Unsere Gründe für den Wechsel
Heizen mit HomeKit: Die tado° App im Video
Knapp 200 Euro für das Starter-Set mit zwei Heizkörper-Thermostaten und der HomeKit-Bridge, anschließend dann noch mal 74 Euro für jedes zusätzliche Thermostat.
Die Heizungslösung des Münchner Anbieters tado° kann zwar viel, preiswert sind die Komponenten, die sich sowohl über Apples HomeKit-Protokoll als auch mit Amazons Sprachassistentin Alexa steuern lassen aber definitiv nicht.
Dennoch haben sind wir zum Auftakt der diesjährigen Heizperiode jetzt komplett auf die schlanken Heizungsregler umgestiegen und habe die hier bislang aktive EQ3 MAX!-Thermostaten weiterverschenkt.
Ein Bastel-Lösung für Conrad-Elektronik-Besucher, die nicht nur klobig und laut sind, sondern auch mit einer verdammt schlechten Software-Unterstützung des Herstellers leben müssen.
Bereits im letzten Jahr hatten wir uns hier zwei tado°-Thermostate an die Heizkörper geschraubt, entsprechend wussten wir schon vor der Investition in die restlichen Regler wodrauf wir uns einlassen würden.
Das Highlight der tado°-Thermostate ist – neben durchdachten Funktionen wie der automatischen Fenster-Offen-Erkennung und der ortsabhängigen Heizungssteuerung – vor allem die iOS-Applikation der Macher.
Die App bietet nicht nur einen übersichtlichen Blick auf das aktuelle Setup, die vorherrschenden Temperaturen und die gesetzten Heiz-Zeiten, sondern wertet das Heizverhalten der vergangenen Tage auch in brauchbaren Graphen aus.
Features, die wir euch im eingebetteten Video einfach mal in Aktion zeigen. Denn unsere Entscheidung in tado° zu investieren ist nicht dem netten Design der Regler oder der HomeKit-Anbindung sondern in erster Linie der App geschuldet. Eine Smart-Home-Fernbedienung, von der sich anderen Anbieter gerne eine Scheibe abschneiden dürfen.