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Kein CarPlay, keine Abo-Kosten

Drive One: iPhone-Verkehrswarner zum Black Friday für 19 Euro

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Der Verkehrswarner Drive One, der bereits seit seinem Markteintritt Anfang des Jahres als preisgünstige Alternative zum bekannten Ooono gilt, wird derzeit im Rahmen des Black Friday für 18,75 Euro angeboten. Damit liegt der aktuelle Preis nochmals deutlich unter dem bisherigen Standardpreis von knapp 30 Euro.

Drive One Taler

Zwei Tasten, LED- und Akustik-Signale

Der Drive One arbeitet mit einer eigenen App, die wie die des Ooono auf die Datenbank von blitzer.de zugreift. Nutzer werden über Verkehrsgefahren wie Staus, Unfälle oder liegengebliebene Fahrzeuge informiert. Auch Hinweise zu Geschwindigkeitskontrollen können aktiviert werden, sollten mit Blick auf die rechtliche Lage aber nur außerhalb Deutschlands eingeschaltet werden.

Anders als der klassische Ooono verfügt der Drive One über zwei separate Knöpfe: einer dient zum Melden von Gefahren, der andere informiert die Community über neu aufgestellte Blitzer.

Drive One App

Das Gerät wird mit selbstklebenden Haftstreifen am Armaturenbrett befestigt und benötigt zur Energieversorgung eine CR-2450-Knopfzelle. Diese soll laut Herstellerangaben eine Laufzeit von bis zu zwei Jahren ermöglichen.

Wie der Ooono dient auch der Drive One nicht nur als Taster und Signalgeber sondern kümmert sich auch um die automatische Aktivierung der begleitenden iPhone-App im Hintergrund, sobald das Fahrzeug startet. Warnungen werden durch einen LED-Blitz, akustische Signale und Benachrichtigungen auf dem iPhone angezeigt. Eine CarPlay-Integration bietet das Gerät jedoch nicht.

Drive One Farben Small

Kein CarPlay, keine Abo-Kosten

Im direkten Vergleich mit dem Ooono zeigt sich, dass der Drive One vor allem durch seinen Preis und die zusätzliche Bedienoption punktet. Das Design ist minimal größer, funktionell aber nahezu identisch. Die fehlende CarPlay-Integration dürfte für Nutzer von Bedeutung sein, die ihre Warnmeldungen direkt über das Fahrzeugdisplay erhalten möchten. Für alle anderen bietet der Drive One eine kostengünstige Alternative, die die wesentlichen Funktionen eines Verkehrswarners erfüllt. Wer auf CarPlay nicht verzichten möchte, muss zum Ooono No2 greifen. Dieser kostet regulär 79,95, ist aktuell aber bereits für 65,82 Euro zu haben.

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20. Nov 2024 um 07:24 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Die Datenqualität scheint sich letzter Zeit verschlechtert zu haben…inzwischen kommen immer häufiger Fehlalarme (falsche Autobahnseite, fehlende Blitzer, Blitzer erst 30m vorher angezeigt…). Fällt das anderen auch auf?

    • Beim mobilen Hindernissen ist das bestimmt das Ergebnis der Genauigkeit der Community.

    • Falsche Straßenseite gab’s doch schon immer. Blitzer.de fragt ja auch nicht, auf welcher Spur. Und selbst wenn Blitzer.de fragen würde: Geräte wie diese bieten ja kaum Optionen zum Melden und liefern entsprechend miserable Daten. Dafür machen sie die Meldung leicht. Bei der Blitzer.de-App ist es schwierig, während der Fahrt auszuwählen, was man gerade vor sich hat. Aber vielleicht regelt die KI das in Zukunft.

    • Das war der Grund weshalb ich ihn wieder rausgeschmissen habe.
      Mit Waze ist das alles sehr viel genauer und aktueller (zumindest ist dies meine subjektive Meinung).

    • Wenn man vernünftig fahren würde und ggf auch mal sein Hirn im Straßenverkehr nutzte, dann kann die Straßenseite völlig egal sein.

  • Sorry, das Teil taugt leider nix. Ging zurück! Sehr unzuverlässig.

    • Fühlt sich für mich ganz anders an.
      Hier in der Gegend fahren die Leute eher zu langsam.
      Aus 100 wird 70, aus 70 wird 50, aus 50 wird 30…

      • Den meisten sind die Grundregeln nicht bekannt – wo Tempo 100 steht bedeutet das nicht dass man 100 fahren darf:
        – Sichtfahrgebot
        – Halteweg beachten (besonders wenn nicht einsehbare Kurve)
        – Hindernisse und Fußgänger / Kinder / Radfahrer erwarten damit es nicht zu Gefährdung kommt

        Ich sehe ständig sehr günstige PKW mit für deren Fahrwerk/Bremsen/Reifen unangemessener Geschwindigkeit hier in einer 30er Zone

  • Ich kann jeden nur den Saphe Mini empfehlen. Kleines Display, kein Abo notwendig. Besser als ein reines piepen, was man oft schlecht zuordnen kann.

    • Ich habe den OOONO 2 verkauft und mir ein weiteres Saphe Drive Pro bestellt, für meine Frau. Das Gerät hat sich bei mir durchgesetzt. Ist viel besser als das OOONO 2, weil es schön grafisch anzeigt was auf einen zukommt.

  • Kann man die eigentlich auch mit mehreren Smartphones verbinden? Oder braucht jeder Fahrer des Autos seinen eigenen?

  • Braucht man für Blitzer.de dann nicht ein Abo? Hab die App mal Ohne probiert. Lief irgendwie nicht bzw. gab keine Töne aus und man konnte nur über das Smartphone Display Warnungen sehen.
    Außerdem wurden parallel alle anderen systemtöne vom iPhone deaktiviert.

  • Auf der Fahrt von Bielefeld nach München habe ich Ooono und die App Blitzer.de parallel laufen lassen.
    Ooono hat insgesamt 15 Blitzer erkannt, die nicht oder nicht mehr vorhanden waren.
    Blitzer.de hat nur eine Falschmeldung produziert.
    Offensichtlich werden die Daten von Ooono viel zu selten aktualisiert. Das andauernde Gepiepse durch die vielen Falschmeldungen nervt unheimlich.

  • Einfach an die Geschwindigkeit halten. Und wenn es dann doch mal schief geht muss man halt dafür grade stehen und bezahlen. Punkt.

  • Ganz genau. Habe die selbe Erfahrung bei einer Fahrt durch Österreich gemacht. Blitzer.de hat die Gefahrenstellen korrekt angezeigt, das oono hat nicht mal die Hälfte der vom blitzer.de gefundenen Gefahrenstellen angezeigt obwohl doch angeblich die blitzer.de Datenbank verwendet wird. Habe das Teil umgehend wieder zurückgeschickt. Leider unbrauchbar.

  • Ich bedanke mich bei der Redaktion und den hier so zahlreich vertretenen „Verkehrswarner“- Abhängigen für ihre stets korrekte Fahrweise und Umsicht. Wenn der Vollidiot, der die Tochter eines Nachbarn überfahren hat, sich einfach an die Geschwinndigkeit gehalten hätte, dann wäre diese nicht an den Rollstuhl gefesselt. Macht aber nichts. Solange die Klicks den Redaktionen wichtiger und hirnlosen Bleifußartisten die „freie“ Fahrt als Lebenszweck dient, so lange sollten solche Geräte einfach nicht angeboten und beworben werden dürfen. Die satten Gewinne von Blitzer und anderen Platformen sollten sozialverträglich genutzt werden.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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