MagSafe eher als Bonus
Ausprobiert: Baseus MagSafe Powerbank mit 10.000mAh
Unter den am Markt erhältlichen Stromspendern für die magnetische MagSafe-Rückseite aktueller iPhones gehört das 10.000mAh-Modell von Baseus zu den am besten ausgerüsteten. Wir haben in den zurückliegenden Wochen ausschließlich auf die MagSafe-Powerbank des Anbieters gesetzt und unseren Eindruck im Folgenden zusammengefasst.
Lässt sich im Querformat…
Die wichtigsten Eckdaten vorweg: Baseus MagSafe Powerbank bringt eine Kapazität von 10.000mAh mit und damit gut doppelt so viel ein Großteil der Konkurrenten am Markt. Darüber hinaus verfügt der Unterwegs-Akku über eine USB-C-Buchse die nicht nur zum Aufladen des extern Akkus dient, sondern auch zum Laden verbundener iPhones genutzt werden kann.
Prozentanzeige, USB-C und Pass-Through-Laden
Da die USB-C-Buchse eine Lade-Leistung von 20 Watt per Power-Delivery-Protokoll bereitstellt, lässt sich der Zusatzakku von Baseus auch als Schnellladegerät einsetzen, mit dessen Hilfe sich ein verbundenes iPhone in knappen 30 Minuten von 0 auf 50 Prozent seiner Kapazität bringen lässt.
… und im Hochformat aufrichten
Zudem besitzt der Akku eine digitale Füllstandsanzeige auf seiner Rückseite und einen ausklappbaren Standfuß. Letztgenannter richtet den Akku sowohl im Quer- als auch im Hochformat auf und kann das iPhone so gleichzeitig mit Energie versorgen und standfest auf dem Schreibtisch platzieren, um so das Führen von FaceTime-Telefonaten und das Schauen längerer Videos auch freihändig zu ermöglichen.
Die Prozentanzeige auf der Rückseite informiert in Echtzeit über die verbleibende Restkapazität des Akkus, der voll aufgeladen in der Lage sein sollte das iPhone 14 etwa zweimal komplett aufzuladen.
Ist funktional gestaltet
Zudem unterstützt der Akku das Pass-Through-Laden, lädt bei bestehender Verbindung mit dem Stromnetz also sich selbst und das aufliegende iPhone, ist in der Lage zwei Geräte gleichzeitig zu laden und nimmt seine Arbeit beim Kontakt automatisch auf, ohne erst angeschaltet werden zu müssen.
Der Baseus-Akku setzt anders als viele Mitbewerber nicht auf eine flache Rückseite, sondern arbeitet die MagSafe-Auflagefläche gesondert heraus. Beim Kontakt mit dem iPhone reagiert dieses dann mit der offiziellen MagSafe-Animation.
Anders als die kleinen Kandidaten mit 5.000mAh eignet sich der Drahtlos-Akku allerdings nur nur bedingt um das Durchhaltevermögen des eigenen iPhones auf Messebesuchen und unterwegs zu verlängern. Dafür ist der Akku unserer Meinung nach einen Fünkchen schlicht zu groß.
Aber auch größer als die Konkurrenz
MagSafe eher als Bonus
Betrachtet man die Baseus MagSafe Powerbank jedoch als schnellen Power-Delivery-Akku, der zusätzlich die Bonusoption anbietet auch als induktiver Strom-Rucksack und als iPhone-Ständer eingesetzt werden zu können, ist das Modell deutlich praktischer als die typische Powerbank, die ausschließlich eine Kabelverbindung vorsieht.
Zudem ist die Baseus MagSafe Powerbank mit 10.000mAh vergleichsweise günstig. Der Listenpreis des in Weiß und Rosa erhältlichen Modells beträgt 59,99 Euro, mit dem derzeit auf der Amazon-Produktseite angebotenen 20-Prozent-Gutschein zahlt man momentan sogar nur 48 Euro.
Keine Produkte gefunden.
Habe ich auch im Einsatz superteil. Gute Marke auchBasus B müssti ihr mal bei Amazon schauen, die haben coole Powerbanks.Good Weekend!
Baseus ist fast das bessere Anker :)
Ich hab da mittlerweile auch verschiedene Kabel, Powerbanks und einen Handy-Halter/ -Ladegerät fürs Auto und bin sehr begeistert.
Ichbhabe den 65Watt Akku mit 20000mAh und bin super zufrieden!
Für das Geld krieg ich auch das dreifache an mAh
Aha Link bitte
Kostet sogar 17€ weniger: Angebot: Powerbank 30000mAh Große Kapazität Batterie Schwarz – Bextoo USB C Tragbares Ladegerät mit 3 USB Ausgängen und 2 Eingängen, LCD Display Externer Akku für iPhone, Samsung, Huawei Handy https://amzn.eu/d/3dbwsiN
Was hat das Produkt mit einer MagSafe-Powerbank zu tun? Der Vergleich hinkt. Klassische Powerbanks haben ganz andere Preise.
Auf MagSafe ist geschissen.
Dann ist dieser ganze Artikel hier für dich völlig irrelevant. Wie gesagt, solche Powerbanks gibt es wie Sand am Meer und der Vergleich ist völlig unpassend.
Mag ja sein. Ich bin leider von dem Kontaktlos-laden nicht überzeugt. Solange ein Gerät noch den passenden Stecker dafür hat, kann man auch einfach mit Kabel aufladen, und hat dann auch weniger Verlust als mit durch-Plastik-und-Hülle-laden. Und da zählt dann nur noch eins: Die mAh. Sich n MagSafe hinten dranzuklatschen ist ziemlich unnötig. 1: Offensichtlich teuer
2: Wenn das Akku dann so dran ist, kann’s auch direkt im Gerät verbaut sein 3: Verlust durch induktives Laden
4: Schadet der Batterie, dadurch dass man gerne mal das Ding drauflegt, und dann unnötig Ladezyklen verschenkt werden. Mag alles wie Nichtigkeiten aussehen, aber ich bezahl trotzdem noch lieber 17€ weniger für das dreifache an Speicher und hab dann noch ne Praktikable Lösung. Wie lädt man die überhaupt auf? Auch induktiv oder mit Stecker? :D
Es ist völlig in Ordnung, dass das deine Überzeugung ist – die teile ich sogar in gewisserweise. Aber es ändert nichts an der Tatsache, dass du durch deinen ersten Kommentar suggeriert hast, dass es eine MagSafe Powerbank mit 30.000 mAh gibt, die zu dem Preis erhältlich ist. ;) Die MagSafe-Batterie wird übrigens via USB-C aufgeladen, nicht induktiv. ;)
@jakobmohr25
Den Ladezyklen schadet das null, denn Ladezyklen werden nach Vollladung gerechnet. Du kannst den Akku 100x von 49 auf 50% laden, dann hast Du EINEN Ladezyklus. (Tatsächlich wäre das sogar extrem schonender für den Akku, da der Ladestand des Akkus nahe der 50% am besten für den Akku ist)
Was das induktive Laden betrifft, vor allem das Schnellladen, hast Du völlig recht, das ist Energieverschwendung. (Und außerdem nicht kabellos)
Geschichten aus dem Paulanergarten.
Bei mir funktioniert die Powerbank :D
Diese MagSafe Ladeziegel sind natürlich praktisch irgendwie, aber ich mag sie trotzdem nicht. Ich möchte meinem Akku einfach nicht zumuten, dass er so abartig heiß wird.
Das ist im Auto schon ein Problem, wenn ich das so iPhone in die nicht abschaltbare Ladeschale legen muss.
Es ist ja schließlich kein Geheimnis, dass induktives laden für den Akku auf Dauer schädlich ist.
Sich Jahre lang Gedanken machen wie es besser wäre den Akku zu laden macht mir mehr Sorgen. Ich lade so wie es kommt. Wenn er Schrott ist, wird er getauscht oder es ist eh Zeit für ein neues Handy nach 5 Jahren. In der Zeit bin ich sorgenfrei unterwegs…
Mache machen halt gerne eine TamTam darum. Man kann sich da auch reinsteigern.
Schön dass es noch Menschen gibt die an die Umwelt denken *hüstel
Klimaschutz ist halt umgekehrt proportional zu Bequemlichkeit.
Die von Autoherstellern verbauten induktiven Ladenschalen im Auto sind nicht magnetisch und sind häufig Mist. Zumindest z.B. die von BMW ist kompletter Müll. Das Handy wird deswegen heiß weil die Ladespulen nicht optimal übereinander positioniert sind. Wird dann noch CarPlay benutzt und das Handy funkt mit WLAN, 4/5G Und GPS und die Prozessoren arbeiten dann wird das Handy heiß. Mit MagSafe wird das Handy tritt dieser Effekt nicht ein. Das Handy wird nicht spürbar wärmer als wenn man das Kabel nutzt.
»mit Energie versorgen und standfest auf dem Schreibtisch platzieren, um so das Führen von FaceTime-Telefonaten und das Schauen längerer Videos auch freihändig zu ermöglichen«
Am Schreibtisch habe ich eine Steckdose. Wozu brauche ich da diesen Akku?
Bin gerade auf Reise und die 6k MagSafe Powerbank von Baseus leistet gute Dienste. Nur das induktive laden ist bei gleichzeitiger Nutzung (Maps, Metro, etc) nicht wirklich Alltags-Reisetauglich. Zu langsam, zu warm.
Nutze mittlerweile ein 5cm USB-C auf Lightning Kabel. Das passt so als Kombi ganz gut.
Auf der Rückseite hochglanzpolierte Oberfläche geht ja mal gar nicht.