veranschlagten Kosten, liegen durch die Bank bei 0€.
Wirft man einen genauen Blick auf die Top-Liste der umsatzträchtigsten Spiele 2012, findet sich der erste kostenpflichtige Titel erst auf Platz 16. Gewinnbringende Spiele, dies steht mittlerweile fest, sind zu einer App-Store-Kategorie geworden, in der die Finanzierung fast ausschließlich über In-App-Käufe läuft.
$19 für Schlumpfbeeren auszugeben ist hier ebenso alltäglich, wie $15 in 100 Gold-Kristalle zu investieren. Von den 81 gelisteten Spielen, die in Apples Ranking der umsatzstärksten Apps auftauchen, buchen nur 17 überhaupt Geld nach dem Start des App Store-Download ab. Der Rest finanziert sich (offensichtlich erfolgreich) über In-App-Käufe.
- Vom Gameboy zum Smartphone-Controller: Nutzer Alpinedelta hat auf dem Selbermach-Portal Instructables sein Android-Gamepad vorgestellt. Der in einem Gameboy verbaute Wii Controller steuert das Smartphone drahtlos und daumenschonend. Ein netter Hack, den wir uns auch für das iPhone wünschen würden.
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