Version 2.0 mit iCloud-Sync
Keepfully hilft dabei, Verliehenes und Schulden nicht zu vergessen
Der Entwickler Alexander Käßner hat sein digitales „Verleih-Notizbuch“ Keepfully in Version 2.0 veröffentlicht. Die Anwendung soll dafür sorgen, dass man den Überblick über alles behält, was man sich selbst ausleiht oder an andere Personen verleiht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Geld, Bücher, Werkzeuge oder was auch sonst handelt.
Aus eigener Erfahrung kann man sagen, dass eine solche „Buchführung“ durchaus hilfreich ist. Nicht nur, um verliehene Dinge wieder zu bekommen, sondern auch, wenn man der Peinlichkeit entgehen will, die Rückgabe von geliehenen Gegenständen oder gar von Geld zu vergessen. Allerdings hilft auch eine App wie Keepfully nur dann, wenn man bei der Pflege der Einträge die nötige Disziplin an den Tag legt.
Aktuelle Übersicht und Archiv
Die Einträge in Keepfully lassen sich beispielsweise nach Personen oder zeitbasiert sortieren. Man hat zudem die Möglichkeit, sich zu einem bestimmten Termin an eine ausstehende Rückgabe erinnern zu lassen. Die App bietet darüber hinaus auch eine Archivfunktion an, über die man die vergangenen Leihvorgänge einsehen kann.
Mit der jetzt verfügbaren Version 2.0 von Keepfully hat der Entwickler unter anderem die Möglichkeit ergänzt, verschiedene Arten von Objekten wie etwa Bücher, Werkzeuge oder dergleichen zu verfolgen, Kredite nach Personen zu organisieren und Kreditwährungen zu ändern. Zudem wurde die Integration in alle Apple-Plattformen verbessert. Keepfully ist neben dem iPhone, iPad und der Apple Watch auch für die Vision Pro erhältlich. Der Datenabgleich zwischen diesen Plattformen ist über iCloud möglich. Die App unterstützt jetzt Widgets für den Home- und Sperrbildschirm und lässt sich mithilfe von Kurzbefehlen und auch Siri bedienen.
Eingeschränkte Version kostenlos
Keepfully lässt sich kostenlos im App Store laden und in begrenztem Umfang ausprobieren oder auch nutzen – solange man nicht mehr als zwei gleichzeitige Leihvorgänge hinterlegt. Die Vollversion ist zum Preis von 2,99 Euro als In-App-Kauf verfügbar.
Einfach eine entsprechende Liste in „Erinnerungen“ anlegen und gut ist.
Oder einfach Keepfully nutzen und den Überblick nicht verlieren
Ob ich diese App oder Erinnerungen öffne macht für mich keinen Unterschied, den Überblick hat man bei beiden.
Aber das ist ja Geschmacksache und kann zum Glück jeder machen wie er möchte :-)
Weitergabe deiner Daten an Drittanbieter… ist hier nicht berücksichtigt!
Präferiere auch „Erinnerungen“. Vor allem ist es kostenlos.
Und funktioniert mit kurzbefehlen, Listen können über iCloud geteilt werden etc.
+1
Richtige Alman App
:D
Stimmt, zur Alman-Perfektion müsste sie aber noch Zinsen berechnen können
Da hast du wiederum recht und einen Sprachassistent der bei dem Jenigen anruft und sagt: ich hab dir mal mein Feuer gegeben, das waren auch 10 Cent Gas :D
Eigentlich nicht – im Gegenteil: Meine Erwartungshaltung ist beim Verleihen, dass der/die andere von sich aus seine/ihre Schuld begleicht, ohne erinnert werden zu müssen. Aber grundsätzlich sehe ich auch einen steigenden Bedarf an solchen Apps; erstaunlich, wie vergesslich Leute in diesen Situationen werden.
Genauso ist :D
Die wirst nicht in Ruhe gelassen werden, ehe du die 85 Cent gezahlt hast.
Sehe für mich nun auch nicht so den grossen Vorteil gegenüber einer Liste in Erinnerungen oder Numbers. Egal wie oder womit, gepflegt werden muss solche eine Liste auf jeden Fall.
Aber ich finde gut, dass der Entwickler versucht, ein richtig rundes Ding draus zu machen und mit sinnvollen Features zu versehen.
Danke Doug1980 für Denen Kommentar.
Dann brauche ich das nicht schreiben ;-)
Erinnerungen ist sehr hilfreich, bei mir besonders beliebt für lang laufende Termine….
Gab’s da nicht mal was von den Coding Monkeys?
Richtig erbärmlich.
Freunde spendiert man sehr gerne essen und trinken, da sollte Geld keine Rolle spielen.
Was für eine kaputte Gesellschaft.
Keine liebe und Zuneigung in der Gesellschaft.