Bloomberg: iPhone nano sollte noch nicht abgeschrieben werden – Kleiner Bruder mit integrierter SIM-Karte
Sich auf Personen beziehend die „in der Angelegenheit bereits gebriefed“ wurden, wärmen die Finanzexperten vom Bloomberg heute noch mal eine Gerüchtesuppe auf, die bereits einige Jahre im Kühlschrank steht: Das iPhone nano.
Hier zuletzt 2008 in den News soll Apple nun „wirklich“ angefangen haben, an einem kleineren iPhone-Bruder zu arbeiten. Die Idee: Cupertino könnte mit dem preiswerten Gerät eine Mittelklasse-Alternative zu der wachsenden Smartphonekonkurrenz aus dem Android-Lager am Markt etablieren.
Das vermeintliche Modell soll (unsubventioniert) bereits für $200 abgegeben werden und wird, laut Bloomberg, eine „Technologie nutzen, die es einfacher machen soll das iPhone in den Netzwerken mehrerer Provider einzusetzen.“ Womit wir schon wieder bei der heute Nachmittag erwähnten Patentschrift zur integrierten Blanko-SIM wären. Bloomberg schreibt:
„Apple hat überlegt das neue iPhone, vertragsfrei, für ca. $200 abzugeben, sagt eine Person die das Gerät bereits gesehen haben möchte. […] Initial hatte Apple vorgesehen das Gerät zur Jahresmitte vorzustellen, die Markteinführung könnte jedoch auch verschoben oder ganz gestrichen werden….“
Auf die Gerüchtelage angesprochen, verzichtete Apple-Sprecherin Natalie Kerris auf einen Kommentar.