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Für iPhone, iPad und Apple Watch

Budget Flow: Neue Haushaltsbuch-App wirbt mit üppigen Funktionen

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52 Kommentare 52

Mit Budget Flow hat der deutsche Entwickler Fabian Hasse eine neue Haushaltsbuch-App am Start, die seinen Aussagen zufolge vor allem deswegen entstanden ist, weil er mit den bisher in diesem Bereich erhältlichen Anwendungen nicht zufrieden war. Budget Flow will es besser machen und mit einem besonders umfangreichen Funktionsumfang punkten.

Die Finanzverwaltung ist in Versionen für iPhone, iPad und die Apple Watch verfügbar und erlaubt das Führen von mehreren Konten und frei konfigurierbaren Kategorien. Transaktionen lassen sich als einmalige oder wiederkehrende Vorgänge festlegen und um Fotos, Orte oder Notizen ergänzen. Damit verbunden ist das Scannen von Belegen inklusive deren automatischer Auswertung möglich. Ein integrierter Taschenrechner unterstützt bei Rechenaufgaben und die Beträge lassen sich automatisch in 150 verschiedene Währungen umrechnen.

Budget Flow Ipad

Budget Flow ermöglicht auch das Führen von mehreren Haushaltbüchern und lässt sich auch mit mehreren Nutzern gemeinsam verwenden, die Daten werden hierfür dann über iCloud geteilt.

Datenschutz und tiefe iOS-Integration

Als ergänzenden Pluspunkt für seine App führt der Entwickler einen besonderen Fokus auf die Sicherheit der gespeicherten Daten an. So werden von ihm keinerlei Daten gespeichert und es ist auch keine Anmeldung nötig. Die Synchronisierung läuft über iCloud und die App lässt sich mithilfe von Face ID, Touch ID oder einem Passcode vor unbefugtem Zugriff schützen. Zu den weiteren von Budget Flow unterstützten besonderen iPhone-Funktionen zählt die Verfügbarkeit von Widgets für den Home- und Sperrbildschirm.

Budget Flow

Dem Entwickler zufolge kann die App auch kostenlos genutzt werden, nur einige Funktionen erfordern den Kauf oder ein Abo – in jedem Fall lässt sich das Ganze vorab ausprobieren.. Da die jeweiligen Anforderungen an derartige Programme sicherlich weit auseinandergehen, liegt es wohl im Ermessen des einzelnen Nutzers, ob er bereit ist, die für die Vollversion fällige Jahresgebühr von 29,99 Euro oder den Preis in Höhe von 69,99 Euro für einen Einmalkauf zu investieren.

Laden im App Store
‎Budget Flow | Haushaltsbuch
‎Budget Flow | Haushaltsbuch
Entwickler: Fabian Hasse
Preis: Kostenlos+
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14. Jul 2023 um 12:56 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    52 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Wenn die App viel kann und viele Jahre gut gepflegt wird spricht auch nichts gegen so einen Betrag.
      Es fehlt lediglich eine Art Garantie dass das auch so ist.
      Da bräuchte es mal ein Werkzeug die Entwickler zu binden, andernfalls bekommt man 50% zurück oder so…

    • Reich wird er damit trotzdem nicht werden. Und wenn das weiterentwickelt wird finde ich ein Abo für 2,50 pro Monat gerade noch fair

    • Hallo red3gs,

      vielen Dank für deinen Kommentar unter dem Artikel.

      Ich habe lange überlegt, zu welchem Preis ich die App anbiete und mich schließlich für eine Mischung aus Abo-Modell mit der Möglichkeit eines Einmalkaufs entschieden, da es von Anfang an mein Ziel war, eine qualitativ hochwertige App zu entwickeln, die dir als Nutzer regelmäßig neue Funktionen und Verbesserungen bietet. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigt die App jedoch kontinuierliche Einnahmen, um sich selbst zu finanzieren und wirtschaftlich nachhaltig zu sein.

      Da mir bewusst ist, dass nicht alle Nutzer ein Software-Abonnement abschließen möchten, biete ich neben dem Abonnement auch die Möglichkeit des Einmalkaufs an. Der Preis für den Einmalkauf liegt dabei im mittleren Preissegment der Haushaltsbuch-Apps und beträgt ca. das 2,5-fache des Jahresabonnements. Ein zu günstiger Preis für den Einmalkauf (z.B. 10€) wäre auf Dauer leider nicht tragbar, da bei diesem Geschäftsmodell immer wieder neue Nutzer die App kaufen müssten, um die Weiterentwicklung zu gewährleisten. Gerade im Bereich „Finanzen“ ist die Nutzerakquise aufgrund der vielen Fintechs und Banken leider mit sehr hohen Kosten verbunden, was für einen Indie-Entwickler wie mich nicht finanzierbar ist und ich daher auf eine langfristige Kundenbeziehung setze.

      Ich hoffe, dass die Erklärung, wie der Preis zustande gekommen ist, nachvollziehbar ist.

      Viele Grüße
      Fabian Hasse

  • Wenns jetzt noch eine Mac-Variante geben würde, würde ich sofort zugreifen.
    Führe seit Jahren ein Haushaltsbuch, aber nachdem YNAB auf Abo umgestiegen ist gibt es kaum mehr Apps zum Einzelkauf, die auf iPhone, iPad und Mac verfügbar sind.
    Ich benötige auch keine automatisierte Anbindung an meine Konten.

  • BigBausoftheNauf

    Schon merkwürdig, einerseits wird hier groß mit der Sicherheit der Daten geworben, andererseits ist der erste Screen die Zustimmung einer Datenschutzerklärung.
    „Indem du auf „Akzeptieren“ klickst, stimmst du der Erfassung, Nutzung und Übetragung deiner Daten gemäß…blblbla…zu.“
    Wenn nichts weitergegeben wird, muss ich doch eigentlich auch nichts zustimmen, oder? Somit definitv raus für mich.

    • Jo und nach dem Klick auf „Akzeptieren“ folgt auch schon die Abfrage nach Zugriff auf die Kontakte. Bei einem Haushaltsbuch? Genau mein Humor.

      • Die kannst du aber ohne Probleme ablehnen und die App funktioniert trotzdem ohne Einschränkungen. So wie ich das sehe, ist die Kontaktabfrage dafür da, wenn man Haushaltsbücher teilen will.

      • Hallo paulaner,

        vielen Dank für deinen Kommentar unter dem Artikel. 

        Diese Rückmeldung habe ich vor einigen Tagen auch von einem anderen Nutzer erhalten. Der Dialog bezüglich des Zugriffs auf die Kontakte kommt vom Betriebssystem selbst, da ich es praktisch fand, die Fotos der Personen, mit denen man ein Haushaltsbuch geteilt hat, direkt auf der Übersichtsseite und der Liste von Haushaltsbüchern zu sehen. Ich stimme dir aber vollkommen zu, dass der Dialog nicht direkt bei der Einrichtung der App kommen sollte, weshalb ich dies in einem der nächsten Updates ändern werde. Du kannst die App aber natürlich auch ohne jeglichen Zugriff (egal ob Kontakte, Kamera etc.) nutzen.

        Viele Grüße
        Fabian Hasse

    • Hallo BigBausoftheNauf,
      vielen Dank für deinen Kommentar unter dem Artikel. 

      Der Satz mit der Zustimmung zur Datenschutzerklärung ist leider aus rechtlichen Gründen notwendig, da ich sowohl Crash Logs zur Qualitätssicherung als auch eine externe Plattform zur Verwaltung von In-App-Käufen (RevenueCat) verwende. Dabei werden anonymisierte Daten erhoben (z.B. Gerätetyp und Betriebssystemversion) an die jeweilige Plattform übermittelt. Alle von dir erfassten Daten (Konten, Transaktionen, Budgets etc.) werden jedoch ausschließlich auf deinem Gerät und (optional) in deiner persönlichen iCloud gespeichert. Dies wird auf dem Begrüßungsbildschirm auch noch einmal besonders hervorgehoben.

      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen und deine Bedenken bezüglich der Datenspeicherung ausräumen.

      Viele Grüße
      Fabian Hasse

    • Sobald du mit Daten hantierst und das trifft auf alles digitale zu, musst du den Kram absegnen lassen. Selbst wenn du nur etwas Zwischenspeicherst oder die Gefahr dessen besteht: mach’s andernfalls kann’s teuer werden.

  • Ich führe seit Jahren ein Haushaltsbuch mit Numbers. Einmal ein Monatsarbeitsblatt mit Abschnitten für fixe und variable Ausgaben inkl. automatischer Berechnung der noch zu tätigen Ausgaben und noch verfügbarer Betrag entwickelt und seitdem in Nutzung. Eine Datei pro Jahr mit 1 Arbeitsblatt / Monat. Am Ende des Monats einfach das Arbeitsblatt für den nächsten Monat kopieren, variable Ausgaben löschen und gut ist. Synchronisiert sich über iCloud, auf allen Apple Geräten und über Webbrowser nutzbar – mehr braucht man eigentlich nicht.

  • Visuell nette App, eigentlich durchaus mein Geschmack. Für eine ordentliche Nutzung kommt man an dem Abo oder der Einmalzahlung aber nicht vorbei, insofern gelöscht.

    • Wenn du was odentlich nutzen willst, ist es auch nur fair, ordentlich für eine gute Leistung zu zahlen. Du arbeitest ja auch nicht für lau.

      Wobei es einige gibt, die mehr erhalten, als dass sie verdienen würden.

    • Ui, stimmt, ROP. Da will jemand Geld für etwas, das er mit viel Arbeit, Zeit und Wissen selbst erstellt hat. Und du willst es ordentlich nutzen. Ja, das ist wirklich nicht in Ordnung.

  • Potenziell interessant, werde Budget Flow sicherlich im Blick behalten. Bislang bin ich jedoch mit hahabu (https://hahabu.de) noch sehr zufrieden – die Preise hier sind sehr fair, das Tool entwickelt sich stetig weiter, und hier gibt es neben den Apps für iOS und Android auch die Nutzung via Browser.

  • Ich finde keine Möglichkeit, Einträge als Vorgemerkt bzw. Bezahlt zu markieren.
    Übersehe ich etwas oder ist das nicht vorhanden?

  • Habe mal vor Jahren eine excel Tabelle dafür erstellt. Muss nur jedes Jahr entsprechend der wiederkehrenden Ausgaben etwas ergänzt werden. Habe alle Ausgaben im Blick und weiß genau wieviel mir jeden Monat zur Verfügung steht. Tägliche Ausgaben muss ich daher auch nicht erfassen.

  • Sieht ganz ok aus, aber wie bei den meisten Haushaltsbücher Apps sind die Preise einfach zu weit weg. 29,99€ jedes Jahr ist einfach zu viel. Das würde ich höchstens als Einmalzahlung zähneknirschend akzeptieren. 69,99€ ist für so eine einfache App over the Top und da bin ich raus, so schön sie auch ist.

  • Installiert, mir die ersten Absätze der Datenschutz Erklärung durchgelesen und dann deinstalliert. Wenn man Datenschutz ernst nimmt warum ist die Erklärung da so lange? Andere Apps die Datenschutz ernst nehmen kommen mit 1 DIN A 4 Seite aus…. Wenn ich Geld bezahle gehören meine Daten mir, wenn Daten nur auf dem Gerät verarbeitet würden (und dies dauerhaft so geplant ist) bräuchte es die Datenschutz Erklärung in diesem Umfang auf jeden Fall nicht.

    • Ich stimme dir beim Datenschutz zu, das würde ich hier auch kritisch sehen. Das an der länger der Datenschutzerklärung fest zu machen, finde ich allerdings Quatsch. Selbst wenn man rein gar keine Daten erfasst, braucht man für eine „rechtskonform“ Erklärung darüber deutlich mehr als eine Seite. Man muss erklären, dass man keine Daten erfasst. Man muss erklären, was man mit den nicht erfassten Daten macht. Man muss erklären wer für den Schutz der nicht erfassten Daten zuständig ist. Man muss erklären an wen man sich für Rückfragen über die nicht erfassten Daten wenden muss, etc.

    • Hallo Clemens,

      vielen Dank für deinen Kommentar unter dem Artikel. 

      Für die Datenschutzerklärung verwende ich das Tool „iubenda“. Dort werden von einem internationalen Anwaltsteam verschiedene Textbausteine angeboten und regelmäßig aktualisiert, sodass man alle genutzten Dienste abdecken kann und die Formulierung weltweit gültig ist. Da mir bewusst war, dass die Datenschutzerklärung durch die vordefinierten Textbausteine sehr umfangreich ist und vermutlich nur wenige diese lesen werden, habe ich versucht, alle wichtigen Punkte (Datenspeicherung lokal auf einem Gerät sowie jederzeit die volle Kontrolle zu haben) auf dem Startbildschirm hervorzuheben. Deine Daten gehören somit nach wie vor dir, denn das war mir selbst bei der Entwicklung der App sehr wichtig.

      Viele Grüße
      Fabian Hasse

    • „Andere Apps die Datenschutz ernst nehmen kommen mit 1 DIN A 4 Seite aus“
      Ja, und der ist dann so weit gefasst, dass sie mit deinen Daten alles machen dürfen. Oder hat einfach nur die leicht kontrollierbaren 10% erwähnt.

      Gerade für Klagefreudige muss so eine Erklärung 101% umfassen, weil sonst jemand kommt und noch extra beim Entwickler absahnen will.

      Diese Welt haben wir uns geschaffen bzw. von Konzernen schaffen lassen. Willst du dich darin bewegen, muss du dich anpassen oder draussen bleiben – betrifft Anwender wie Entwickler.

    • @Clemens
      Dir ist klar, dass der Anbieter schon alleine für den In-App- Kauf eine zig Seitenlange Datenschutzerklärung anzeigen muss?
      Kommt ein Crash- Log hinzu, also eine Auswertung, warum wieso die App möglicherweise abgestürzt ist, kommen weitere zig Seiten hinzu.

  • Sieht auf den ersten Blick sehr interessant aus. Jedoch fehlt mir hier – wie in jeder Haushaltsbuch-App – die Möglichkeit Budgets wie in YNAB zu nutzen.
    Seitdem ich YNAB nutze habe ich ein viel besseres Gefühl was meine Finanzen angeht. Der Fokus liegt bei YNAB eher auf der Zukunft, bei anderen Apps eher in der Vergangenheit. Eine der wichtigsten Funktionen ist mMn. das „Sparen“ auf Ausgaben in der Zukunft. Beispielsweise eine jährliche Zahlung von 360 € resultiert in 12 monatlichen Päckchen mit je 30 €. So lassen sich große Ausgaben ordentlich stückeln und fallen nicht auf einen Schlag an.

  • In Sachen Haushaltsbuch kann ich seit Jahren nichts besseres empfehlen als MoneyControl. Die App bietet alles was ich brauche. Neben diesem rein subjektiven Argument gibt es für aber auch zahlreiche objektive:
    Die App wird seit zeig Jahren weiterentwickelt.
    Es gibt eine Online-Anbindung mit zugehörigem Abo, aber rein optional. Arbeitet man nur mit der App gibt es einen Einmalkauf und fertig.
    Deutscher Entwickler. Ist für mich nicht nur wichtig damit ich weiß wo meine Daten bleiben sonder der Support ist auch spitze.
    Wenn man die WebApp nicht nutzt bleiben die Daten nur auf dem eigenen Gerät. Zu der WebApp bekommt man sehr strikten Datenschutz der die Weitergabe, etc. ausschließt.

    Für mich weiterhin das perfekte Gesamtpaket.

    • MoneyControl ist wirklich mehr oder minder konkurrenzlos. Wenn es nicht visuell sooo wahnsinnig altbacken wäre.

      • OK, über Geschmack lässt sich natürlich streiten. Persönlich finde ich das Design tatsächlich ziemlich gut. Klar gibt es auch „Hochglanz Apps“, die können dann aber meist außer Glänzen nicht sonderlich viel und da ist entsprechend mehr Schein als Sein. Da ist mir solide Funktion deutlich wichtiger.

    • 100% Zustimmung. Ich nutze MoneyControl ebenfalls sehr zufrieden seit vielen Jahren.

  • „eine neue Haushaltsbuch-App am Start, die seinen Aussagen zufolge vor allem deswegen entstanden ist, weil er mit den bisher in diesem Bereich erhältlichen Anwendungen nicht zufrieden war. Budget Flow will es besser machen und mit einem besonders umfangreichen Funktionsumfang punkten.“
    Tut mir leid, aber mehr als eine hübsche, ja sogar sehr hübsche Excel sehe ich hier leider nicht. Die Funktionen sind dann doch sehr spärlich. Das mit den Kategorien ist auch nicht so gut gelöst. Bei Lebensmittel als Ordner wird Supermarkt als Kategorie geführt. Wenn ich jetzt zwischen Rewe, Edeka oder Kaufland unterscheiden möchte, muss ich diese als Kategorien anlegen was es aber nicht trifft. Der Bäcker wäre eine eigene Kategorie. Und was ist wenn ich im Edeka einen Rasenmäher kaufe? Dann ist es ja nicht mehr Lebensmittel, sondern die Kategorie „Elektronik“ o.ä. Ich will aber irgendwo den Zusatz „Edeka, Amazon etc.“ hinzufügen (am besten als Tag oder so), damit ich weiß wo ich mein Geld gelassen habe, bzw. Aufgrund dessen später eine gesonderte Auswertung bekomme oder auch filtern kann. Somit sehe ich nun kein Alleinsteellungsmerkmal zu den unzähligen anderen Apps die ähnlich aufgebaut sind. Es löst nicht mal die einfachsten Probleme bei der Kontierung, ganz im Gegengteil hier wurde sich leider keine Mühe gegeben sondern hat das alte Problem nur hübsch aufbereitet. Der größte Pluspunkt gilt für mich nur der Optik, aber für knapp 30€ ist dann auch das zu viel in meinen Augen.

    • Hallo juergen.k,

      vielen Dank für deinen Kommentar unter dem Artikel. 

      Bei den angelegten Konten, Ordnern und Kategorien handelt es sich lediglich um Beispieldaten, die den Einstieg in die Anwendung erleichtern sollen. Selbstverständlich ist es möglich, diese umzubenennen und neu anzuordnen. Ebenso ist es möglich den Transaktionen (z.B. für die Kategorie „Supermarkt“) Notizen mit dem Namen des Marktes oder gekauften Artikeln hinzuzufügen. Die Such- und Filterfunktion der Liste unterstützt nämlich auch die Suche nach Notizen, sodass Transaktionen leicht wiedergefunden werden können. Spezielle „Tags“, mit denen Transaktionen versehen werden können, werden von der Anwendung noch nicht unterstützt. Dies kann ich aber gerne in einem der nächsten Updates nachreichen.

      Viele Grüße
      Fabian Hasse

  • Debit & Credit kann auch alles! Und kostet nur 20€ pro Jahr mit allen Zusatzfunktionen. Hätte Herr Hasse sich auch ansehen können ^^

  • Da kann ich wirklich nur Finfluence empfehlen: deutscher Entwickler, iCloud-Sync, übersichtlich, mit tollen Auswertungen und sehr ausführlicher Dokumentation – völlig kostenlos und werbefrei. Auf Fragen antwortet der Entwickler recht zügig! Meine absolute Empfehlung!

    • Quizfrage: Womit wird die Entwicklung finanziert wenn die App „völlig kostenlos“ angeboten wird. Steck dahinter eine gemeinnützige Stiftung wie den Menschen etwas gutes tun und sich für finanzielle Bildung einsetzen will? Oder ein Unternehmen, dass auf irgendeine Art Gewinn erwirtschaften will?

    • Und wie finanziert er das? Bei sowas auf kostenlose Apps zurückzugreifen hat bei mir zumindest ein „geschmäckle“

  • Ich bin gerade ein bisschen am Testen.

    Wenn ich bei einer Transaktion die Uhrzeit ausschalte und speichere, wird die Uhrzeit gleich wieder gesetzt und der Schalter befindet sich wieder auf „Ein“.
    In den Einstellungen sollte man auch festlegen können, dass neue Transaktion standardmässig ohne Uhrzeit und Standort erstellt werden.

    Transaktion sollten sich kopieren lassen.
    Und zwar auf 2 Arten, „Transaktion kopieren“ und „Transaktion mit heutigem Datum kopieren“.

    • Hallo Heinekentom,

      vielen Dank für dein Feedback. 

      Wenn keine Uhrzeit gewählt bzw. der Schalter für die Uhrzeit inaktiv ist, wird standardmäßig 9:00 Uhr gewählt. Ich habe diese Uhrzeit gewählt, da ich mich an der Erinnerungs-App von Apple orientiert habe und die Transaktionen eine bestimmte Uhrzeit haben müssen, damit sie richtig sortiert werden können. In den „Erweiterten Einstellungen“ kann man bereits jetzt festlegen, dass der Standort nicht automatisch für neue Transaktionen übernommen wird. Wenn es dir hilft, kann ich an dieser Stelle auch die Option einfügen, dass standardmäßig nicht die aktuelle Uhrzeit gewählt wird, sondern der Schalter inaktiv bleibt und somit 9:00 Uhr eingestellt ist.

      Die Möglichkeit, Transaktionen zu kopieren, finde ich auch sehr praktisch, weshalb ich dies bereits für das nächste Update umgesetzt habe. Ab der nächsten Version können Transaktionen einfach über das Kontextmenü oder per Wischgeste 1 zu 1 kopiert werden. Zusätzlich habe ich bei der Datumsauswahl einen Button hinzugefügt, mit dem man schnell das aktuelle Datum für die kopierte Transaktion auswählen kann. Die Funktion ist also genau so, wie du sie beschrieben hast. Das Update wird voraussichtlich Ende nächster Woche im App Store erscheinen.

      Wenn du weitere Verbesserungsvorschläge hast, kannst du mich jederzeit per Mail oder über das Kontaktformular in der App erreichen. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

      Viele Grüße
      Fabian Hasse

      • Was ich noch gut finden würde, falls man am IPad auch die Tastatur sinnvoll nutzen kann für Zahlen. Leider funktioniert das bisher nur über den „Taschenrechner“ wodurch die Zahlen an der Tastatur nutzlos sind,

  • Was noch ein richtiges Killerfeature wäre, ist ein PSD2 kompatibler Sync mit den Banken. Dann würde das „doppelt“ pflegen (Konto + Übertrag in app) Entfallen.
    Ich kenne jedoch den Aufwand und die Anforderungen nicht, welche dafür notwendig wären.

    Wenn das kommt habt ihr mein Abo

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