Netter Zeitvertreib trotz Freemium
Fressen oder gefressen werden: Hungry Dragon landet im AppStore
Nach sechs Teilen Hungry Shark wechselt Entwicklerstudio Future Games of London das Setting, hebt euch aus dem Wasser und schickt euch diesmal als gefräßiger Drache ins Märchenland. Trotz des geänderten Szenarios bleibt die Spielmechanik und der Aufbau der Level dem Vorgänger gleich. Spieler der Hungry Shark Serie werden sich somit sofort heimisch fühlen, auch wenn ihr diesmal Vogelschwärme jagt und euch mit bogenbewehrten Helden in Strumpfhosen herumschlagen müsst.
In Hungry Dragon stehen euch 10 geflügelte Vielfraße aus 5 Kategorien (XS bis XL) zur Auswahl, die ihr der Reihe nach freispielen könnt. Je mächtiger euer Drache, desto größere Feinde könnt ihr verschlingen und desto weiter könnt ihr in das Level vordringen.
Die Monetarisierung erfolgt erneut über den Verkauf von Edelsteinen, die ihr sonst nur in homöopathischen Dosen während des Spielverlaufs erhaltet. Natürlich lässt sich damit direkt der stärkste Drache kaufen, allerdings zerstört ihr dabei die Progression des Spiels und damit einen nicht unwichtigen Teil des Spielspaß. Zumal ihr die ersten Drachen sowieso recht zügig freispielen könnt.
Wirklich nervig bleiben die unregelmäßigen Werbeanzeigen und -videos. Diese sollten jedoch wie bereits in Hungry Shark World nach einem getätigten InApp-Kauf nicht mehr auftauchen. Alternativ kappt ihr einfach während ihr spielt die Internetverbindung (Flugmodus), dann können keine Werbeanzeigen mehr geladen werden.