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Nichts für den gemeinsamen Schlüsselbund

Apples AirTags ohne Familienfreigabe

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165 Kommentare 165

Die AirTags unterstützen Apples Familienfreigabe nicht in der Form, wie man es erwarten würde. Wenn ihr einen AirTag am Autoschlüssel habt, kann dieser nämlich nicht mit anderen Nutzern einer „Apple-Familie“ geteilt werden. Selbst dann, wenn ihr eure Standortfreigabe für andere Familienmitglieder aktiviert habt, sehen diese zwar euch bzw. eure iOS-Geräte in ihrer „Wo ist?“-App, nicht aber einen mit eurem Benutzerkonto verbundenen AirTag.

Airtags Geheimer Tracker

Dieser Umstand macht die AirTags als Schlüsselfinder im Familienverbund natürlich weitgehend nutzlos, und sorgt dementsprechend für enttäuschte Leserzuschriften. Wenn der Schlüsselbund verloren geht, kann diesen nur der Inhaber des damit verbundenen AirTag, nicht aber der Rest der Familie orten. Dies ist nicht nur ein nennenswerter Nachteil gegenüber von konkurrierenden Produkten wie Tile, sondern schränkt den Nutzen des neuen Apple-Zubehörs für viele Anwender nennenswert ein.

AirTag am gemeinsamen Autoschlüssel wenig hilfreich

Das Fehlen der Familienoption für die AirTags wird von Apple bestätigt. Es sei nicht vorgesehen, die Funktion zur Lokalisierung der „Dingefinder“ mit anderen Personen zu teilen. Familienmitglieder sollen lediglich die Möglichkeit haben, die Warnmeldung „Ein AirTag bewegt sich mit dir“ mit Blick dauerhaft zu unterdrücken, wenn. es sich dabei um einen AirTag aus dem Familienverbund handelt.

Airtag Am Autoschluessel

Wie von Apple gewohnt, wird dieses Verhalten als gewollt und so konzipiert dargestellt, wenngleich intern durchaus zu hören ist, dass man diese Lösung nicht unbedingt als den Königsweg betrachtet. Wir schließen daher zumindest nicht aus, dass der Hersteller eine Funktionserweiterung in dieser Richtung nachliefert, wenngleich hier durchaus einige Zeit ins Land ziehen kann. Wer auf den Start von HomeKit oder der Apple Watch zurückblickt, wird sich erinnern, dass hier teils Jahre vergingen, um viel gefragte Standardfunktionen am Ende doch noch bereitzustellen.

Unzuverlässige Warnungen

Die AirTags und Apples „Wo ist?“-System zeigen im Praxiseinsatz auch grundsätzlich noch einige Unregelmäßigkeiten, sobald andere Personen mit im Spiel sind. Insbesondere der von Apple angekündigte Hinweis auf einen „fremden“ AirTag erscheint teilweise gar nicht – selbst dann, wenn sich der kleine Chip über mehrere Stunden und auch größere Strecken mit einer anderen Person, die zudem aus einem anderen Haushalt kommt, bewegt. Was dagegen gut und zuverlässig funktioniert, ist das Zusammenspiel der AirTags mit der „Wo ist?“-App und dem iCloud-Konto ihres Besitzers.

Eigentlich sollte man meinen, dass Apple lange genug Zeit hatte, um die AirTags zu testen. Die Grundfunktionen des neuen Zubehörs zeigen sich ohne Frage auch elegant und gut integriert. Doch scheint es abgesehen von der fehlendenden Familienintegration auch mit Blick auf den grundlegenden Leistungsumfang noch Optimierungsbedarf zu geben. Apple wird hier vermutlich im Hintergrund bereits softwareseitig an den Stellschrauben drehen.

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02. Mai 2021 um 08:59 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Dafür gibt es doch das Vierer Pack. Einfach für jedes Familienmitglied ein eigenes Air Tag an den Schlüsselbund hängen.

  • Naja man verliert ja aber den Autoschlüssel und nicht die/den Frau/Mann.

  • Ich verstehe es nicht, warum Apple die Familienfreigabe mit integriert hat. Beim Airtag müsste es die Möglichkeit geben, einen weiteren User hinzuzufügen. Ich hoffe, dass Apple da in den nächsten Update etwas nachbessert

    • Damit du nicht überprüfen kannst wo deine Frau/Mann unterwegs ist. Eigentlich naheliegend und nachvollziehbar.

      • Stimmt! Interne Verfolgung von Familienmitgliedern ist wirklich eine valide Begründung! Bei den eigenen Geräten kann man ja wenigstens selbst bestimmen ob andere Familienmitglieder deinen Standort sehen dürfen.

      • Gar nicht naheliegend und nachvollziehbar. Standort teilen ist seit Jahren Standard im iOS.
        Muss aktiviert werden, aber dem Argument gegen Familienfreigabe dennoch nicht dienlich.

      • Und das lässt sich nicht anders verhindern?
        Wenn drei Leute zugriff auf einen Airtag haben und dieser getrackt wird bekommen einfach alle eine entsprechende Mitteilung. Schwups kein heimliches Stalking möglich.
        Oder noch besser: solange ein mit dem AirTag verbundenes iPhone in der Nähe ist, ist kein tracking von den anderen damit verbundenen Geräten möglich.
        Ich denke entweder hat sich Apple nicht genug Gedanken gemacht oder es ist aus technischen/ökonomischen Gesichtspunkten so umgesetzt worden.

      • Also ich kann meine Frau, wenn ich das wollte über ihr iPhone „verfolgen“. Soviel dazu

      • Deswegen hat sie die Ortung aktiv, so dass ich jedes ihrer Apple Geräte sehen kann in der Wo ist App…

  • Das hat Apple doch mal wieder nur zurückgehalten, um es in einem baldigen Update als tolle Neuerung anzupreisen.

  • Warum nicht einfach auch den Ersatzschlüssel benutzen und da auch ein Airtag dran machen?

    • Genau so hab ich auch gedacht. In meinem Fall ist das nur schwierig. Damals zu einer Zeit als es noch keine Airtag gab verlor man den anderen Schlüssel … ich dachte damals naja solange fahren wir den Wagen nicht mehr sonst hätte ich längst nen neuen Schlüssel den den Wagen hab ich immer noch.

      • Na dann lass das mal nicht deine Teilkasko-Versicherung hören, sofern vorhanden…

    • Genau, warum komfortabel, wenn Apple meint es geht auch umständlich? Und wenn es drei Familienmitglieder gibt, kaufen wir noch einen dritten AirTag.

    • Nicht bei allen Autos sind zwei vollwertige Schlüssel dabei. Ab und an ist der Ersatzschlüssel nur manuell ohne Funk.

      • Ja genau, letztes Jahr in der Familie 2 neue bekommen, ein premium Hersteller und ein günstiger und beide hatten nur noch 1 Richtigen Schlüssel und 1 Werkstatt Schlüssel (Notschlüssel)

  • Schade, das diese Funktion fehlt. Gerade bei gemeinsam genutzten Gegenständen fände ich die AirTags sinnvoll. Für meine bzw. nur durch mich genutzten Gegenstände benötige ich sie nicht.

  • Ich denke die Meldung g über den fremden Tag kommt erst wenn man an einem regelmäßigen Ort wie Zuhause oder Arbeit ankommt? Haben viele sicherlich nicht konfiguriert.

    • Genau das irritiert mich im Artikel auch. Es liest sich so, als wüsste der Autor es nicht, aber diesbezüglich gab es ja hier sogar einen Beitrag inkl. erklärendem Video.

      • Doch weiß ich. Ich kann das nicht für die Fremdzuschriften bestätigen, wir hatten hier jedoch auch den Fall, dass unabhängig vom Ort gar nichts passiert ist.

      • Besten Dank Chris! ;)

      • @chris Hatte derjenige evtl. in den Einstellungen WICHTIGE ORTE deaktiviert? Dann erhält man keine Mitteilung. Man erhält diese auch nicht, deaktiviert man NETZWERK „WO IST?“.

  • Also irgendwie verstehe ich schon die Begründung, die meisten Familien haben dann ja ihren eigenen Autoschlüssel, macht ja auch Sinn, da im Schlüssel die Sitzeinstellung usw gespeichert sind.
    Und nun die nächste Frage, wie lange benötigen wir noch einen Autoschlüssel!?

  • Dachte das dauert bis zu 3 Tage bis der AirTag anfängt zu piepen, wenn er bei anderen unterwegs ist.

  • Was ist ein gemeinsamer Schlüsselbund? Meine Frau hat ihren, ich hab meinen. Warum sollten wir einen teilen? Ernsthaft.

  • Ich dachte eigentlich auch dass das gehen sollte oder zumindest als Option aktivierbar wäre. Es gibt unendlich viele Szenarios wo man das brauchen könnte. Naja kommt vielleicht noch. Mein Airtag liegt sowieso noch bei Apple und ist noch nicht bestellt.

  • „macht die AirTags als Schlüsselfinder im Familienverbund natürlich weitgehend nutzlos“. :)))
    Das massive Gedechtnisverlust scheint sich mittlerweile über iCloud auf die gesamte Familie auszubreiten.
    Wer hat erwartet, dass die AirTags über Familienbund gefunden werden müssten? Wozu? Ist doch komplett sinnfrei. Wie die AirTags selber übrigens.

    • Ja langsam frage ich mich auch, wie die Menschheit bisher ohne die ganzen „smarten“ Helferlein überhaupt überleben konnte.

      Wenn man sich andauernd nicht merken kann, wo man so wichtige Dinge wie seinen Schlüsselbund abgelegt hat, hat man ganz andere Probleme.

      • Zumal ich zu Hause weiß Gott keinen anderen Platz für einen Autoschlüssel kenne, als in entsprechend vorbereiteter Position im Eingangstürbereich, wo er beim Ankommen abgelegt wird. Vielleicht sollte Hermés dafür eine Schale für 499,- anbieten..

      • Im Apple Store gibt es so einiges an „Zubehör“, das mich schon lange an weiterem Bestehen der Menschheit zweifeln lässt.

      • +1
        Wenn ich in den ganzen Artikeln zu den AirTags die Kommentare so lese, bin ich echt erstaunt wie viele hier scheinbar ständig ihre Schlüssel oder andere suchen und verlieren.

  • Das war auch mein plan die airtags in der familie zu nutzen

    Habe bereits >45 Minuten mit einer sehr sehr bemühten Dame von Apple telefoniert
    Ich warte auf Rückmeldung…
    Aber so wie es aussieht wird das wohl nichts :-(

  • Die meisten hier haben ihre Familienmitglieder doch bestimmt auch mit iPhones ausgerüstet. So denkt Apple auch – es gibt nur iPhones auf der Welt. Also kann jeder einzelne mit seinem iPhone seine Sachen finden. Wozu muss ich das dann über die Familenfreigaben verfügbar machen…

  • Welcher Autohersteller wird als erstes den U1 chip in seinen Schlüssel einbauen?
    Wetten sind noch offen.

    • Ehe das passiert, wird es wohl gar keine Autoschlüssel mehr geben. Sind doch jetzt schon nur noch Funkgeräte.

    • Würde keinen Sinn ergeben; ich wette kein einziger. Dafür gibt es doch Apple CarKey. Das Szenario AirTag an einen Autoschlüssel ist in der heutigen Gegenwart schon -veraltet-. Autos öffnet/aktiviert man heute und in Zukunft mit der Uhr oder dem Smartphone.

    • Es gibt bereits Hersteller, die UWB-basierte Schlüssel bei neueren Modellen einsetzen (bspw. JLR, VW, BMW).

      Die Ortungsfunktionalität sollte somit auch ohne Apples proprietären Chip möglich sein, die Frage ist nur, ob die OEMs überhaupt Interesse daran haben (Lizenzkosten? Apple hält hier doch sicher die Hand auf).

  • Also was ich bis jetzt so von den Dingern gehört hab finde ich die für mich mittlerweile ziemlich uninteressant.

  • Das mit dem Autoschlüssel ist für mich eigentlich das größte Übel bei den Air Tags aber für Apple gut fürs Geschäft – bei unseren 2 Autos die meine Freundin und ich abwechselnd benutzen brauch ich dann halt 4 statt 2 Air Tags und somit ist das Problem gelöst.
    Das bedeutet das ich statt 2 Air Tags + 2 Lederschlüsselanhänger die ich bestellt habe dann noch mal dieselbe Menge bestellen werde und somit hat Apple 150€ mehr an mir verdient.

    • Apple verdient hier an jedem der scheinbar unfähig ist sein Kram zusammenzuhalten.

    • @JosH: Schaff dir doch ein Schlüsselbrett an ;) Dann sind alle Autoschlüssel immer an Ort und Stelle und ihr müsst sie nicht ständig suchen. Ist billiger als 4 AirTags plus Anhänger, die an dem Ende, wo der Schlüsselring durchkommt, eh viel zu breit sind.

      • Schlüsselbrett :) echt – wen jemand in seinen eigenen 4 Räumen die Schlüssel suchen muss macht sowieso irgendwas falsch in seinem Leben.
        Aber wenn man viel unterwegs ist finde ich diese Dinger nützlich zB wenn dir mal deine Tasche wo meistens auch die Autoschlüssel drinnen sind gestohlen wird oder irgendwo rausfallen oder aus Versehen liegenbleiben.

  • Wenn ich die Kommentare hier so lese … handeln von reinen Luxusproblemen.
    Ok, wer es braucht/will.

  • Ich habe ein Auto und 2 Schlüssel und eine Frau die nur mitfährt. Was nun?

  • Wurde die Frau die aus einem anderen Haushalt kommt und von dem Airtag begleitet wurde gleichzeitig jedoch von einem iPhone aus dem Ursprungs Haus begleitet?

  • One more thing: Airtag Pro, 99€ inkl. Familysharing und Display für Facetime Anrufe bei Verlust mit dem Finder.

  • Ich werd so ein AirTag nicht an den Schlüssel hauen. Ich mag meinen Schlüsselbund schlank, weshalb ich auch immer die Schlüssel zuhause lasse, die ich nicht benötige.

    Den AirTag werde ich in meinen Fahrzeugen deponieren. Ich finde mein Auto ziemlich häufig nicht. Wenn ich morgens im Halbschlaf zur Arbeit fahre weiß ich meist nicht mal, wie ich dort hingekommen bin und dann auch oft nicht, wo mein Auto heute steht.

    Mit der familienfreigabe ist schade. Ich teile ein Auto in der Familie. Jeder hat Zugang zu Schlüsseln aber nicht jeder weiß, wer es gerade hat und wo es ist. So muss ich dann erst häufig erst erläutern, wo das Auto gerade steht, damit es dann von jemanden genommen werden kann.

    Aber ganz überwiegend hab ich die airTags gekauft, weil es mal was neues von Apple war und 119 € bezahlbar war und ich ohnehin gerade am bestellen eines neuen iPhones war. Wenn ich ehrlich bin, brauch ich diese Dinger garnicht. Der wahrscheinlichste Einsatz wird wohl sein: in der Schublade liegen und auf den Einsatz zum Kofferfinder zu werden, wenn man dann endlich wieder touristisch reisen darf.

  • Da zeigt sich der wieder der krankhafte Verfolgungswahn von Tim Cook deutlich. Dann sollen sie es doch einfach lassen! Für einen Milliardenkonzern sollte es kein Problem sein das technisch für alle Familienmitglieder transparent umzusetzen. Vielleicht rennt der ja selber immer in den Puff und hat Angst dass seine Frau/Mann (?) das mitbekommen könnte ….

    • Solch ein Kommentar muss wirklich nicht sein. Vor allem argumentativ auch nicht schlüssig und inhaltlich fragwürdig. Bei jedem Mitglied der Familie kannst Du in wenigen Sekunden mit Zugriff auf dessen Telefon die Standortfreigabe aktivieren ohne dass er/sie es merkt. Das geht seit Jahren.

  • Der ganze Kram ist sowieso überbewertet. Ich bin noch nicht so senil das sowas für mich in Frage kommt. Das ist, wie vieles bei Apple und anderen Konzernen, die hochintelligente Masche den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich musste noch nie meine Uhr oder iPhone anpingen weil ich es verlegt hatte.

  • Mein Gott, dann kommt es vielleicht noch, vielleicht auch nicht…so what.
    War es angekündigt? Nein! Also was gibts dann groß zu berichten?
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil und kann sich jetzt nicht enttäuscht zeigen, dass die Dinger funktionieren wie sie es eben tun.

    Mittlerweile ist es irgendwie in, Apple-Bashing zu betreiben.

    Ich kauf mir doch auch keinen 200er Benz und beschwer mich hinterher, das der nicht 300 geht weil ich das von Mercedes so erwartet hätte.

    ***facepalm***

    • Nachtrag:

      Nein, ich bin kein Apple Fanboy, aber das ist mittlerweile echt ein Volkssport geworden.
      Kritik ist ok, aber nur wenn berechtigt. (siehe Podcast auf diesem Kanal hier)

    • Es war zwar nicht von Apple angekündigt, aber von diversen Yotubern und Fachmedien. Daher habe ich die auch erst gekauft. So machen sie zwar für Singles Sinn, aber für niemand mit Familie.

    • Volle Zustimmung. Dass die Dinger direkt ausverkauft waren ohne dass sich die Leute vorher ordentlich (exkludiert Youtube ;)) informiert, noch Tests abgewartet haben ist echt bedenklich.

      Sich danach über Apple aufzuregen passt aber gefühlt in die Zeit. Irgendwer ist immer schuld, Apple, Mutti, der Staat oder wer auch immer. Sonst wäre ja man am Schluss noch selbst schuld, geht ja gar nicht :)

    • Du schreibst immer von wer lesen ist klar im Vorteil. Wo hast du es den gelesen? Ich nirgends und über die Familirnfreigabe kann ich jedes Apple Gerät in der Familie orten aber nun die AirTags nicht? Das geht gegen jede Logik.

  • Das ist total dämlich von Apple und damit gehen die Airtags in der kommenden Woche auch wieder an Apple zurück. Ich kann von meiner Frau das iPad, die AirPods, die Watch und das iPhone sehen, aber darf nicht die Airtags an ihrem Schlüsselbund sehen? So ein Quatsch. Naja, mein Konto freut sich über die 275 Euro die zurück kommen.

    • @Enrico

      Du findest, dass ist dämlich von Apple?

      Ich finde, dass ist eher dämlich von Dir!

      • Das beruht auf Gegenseitigkeit!

        Dann erklär doch mal einem vernünftig denkenden Menschen, was der Unterschied ist zu den anderen von mir genannten Geräten?

      • @Enrico

        Alleine das Du die Frage stellst bestätigt mir meine Vermutung! Du hast weder bei den Airtags gelesen noch hier.

        Es geht nicht um den Unterschied zwischen Gadget A und
        Gadget B.

        Es geht darum, dass Du Dir Airtags kaufst ohne Dich vorab zu informieren was diese leisten od. können und Dich nach dem Kauf beschwerst, dass eine Funktion nicht gegeben ist, welche by Design nicht implementiert ist.

        Deine eigene Einschätzung, dass Du ein vernünftig denkender Mensch bist, kann ich irgendwie nicht teilen…

      • Wolle du Clown, dass die AirTags nicht in der Familiefreigabe funktionieren wusste niemand. Das sagte Apple nirgends.

      • @ichy
        Muss in der Beschreibung stehen was nicht geht? Dann wird die aber sehr lang. Steht auch nicht drin das du dein Auto damit nicht öffnen kannst. Beschweren kann man sich wenn eine Funktion in der Beschreibung steht und dann doch fehlt.

      • Da Apple in der „Wo Ist App“ auch die Geräte der Familie anzeigt, nimmt jeder erstmal das auch die AirTags aus der Familie da angezeigt werden und nicht dass sie da nicht angezeigt werden.

        Entsprechend sollte Apple das erwähnen, wenn auf einmal dort ein Gerät nicht für die ganze Familie sichtbar ist.

      • @ Ichy
        Naja annehmen kann man viel, aber dann solltest du dich für deine falsche Annahme kritisieren und nicht den Hersteller/designer.

  • Ich habe mich in das Thema nicht wirklich eingelesen. Aber wo liegt das Problem wenn ich meinen airtag am schlüssel habe und meine Frau diesen verliert dass sie mich davon in Kenntnis setzt und ich an meinem iPhone die suche nutze? Ernstgemeinte frage, oder ist das nicht möglich?

    • Genau das ist so möglich und das reicht eigentlich auch um ein „verlorenes“ Item wieder zu bekommen. Natürlich geht die Präzionssuche nicht aus der Ferne, aber das Piepen ist schon zu hören.

      Die sich hier beschweren, wollen in Wahrheit den AirTag zum Stalken verwenden. Und dafür ist er halt ziemlich schlecht geeignet. Und das enttäuscht und ärgert sie.
      Wahrscheinlich hatte Apple genau das im Sinn.

      • Wer die eigene Frau/Mann stalken will, nimmt einen GPS Tracker. Gibt es zB als OBD Stecker fürs Auto. Piepst nicht und ist billiger als AirTag.

      • Falsch. Billiger ist ein GPS-Tracker nicht! Gute Modelle kosten 2-3x mehr- etwa Curve von Vodafone. Und wie kommen die Positionsdaten zu deinem iPhone/Rechner? Rrrrrichtig, mit ner eingebauten SIM. Das kostet dann nochmals 2 oder 3 € monatlich, etwa bei Curve – 24 oder 12 Monate Laufzeit. Und der Nachteil eines GPS-Teackers? Rrrrrichtig, Akkulaufzeit. Nach spätestens 7 Tagen ist Sense. Oh ja, in Gebäuden, Wäldern, Tunneln, Sat-Schatten, Parkhäusern wird es mit der Ortung unmöglich. Aber: Auto, Rad, Bike – lieber mit GPS Ortung versehen, ist sinnvoller.

      • @Ragnar
        Meinen Kommentar gelesen? OBD Stecker im Auto, braucht keine Batterie. Außerdem kaufe ich sowas bei AliExpress für nen äh Apple und nen Ei. Für den Preisunterschied zu einem AirTag kann ich dann immer noch mehrere Monate Datentarif bezahlen.

  • Ich habe mir aus Interesse einen Airtag gekauft, obwohl ich seit Jahren Tile nutze. Offensichtlich können die Airtex vieles nicht, was Teil beherrscht. Insbesondere finde ich es schade, dass man mit dem AirTag nicht das iPhone suchen kann. Bei Tile drücke ich auf das Gehäuse und das iPhone gibt ein Signal von sich. Außerdem sind die Tiles viel dünner und können problemlos auch in einer flachen Brieftasche untergebracht werden und sie haben ein Befestigungsloch. Da ist bei Apple noch viel Luft nach oben.

  • Ach komm schon, mal wieder ne gute Idee aber zu teuer und zu schlecht umgesetzt.
    Was ist da seit nunmehr Jahren los bei Apple?
    Die kommen mir langsam sehr stümperhaft vor.

  • Wieso sprechen alle von einem Autoschlüssel? Es gibt andere Verwendungszwecke wo es sinnvoll ist den Airtag mit jemanden zu teilen.

    • Lebst du mit einer Frau zusammen? ;-) Dann weißt du, warum es um die Autoschlüssel geht…
      Also bei uns werden ständig die Schlüssel von beiden Autos gesucht, weil sie nie im Schlüsselkasten landen, wo sie eigentlich hingehören.

      • @Enrico: Dann würde ich mal an meiner Ordnung arbeiten, anstatt Geld auszugeben, was meiner Dusseligkeit hilft Dinge wieder zu finden.

      • @Klaus Dieter:
        Was laufen hier denn für ignorante Nasen rum?

        Wir haben auch einen festen Platz für die Schlüssel und trotzdem such ich die immer, die Ordnung wäre da, aber ich bin halt etwas zerstreut.

        Was ist dein toller Tipp für mich?

        Wochenlang Dr. Kawashimas Gehirnjogging oder sonst was blödes um meine Persönlichkeit zu optimieren, weil andere damit nicht klar kommen?

    • Mike, selbst bei anderen Verwendungszwecken wo die geteilt werden, bringen dir AirTags nichts. Von daher ist es doch egal, worauf Mann/Frau sich bezieht für die Beispiele, dass die AirTags nun Nutzlos für die eigene Verwendung sind.

  • Immer weniger was funktioniert! Irgendwie nutzlos, ich sehen so keinen praktischen Nährwert in den Dingern! Meiner geht zurück, kein Diebstahlschutz möglich weil Diebe i formiert werden (welch Ironie!) , somit fällt Schutz meines Fahrrad oder Geldbörse schon aus! Völlig sinnloses Teil so!!

  • Ich bin froh die Airtags zu haben. Habe einen in meinem Geldbeutel. Gestern hab ich tatsächlich meinen Geldbeutel gesucht und zum Glück im Auto orten können :-) Danke Apple

  • Es ist schon lustig, als hier vor kurzem den Vorschlag gemacht habe mittels eines 3D Druckers einen passenden Anhänger für dieses Produkt zu fertigen.
    Nun tauchen Berichte auf, in denen geschildert wird, wie man mit einer Bohrmaschine zum gewünschten Ergebnis kommen kann.
    Ein kostengünstiger ANHÄNGER.
    Was Apple dafür verlangt ist jenseits von Gut und Böse!
    Wer kauft schon ein Auto und gibt noch einmal die gleiche Summe für eine Garage aus.
    Die spinnen doch bei Apple

  • Tile und AirTag an Mitsubishi Autoschlüssel, nun sind die Anhänger das doppelte Wert als der Schlüssel selbst.

  • Ach was die Menschheit ist einfach zu armselig ich häng mir doch nicht so einen popeligen AirTag an meinem Schlüsselbund, was seid ihr denn hier für Entenklemmer, bei mir hängt an jedem Schlüsselbund ein iPhone zwölf pro Max und an jedem anderen Teil das ich verlieren könnte auch dass ich die anständig orten kann. So macht man das wenn man sich Apple leisten kann!

    • Und bevor einer fragt: mein Butler lädt die natürlich alle täglich auf damit nicht der Akku leer geht …. der Stromverbrauch ist mir natürlich auch egal dafür habe ich ein AKW im Garten

    • Das ist auch meine Lösung. War allerdings recht mühsam, das Loch in das iPhone zu bohren und mit dem Wasser IP Dingens ist es jetzt wohl auch nicht mehr soweit her…

      • Oh Anfänger, du musst doch nur ein Magnet an deinem Schlüsselbund hin machen. So befestige ich auch immer meine Platinkreditkarte am iPhone, Kreditkarte aufs iPhone … starker Magnet drüber … hebt bombenfest, nur beim Zahlen kriege ich hin und wieder jetzt Probleme???

  • Es wäre endlich mal angebracht, dass Apple mal ganz konkret mitteilen würde wann, nach welcher Zeit und wie sich ein Airtag meldet… übrigens, auch die Applemitarbeiter haben NULL AHNUNG. Nix… sehr traurig und peinlich von Apple! Die Schulung der „Spezialisten“ von Apple scheint nicht über den Inhalt der Werbetexte und dem Webseiten-BlahBlah hinauszugehen.

    • Spätestens 3 Tage bis zur Meldung, wenn es an unbekannten Orten unterwegs ist.
      Wenn es an einen bekannten Ort zurück kommt, erfolgt dann die Meldung. So habe ich es verstanden.
      Aber ich hab die Dinger ja auch erst seit 2 Tagen.

  • Gleiches Problem habe ich auch mit meinem Partner. Wir haben beide airtags auf unsere Apple-ID aktiviert und erhalten regelmäßig Warnmeldungen sobald einer den Schlüssel nimmt, dabei sollte man sich doch hier eine Integration oder „nicht mehr warnen“ Möglichkeit haben

  • Wozu benötigen denn 4 Familienmitglieder Zugriff auf einen AirTag eines Autoschlüssels ?
    Wie oft geht euch denn ein Schlüssel verloren und wieso kann man dann nicht mit der Person kommunizieren, die den AirTag orten kann?

    Man kann aus keinem Problem aber auch eins machen Leute ;)

  • Na ja, die Dinger sind ein lustiges Gadget, mehr nicht. In den 80ern hatte ich Anhänger die piepten wenn man gepfiffen hat… wäre schön, wenn man damit sein Rad sichern könnte… oder nen Laptop… aber so geht es nicht. Kann aber nicht so lange dauern, bis es ähnliche Produkte gibt die genau das können. Gut, einen GPS Tracker ziehe ich auf alle Fälle vor..

  • Habe meine heute bekommen. Das nervt mich auch. Aber viel schlimmer finde ich, dass die unsäglich leise sind. Die gehen wieder zurück.

  • Ich habe meinen heute auch bekommen und war direkt enttäuscht. Das mit der fehlenden Familienfreigabe habe ich nirgends gelesen. Heißt wenn meine Frau unterwegs ist, ist der Tag nutzlos da er mit ihrem acc verknüpft ist, und ich ihn dann in ihrer Abwesenheit nicht orten kann. Das Konzept ist genauso durchdacht wie der HomePod.

  • Christopher Kröss

    Da ist Apple mal wieder nur gewinnorientiert und schränkt die Funktionsweise extra ein. Dass man den Standort nicht mit Freunden und Familie teilen kann, ist sehr ärgerlich. Vor Allem wenn man gemeinsam nach einem verlorenen Gegenstand sucht.
    Eine weitere unnötige Einschränkung fällt in der Web Version der Wo-ist App auf. Es ist NICHT MÖGLICH AIRTAGS ÜBER EIN NICHT APPLE GERÄT ZU ORTEN! iPhones, IPads, Macs usw. kann man jedoch über jeden Browser orten. An dem fehlenden U1 Chip kann es jedoch nicht liegen, da ältere IPhones und IPads ohne U1 auch den Ort eines AirTags anzeigen können (nur die Präzisionssuche ist nicht verfügbar). Die Informationen kommen schließlich aus dem Internet, weil dieses mit dem Wo-ist Netzwerk verbunden ist.

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