Dokumentenscanner iX500: Neues Fujitsu-Modell schickt Scans ohne Rechner auf iPhone und iPad
Passend zur gerade empfohlenen iPhone-Applikation TinyScan, sollten wir auch noch mal zwei Worte zu der, auf der CeBIT präsentierten Hardware-Alternative für den professionellen Einsatz verlieren. Wir sprechen vom Fujitsu iX500.
Das Vorgängermodell, den S1500M, konnten wir auf ifun.de ausführlich im Video vorstellen. Mit dem neuen Dokumentenscanner iX500 entledigt sich die Fujitsu-Tochter PFU jetzt der Abhängigkeit von einem aktiven Rechner und ermöglicht erstmals die direkte Scanner-Nutzung von iPhone und iPad aus.
(Direkt-Link)
Während der S1500M noch auf die laufende Mac-Software „ScanSnap“ angewiesen war, meldet sich der iX500 zukünftig selbständig im Heim- bzw. Büronetzwerk an und lässt sich direkt über die ScanSnap-Applikation für iOS ansprechen und aktivieren.
Die drahtlosen Scanner der ScanSnap-Serie bieten eine Scan-to-Cloud-Funktion mit der sich die eingelesenen Dokumente nicht nur an das Mobilgerät senden, sondern auch an Cloud-Applikationen wie Evernote, Dropbox, Google Docs, Salesforce und SugarSync übergeben lassen.
Der iX500 geht bei Amazon momentan für 450€ über den Tresen. Eine Preisklasse in der nicht mehr erwähnt werden muss, dass der automatische Duplex-Scan, OCR-Lösungen für Mac und Windows, eine PDF-Verwaltung und ein Ultraschall-Schutz gegen den nervigen Doppelblatt-Einzug mit zum Lieferumfang gehören. Wir haben damals, bevor wir uns für den hervorragend bewerteten S1500M entschieden haben lange gesucht und vergleichen. Nach mehr als einem Jahr im Dauereinsatz sind wir mit der Entscheidung zufrieden und hoffen, dass der iX500 seinem Vorgänger in nichts nachsteht. Sobald wir das neue Modell im Einsatz haben, liefern wir den gewohnten Video-Test nach.
Die Vergleichstabelle sieht jedenfalls ganz gut aus.