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Markteinführung 2026 geplant

Hyundai Ioniq 3 soll CarPlay Ultra bezahlbar machen

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Hyundai will mit dem Ioniq 3 ein kleines und günstiges Elektroauto anbieten, das CarPlay Ultra an Bord hat. „Klein und günstig“ in einem Satz mit CarPlay Ultra ist auf jeden Fall bemerkenswert. Bislang ist CarPlay Ultra ausschließlich im Aston Martin DBX verfügbar, der zu Preisen ab 180.000 Euro angeboten wird.

Ganz im Gegensatz dazu will Hyundai den Ioniq 3 zwischen seinen beiden Kleinwagenmodellen Inster und Kona einsortieren, deren Händlerpreise bei rund 24.000 Euro beziehungsweise 38.000 Euro beginnen. Erste Informationen zu dem neuen Modell hat sich Hyundai von dem von der BBC produzierten Automagazin Top Gear entlocken lassen. Das neue Modell soll als so gut wie serienreifes Konzept erstmals auf der in der kommenden Woche in München stattfindenden Automobilmesse IAA Mobility zu sehen sein. Mit der Produktion will der Hersteller Anfang kommenden Jahres beginnen.

Hyundai Kona

Aktuelles Modell des Hyundai Kona

Modernste EV-Plattform von Hyundai

Hyundai zufolge wurde der Name Ioniq 3 aufgrund der Tatsache gewählt, dass das Fahrzeug auf der modernsten EV-Plattform des Unternehmens basiert und über zahlreiche vernetzte Funktionen verfügt. Dazu zählt auch die Unterstützung von CarPlay Ultra, wobei die Nutzung der erweiterten CarPlay-Integration dem Fahrer überlassen bleibt. Die Benutzeroberfläche des Fahrzeugs böte an sich schon deutlich mehr Möglichkeiten rund um die Konfiguration und Bedienung der integrierten Anzeigen.

Laut dem Top-Gear-Bericht wird der Ioniq 3 mit Frontantrieb angeboten und Käufern die Möglichkeit bieten, zwischen zwei unterschiedlich großen Batterien zu wählen. Die kleinere Variante soll Reichweiten von rund 415 Kilometern ermöglichen, die größere etwa 585 Kilometer. Das Fahrzeug soll in weniger als acht Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und anders als die größeren Modelle der Baureihe auf ein 400-Volt-System setzen, das kostengünstiger, aber beim Laden etwas langsamer ist.

Kia EV3 als technische Basis

Kia Ev3

Der Kia EV3 soll die technische Basis liefern

Technisch basiert der Ioniq 3 offenbar auf dem EV3 der Schwestermarke Kia. Damit schließt sich dann auch wieder der Kreis zu den bisherigen Erwartungen im Zusammenhang mit CarPlay Ultra. Die Hyundai-Marken Kia und Genesis wurden als heiße Kandidaten für die ersten mit der neuen Autointegration von Apple ausgestatteten Fahrzeuge nach dem Aston Martin DBX gehandelt.

01. Sep. 2025 um 12:59 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    • Nicht wie bei CarPlay nur das Entertainmentsystem, sondern auch den eigentlichen Tacho übernehmen.

      Wer es mag, bei einem iOS Update dann in Zukunft nicht mehr sicher zu sein, ob sein Tacho noch funktioniert, wird drauf stehen.

      • So viel Quatsch wieder von dir…

      • Ach David.

      • Genau so wird es aber sein!
        Auch würde das nie nutzen, das normale CarPlay ist ja so was von unzuverlässig. Wenn ich mir dann noch vorstellen muss, dass Apple noch weit ins System greift fährt es mir eiskalt den Rücken herunter!!! Niemals‘

      • @Luki und Partysan: Wer von euch hat CarPlay?
        Und wer von euch will mir erzählen, dass es bei allen Apple Updates funktionierte?

        Vielleicht erst selbst mal über Jahre nutzen, bevor man so tut, als ob andere Quatsch unterstellt?

      • @David

        Ich. Ich nutze seit viele Jahren CarPlay in mehren Autos (Nachrüsten-Radios und ab Werk) und hatte bisher noch nie erwähnenswerte Probleme.

      • Das kann ich so nur bestätigen. Nie Probleme mit CarPlay. Weder so noch nach Updates. Tut was es soll.
        Und m Zweifel hat selbst das Fahrzeug mit Car Play Ultra ja noch einen Tacho ab Werk. Ist ja nicht so, dass man Car Play Ultra benutzen muss bzw. ein iPhone Voraussetzung zum bewegen des Autos ist.

        Was David da schreibt halte ich für grundloses Gepöbel.

      • Ich vermute mal, dass alle hier wesentlich mehr Erfahrung mit CarPlay haben als David. Ich selbst und alle meine Mitarbeiter nutzen ausschließlich CarPlay seit mindestens 7 Jahren. Jeder von ihnen fährt über 25000 km pro Jahr. Wir machen das, weil es wesentlich besser und zuverlässiger funktioniert als die Software von VW, Audi und Mercedes. Anscheinend fährt David auch kein modernes Auto, denn die haben (mit Ausnahme von Tesla) alle große Softwareprobleme. Auch das MBUX von meinem Mercedes und das MMI von meinem Audi sind schon komplett ausgefallen. Bei beiden waren alle Displays plötzlich aus – damit leider auch das CarPlay.

    • Das System des Herstellers bleibt einem als Fall-Back-Lösung doch jederzeit erhalten, falls tatsächlich mal was mit CPU sein sollte.

      Mit CPU kann man dann alle Fahrzeugfunktionen (Klimaanlage, Tacho usw.) in CarPlay bedienen, ohne zwischen zwei Systemen zu switchen.

  • Ich weiß nicht ob ich mehr als das normale Carplay im Auto haben möchte, so lahmarschig und konservativ wie Apple bei der Carplay Entwicklung ist.

    Fände viel spannender wenn die Hersteller (und auch die Politik und Netzbetriber) endlich V2G und V2H pushen würden. Hab noch 4-5 Jahre dann läuft die Einspeisevergütung der PV Anlage aus, hab eigentlich keine Lust mit einen einbauen zu lassen. Hätte lieber ein Auto (das eh zu 99% der Zeit rumsteht) das ich per V2H als Speicher nutzen kann (Vorteil wäre auch das der Speicher auch viel größer ist als das was man sich normalerweise ins Haus einbaut)

    • Ist der Akku denn dann nicht leer wenn du mit dem Auto fahren willst ?

      • Auto brauch ich eigentlich nur bei schlechtem Wetter und im Winter. Restliche Zeit wird Motorrad gefahren. (Jährliche Fahrleistung beim Auto <5.000 km). Du ziehst ja nur Strom aus dem Akku wenn z.B. nachts keine Sonne scheint oder wenn z.B. generell Stromausfall ist. Ich brauch am Tag 10-15 kWh Strom, E-Auto Akku ist irgendwas zwischen 50 und 100 kWh groß, die PV bringt im Sommer bis 150 kWh/Tag und im Winter zwischen 0 und 30-40 kWh.

        Rest kannst dir jetzt selber ausrechnen. Aber sehr unwahrscheinlich das der Akku im Normalbetrieb leer wird. Wär maximal im Sommer wenn für mehrere Tage keine Sonne scheint oder die PV Module komplett mit Schnee zu sind.
        Ich brauch das Auto in der Regel für Strecken bis 50 km. Ab und zu für 2×100 oder 2×250 km (das was ich aber in der Regel davor). Und dank Smarthome kann man das ja alles so steuern das im Auto Akku immer eine mindest Restreichweite vorhanden ist.

      • Die Autos haben die Möglichkeit das zu konfigurieren:
        – Nächstes Fahrziel und Startzeitpunkt setzen damit das Auto ausreichend geladen ist
        – oder manuell konfigurieren wie viel vom Akku das Haus nutzen darf

    • V2H und G in Deutschland, pushen, es ermöglichen Hahahaha ja genau, da haben die Netzbetreiber richtig Bock drauf

    • Wie lange wird unser jetzige Regierung voraussichtlich noch am Ruder sein? 3 Jahre? Du solltest nicht an Wunder glauben. In dem von dir genannten Zeitfenster wird sich nicht viel tun obwohl Netzbetreiber eine solche Lösung gut finden.

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