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DLF Audiothek: Neue Deutschlandfunk-App für Programm nach Wunsch
Mit der DLF Audiothek haben die drei Sender des Deutschlandfunks (Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova) jetzt eine gemeinsame iPhone-Applikation vorgelegt, die perfekt die Nische zwischen Live- und Podcast-Angebot der Programme besetzt.
Der Gratis-Download bietet Nutzern nicht nur den Zugang zu den Live-Streams der Sendern, sondern listet auch zahlreiche Archiv-Inhalte, die sich durchstöbern, anhören und zum Mitnehmen herunterladen lassen.
Entdecken Sie mit der DLF Audiothek die Vielfalt unserer drei Programme, abonnieren Sie Ihre Lieblingssendungen, wählen Sie aus Themenkanälen und machen daraus Ihr eigenes Radioprogramm. Hören Sie die Livestreams oder laden die Beiträge Ihrer Wahl herunter – und hören Sie, wann und wo Sie möchten!
Die DLF Audiothek, die sich im eingebetteten Video kurz vorstellt, hat den App Store noch vor der ebenfalls für dieses Jahr angekündigten ARD Audiothek erreicht. Die ARD und das Deutschlandradio hatten im April eine neue gemeinsame Hörfunk-App namens „ARD Audiothek“ angekündigt. Nutzer sollen damit ihr eigenes Hörfunkprogramm aus den Inhalten von mehr als 60 Radiosendern kombinieren können.
„Mein Radio“ kombiniert ausgewählte Beiträge
Den Einsatz des in der App verfügbaren Bereiches „Mein Radio“ beschreibt das DLF-Team, dass häufige Fragen auf dieser Sonderseite beantwortet, folgendermaßen:
Konfigurieren Sie Ihre Lieblingssendungen auf Schnellzugriff-Knöpfe in „Mein Radio“ und hören Sie jeweils die letzte Sendung. Oder hätten Sie gerne alle Beiträge aus allen drei Programmen zu favorisierten Themen? Auch das können Sie unter „Mein Radio“ auswählen. Die aktuellen Beiträge Ihrer Lieblingssendungen und -themen können Sie sich als Ihr persönliches Programm abspielen lassen, wenn Sie „Mein Radio starten“. Haben Sie die App länger nicht verwendet? Die Schnellzugriff-Knöpfe in „Mein Radio“ zeigen Ihnen an, wenn es neue Inhalte gibt.
Datenverbrauch
Die DLF Audiothek versucht ihre Inhalte in guter Audio-Qualität abzurufen, also den Livestream mit 96kBit/s, das entspricht ca. 45 MB pro Stunde. Reicht die zur Verfügung stehende Übertragungsbandbreite (z.B. nur Edge im Mobilnetz) dafür nicht aus, verringert sich die Qualität des Livestreams auf 64kBit/s oder 48kBit/s. Laut DLF soll sich das Angebot so selbst dann nutzen lassen, wenn das Datenvolumen des eigenen Tarifs verbraucht und die Geschwindigkeit bereits gedrosselt wurde.