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Apple Music Connect: Ist Apples Fan-Portal gescheitert?

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72 Kommentare 72

Mit großem Tamtam zeitgleich zum weltweiten Launch des Streaming-Dienstes Apple Music am 30. Juni gestartet, enttäuschen aktuelle Ausflüge in das soziale Netzwerk Apple Music Connect, das Cupertino eigentlich als Kommunikationsplattform für Musiker und Fans etablieren wollte, gewaltig.

connect

Janet Jackson, eins der wenigen Profile mit kontinuierlicher Aktivität, bewirbt ihre Welttournee, auch hierzulande, auf japanisch und macht Reklame für Medizin-Kampagnen. Musiker und Bands wie TLC, Bruno Mars und die Beastie Boys sind zwar auf dem Portal innerhalb der Musik-Applikation vertreten, bleiben aber weitgehend still und erinnern damit an Moby.

Auch der US-amerikanische Musiker, beziehungsweise die beauftragten Kurznachrichten-Schreiber aus dem PR-Team des auf Facebook fast täglich aktiven Klangkünstlers, haben sich zum letzten Mal vor vier Monaten zu Wort gemeldet.

moby

Mobys letzter Eintrag: 4 Monate alt, wie so viel

Zusammen haben die vier aufgeführten Interpreten im Laufe der zurückliegenden 120 Tage gerade mal einen Eintrag und vier Fotos veröffentlicht.

Ausgesprochene Apple-Vorschläge wie „Element of Crime“ oder „Heinz Rudolf Kunze“ werden mit komplett leeren Profil-Einträgen angeboten. „Folge jetzt!“

Um es kurz zu machen: Von Apples Versprechen, mit Apple Music Connect den direkten Draht „ins Herz der Musik“, mit „großartigen Inhalten direkt von den Künstlern“ abzuliefern, ist aktuell nicht mehr viel übrig.

element

Vorgeschlagen aber leer: Deutscher Musiker-Profile

Ähnlich wie der fast baugleiche iTunes-Dienst PING, der im September 2010 gestartet und zwei Jahre später offiziell begraben wurde, scheint auch „Apple Music Connect“ nicht in der Lage zu sein, wenigstens gemächlich Fahrt aufzunehmen.

Flüchtig durchgeblättert wirkt Apple Music Connect eher wie der verlassene Festsaal nach einer guten Party. Wer sucht findet Spuren einer gelungenen Auftakt-Nacht, anschließend scheinen sich alle Beteiligten jedoch direkt verabschiedet zu haben.

janett

Janet: Medizin-Promotion und Promotion auf japanisch

Und sonst? Apples deutsches Erklärvideo zum Dienst zählt momentan weniger als 300 Aufrufe. Die Suche nach euren Musiker-Lieblingen ist – wie fast alles bei Apple Music – komplizierter als sie sein müsste.

Und: Unabhängige Interpreten haben noch immer Schwierigkeiten damit, die umständliche Befüllung des eigenen Accounts zu durchblicken. Apple hat zwar schon im Juni die Überarbeitung der Musik-Werkzeuge zugesagt, passiert ist bislang jedoch eher wenig.

Aber vielleicht fehlt uns – deutlich jenseits der 30 – auch nur der Blick für die richtig interessanten Bands.

Gestattet uns daher zwei Fragen in die Runde

Nutzt ihr Apple Music Connect? Und: Seid ihr zufrieden mit dem direkten Draht ins Herz der Musik?

Apple erklärt Apple Music Connect auf Deutsch

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03. Nov 2015 um 18:03 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    72 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Dachte „Spinnin Records“ währe auch dabei und veröffentlichen wie auch auf „Spotify“ Playlists. Tja machen die nicht. Hauptgrund für mich Apple Music sofort wieder zu deabonnieren! Allgemein ist Apple Music noch zu unausgereift und hat noch zu wenig an Titeln.

    • Spätestens seit Youtube Red vorgestellt wurde hab ich endgültig Apple Music/iTunes … aufgegeben

      – Podcasts
      – Google Music
      – Youtube Music
      – Youtube Videos
      – Serien

      -> in zwei Apps, alles was ich brauch: Youtube Music Youtube Video

      • Und wie nutzt du dieses Angebot hier in Deutschland?

      • Na, dann herzlich willkommen bei Google mit ihrem Klasse-Profil, Daten über dich zu sammeln. Ist sicher eine gute Entscheidung!

      • Geht über jede Art VPN Verbindung.

        Winke Winke an die GEMA

      • Aber dann brauchst du doch auch einen starken VPN Service?! Bei 4K Videos sollte das eher Fummelei sein als ein gut funktionierenden Dienst.

  • Die Frage hätte von Anfang an lauten sollen: Wozu?
    Jeder Künstler der etwas zu sagen hat, hat schon lange seine Kanäle gefunden… Facebook, Twitter, Instagram, eigene Blogs usw.
    Warum sollte jemand also jetzt auch noch eine Plattform pflegen, die ohnehin nur eine begrenzte Reichweite hat.

    • Du meinst die “ begrenzte Reichweite“ des größten Musik-Kaufhauses der Erde ? Ja nee…is klar

      • Ähmmm…. Ja…
        Denn ein „Kaufhaus“ (deine Worte) hat immer eine begrenzte Reichweite.
        Nimmt man eben andere Online Anbieter plus klassische Vertriebswege zusammen, dann ist iTunes weit weniger bedeutend als es im direkten Vergleich erscheint.
        Und als Künstler interessiert mich ein direkter Vergleich nicht, da möchte ich alle meine Fans erreichen (oder eben einen grossen Teil der Online ist).
        Da nützt mir Apple herzlich wenig.
        Da würde mir aber auch kein Netzwerk auf Google Music usw. nutzen…
        Da nutze ich „offene“ Angebote.

    • Jeder Künstler hatte auch vor iTunes bereits die cd gefunden

  • Ich finde es das sinnloseste Feature was es gibt. Aber das liegt eher an meinem Musikgeschmack! Es gibt genau 2 Bands, die ich gut finde. Alles andere kommt von verschiedensten Künstlern, deren Leben mich einfach 0 interessiert. Da kann man denen gleich auf Facebook folgen.

  • Die Idee ist ja nicht schlecht, aber für mich als Klassikhörer überflüssig, weil die meisten Autoren und viele Interpreten schon tot sind. Eine betreute Fanseite für/von Mozart… ???

  • Ganz ehrlich: Das liegt einzig und allein an den Leuten bzw. Kunden, die eben nicht so denken, wie Apple denkt.

  • PING hat sich ganze 2 Jahre gehalten? Mir kam’s damals vor wie 2 Monate. Aber ganz im ernst: Mich hat Apple Music Connect von Anfang an an einen Ping-Klon erinnert und ich habe mir da schon gedacht: wieso probieren die es schon wieder.

  • Wer was über Künstler wissen will, kauft sich die Gala oder die Bravo. Kleiner Scherz. Ist halt einfach zu uninteressant, kein Verkaufsvorteil für Apple Music. Falls ein Künstler da was postet, macht das eh die PR Agentur. Hat null mit Glaubwürdigkeit zu tun, so wie Apple das gern hätte.

  • Ich hatte des 3 Monate Testabo von Apple Music wahrgenommen und bin da auf dem Geschmack gekommen. Nach den 3 Monaten hatte ich es gekündigt und bin jetzt bei Spotify. Aus einem ganz einfachen Grund. Bei der Telekom wird mit Spotofy nicht auf das Datenvolumen angerechnet. So hat mich Apple zum Spotify-Kunden gemacht .Danke Apple.

    • Weil du nicht auf Netzneutralität stehst, machst du Apple für deine Entscheidung verantwortlich? Irgendwo machen wir Menschen etwas falsch…
      Aber als Kunde denkt man nur bis zu seinem Vorteil.

    • @Bernd Winki und alle anderen:
      war bei mir genauso. Apple Music hat mich auf den Geschmack gebracht. Aber die Navigation innerhalb der Musik App ist so grottenschlecht geworden, daß ich nicht nur über die Telekom zu Spotify bin sondern bei der Gelegenheit auch gleich mein iTunesMatch Abo gekündigt habe. Ebenfalls wegen der grottigen Navigation. Die Musik-App ist einfach nur schlecht geworden. Schade, daß Apple sich nicht mehr konzentrieren kann. Die aktuellen Produktaktualisierungen und das rumgefrickel in vormals sehr gut bedienbaren Apps bezeichne ich einfach nur als hysterisch …

      • Ich finde die Musik App Genial gestaltet. Wenn man sich erstmal zurecht gefunden hat, ist die Verbindung von Apple Musik und normaler Musik App sehr gut gemacht. Ich finde mich gut zurecht.

  • Da kaum ein Künstler die Plattform aktiv nutzt, ist im Umkehrschluss auch für mich als Fan derzeit kein Nutzen erkennbar.

  • Ich finde das vom Prinzip her nicht schlecht. Natürlich müssten Künstler regelmäßig was posten.
    Was mich aber sehr schnell zum abschalten bewegt hat war folgenes: wenn man Connect in dein Einstellungen unter Einschränkungen deaktiviert, erscheint in der Musik App statt dem „Connect Button“ ein „Playlisten Button“. Man braucht also keinen Umweg mehr über „Meine Musik“ machen.
    Ich höre fast ausschließlich Musik über Playlisten, sodass mir dieser Button sehr wichtig ist.

  • Ein einfaches Ja. Wenn dann sollte das auch Schnittstellen wie die Karten Anwendung haben und zum Beispiel Eventim einbinden um Konzertkarten kaufen zu können. So ist es einfach nur ein weiterer nutzloser Button in der Musikapp, wo ich versuche nicht drauf zu tippen…

  • Was hat es für einen Mehrwert, wenn die Künstler bzw. PR-Agenturen nichts sinnvolles posten? Solange das nicht geschieht bleibt es eine Totgeburt wie Ping.

  • Die Sollten Connect eher wie eine Newsseite aufbauen die alle beiträge zeigt von den Künstlern die man in iTunes hat. Für die 2-3 Hauptkünstler die man hat hab ich ein Social Abo auf Facebook. Und selbst wenn. Wieviel Zeit würde ich damit auf Connect verbringen? 3x5min pro Neues Album? Das wars dann auch denke ich. Connect könnte man auch in die Musikbibliothek einbinden. Quasi wenn ich das Album/Song höre dann wird mir nicht das Coverbild angezeigt sondern das neuste was sonst in Connect stehen würde.

  • Hab die gleich nach ein paar Tagen in den Einstellungen komplett deaktiviert, so wird der „connect“ button durch „playlists“ ersetzt und die ganze app wird um ein vielfaches übersichtlicher

    wenn künstler ihr facebook/instagram/twitter account einbetten könnten dann würde das ganze als „universale“ künstlerünersicht voll sinn machen aber so?! definitiv nicht

  • Wundert das Jemand wirklich? Apple kann vieles / und das auch ziemlich gut aber eines könnten sie noch nie: soziale Netzwerke… ping…

  • Ich habe Apple Music Connect seit dem ersten Tag über die Einschränkungen deaktiviert, um in der Musik-App einen Knopf für die Playlists zu haben.

  • Ping in den Topf, Topf einmal kurz aufwärmen und umrüren: ergibt Music Connect… besser wirds dadurch aber auch nicht…!

  • Vor 2 Monaten (!) der letzte Eintrag meiner Künstler. Erschreckend !

  • Und genauso verhält es sich leider mit den Playlists. Viel Wind um nichts. Finde die Playlisten bei Spotify authentischer als bei AM und sagen mir mehr zu. Wie schon im Artikel sehr gut reflektiert, kann man auch auf die Playlisten anwenden:
    Flüchtig durchgeblättert wirken Apple Music Playlisten eher wie der verlassene Festsaal nach einer guten Party. Wer sucht findet Spuren einer gelungenen Auftakt-Nacht, anschließend scheinen sich alle Beteiligten jedoch direkt verabschiedet zu haben.

  • Ich bin großer Fan von Eric Prydz und bin ihm auf „gefolgt“, seitdem man seine Beats 1 Shows allerdings nur noch als Apple Music Abonnent hören kann, ist Connect für mich gestorben.
    Die Beats 1 Show kann man sich auch „anderweitig“ im Netz besorgen.
    Schade das ich es mir selbst so kompliziert mache – ich müsste ja NUR 10€ im Monat bezahlen ;-(

  • Ich nutze Connect gar nicht. Das führt sogar soweit, dass sich connect in den Einstellungen deaktiviert habe. ich glaube, dass Apple in der Bedienungsoberfläche von Apple Newsweek so viel falsch gemacht hat, dass Ihnen das noch zum Verhängnis werden könnte. Der Service als solches ist ganz gut, doch die Bedienung ist so dermassen schlecht, dass das ganze eventuell daran scheitern könnte.

    • die komplizierte Music App und Bedienung ist wirklich ein Problem, hochscrollen auf A um von Onterpret suf Album zu switchen, an Playlisten kommt man nicht dran ….. in erster Linie will man ja Musik hören und dann stöbert man vielleicht aus Interesse mal bei seinen Lieblingskünstlern vorbei, aber es scheitert ja schon an ersterem.

      Die eigene Musik wählen, switchen, hören muss im Vordergrund stehen und connect muss sich unterordnen. Vielleicht wäre es als seperate „Künstler Entdeckungsapp“ besser aufgehoben. Ich z.B gucke gerne mal in die App „discovr music“ aber nur gezielt, wenn mir danach ist.

  • Nein, ich nutze es nicht! Auch Apple Music nutze ich nicht ist einfach zu unübersichtlich. Ich nutze WIMP da ist alles drin was man braucht….. und ich kaufe wieder mehr CD’s.

  • Serviervorschlag
  • Ich nutze es und bin damit zufrieden. Kann damit auf Facebook schön verzichten, was mir immer unsympathischer und gefährlicher wird.

  • Sorry, aber für mich – vollkommen uninteressant und schlecht umgesetzt. Ähnlich wie Apple Musik, iTunes Connect – noch nicht einmal fürs kostenlose Probeabo war ich zu begeistern.

  • Ich wäre ja schon froh, wenn ich Apple Music – egal ob mit oder ohne iTunes Connect – richtig nutzen könnte. Seit ca. 2 Wochen hat Apple Music dauernd Aussetzer. Oder die Titel starten gar nicht. Oder die Musik springt einfach weiter zum nächsten Titel. Ich finde, es hapert eher an solchen Grundsätzlichkeiten, nicht an dem ganzen Drumherum.
    Ich stehe kurz vor einem Rückwechsel zu Spotify. Auch, wenn ich dann erst mal meine Bibliothek neu aufbauen müsste.

  • Am iPhone sogar deaktiviert, damit die Playlisten direkt angezeigt werden (über Einschränkung in den Einstellungen )

  • Ich nutze die Musik-App für’s Musik hören! Und das immer noch mit gekauften Alben, Singlen und co.. Streaming kommt für mich nicht in Frage, allein schon wegen dem Internet, was man dementsprechend haben muss, und das habe ich nunmal nicht. Die App ist für mich immernoch eine totale Katastrophe! Wenn ich an die App von iOS 6 denke… Einfach nur himmlich, übersichtlich, schnell zu bedienen und vor allem komfortabel! Aber da Apple es nicht zulässt, dass man andere Apps als Primäre einsetzt, bin ich der App angekettet. Leider. Es ärgert mich wirklich sehr, dass Apple alte iTunes-Kunden (die über Jahre hinweg mehrere hundert Euronen hinterlassen haben) sowas von außen vor gelassen hat und sich nur auf Apple Music konzentriert hat…

  • Ich begrüße es eher, dass dort nicht soviel Output existiert wie auf anderen Kanälen. Nur weil man Künstler ist, heisst es nicht, dass man automatisch auch immer besonders viel zu erzählen hat. Und wenn dem so ist, hat man entweder derzeit Konzerte laufen ein Album draußen oder man macht schlechte Musik, die konsequentes Marketing benötigt, damit zB kleine Mädchen interessiert bleiben.

    Und vermutlich hört ihr Herrschaften jenseits der 30 (bin ich auch) einfach zu wenig Musik. Viele Bands die ich mir gebe sind dort durchaus mit Posts vertreten.

    Aber was möchte man denn von den BeastieBoys noch wissen? Fantastische Band, klar…aber was soll so eine alteingesessene mega-Band noch für einen Output haben? Deren Alben kann man alle blind/ungehört kaufen. Und wenn Herr Bieber neue Sneaker hat, möge er damit Facebook zu müllen…dazu ist es da.

    Fazit zu Connect:
    weniger ist mehr

  • Nein, kein Apple Music, kein Music Connect. Kein Interesse und noch weniger Zeit. Benutze auch kein ähnliches Angebot

  • Aus Gründen der Komplexität, schlechten Vorschlägen, umständlichen Synchronisation, haben wir uns in der Familie am Ende gegen Apple Music und für Spotify entschieden. Preislich lag Apple günstiger. Spotify ist für uns insgesamt die bessere Wahl. Zur Zeit. Das Angenehme am Abo-Modell ist, dass der Anwender flexibel auf einen sich ämdernden Markt reagieren kann.

  • Kein Apple Music – warum, wenn es Spotify werbefinanziert gibt ?

    Kein Music Connect, weil keine Inhalte existieren. Das Teil war DOA … warum sollte man das noch zusätzlich pflegen, wenn es bereits Twitter und Facebook gibt ?

  • Ich finde es einfach etwas lieblos gestaltet. Außerdem bekommt man ja keine Infos bei Neuigkeiten der gewählten Künstler. Ich finde Apple Music hat noch sooo viel Luft nach oben. Ist allerdings auch erst ein paar Monate alt und dafür schon ganz brauchbar.

  • Also einige meiner Metal Bands sind dort vertreten. Finde da immer wieder interessante Links

  • Früher mit 14, 15, 16, 17, etc… habe ich sehr viel nach Musik gestöbert. Heute mit 30 habe ich einfach nicht mehr die Zeit und auch nicht mehr die Lust dazu. Deshalb ist Connect auch uninteresant für mich.

    Aber ich denke Connect ist eigentlich eine coole Sache für Newcomer und Underground-Musiker.
    Würde es eine webbasierte Plattform geben, würden da denke ich noch mehr Leute Interesse daran finden.

  • Apple Music? War das nicht diese Totgeburt? Ich dachte, das wäre schon wieder eingestellt worden?!

  • Moin
    mal aus Künstlersicht: Das ist unglaublich schlecht gemacht. Posten geht nur via iPhone, nicht via web. Es ist nicht intuitiv, nicht schnell zu machen, langsam und macht keinen Spaß. Ich betreue unsere Band auf web, facebook und twitter (und ein wenig google+) und war eigentlich begeistert von der Idee. Aber es ist sehr schlecht umgesetzt, daher habe ich diesen Kanal wieder vernachlässigt. Es müßte so sein, dass ich genau wie bei FB von überall posten kann, am besten sogar eine Schnittstelle zwischen Connect und Facebook her. Aber so wird das einfach nichts.
    (Wen es interessiert, das hier ist die Band http://www.cara-music.com )

  • Mich hat PING noch nie interessiert, wie immer Apple es aktuell auch nennen mag.

  • Mir gefällt es super gut über Siri einen Song zu starten der mir gerade einfällt oder über den gerade gesprochen wurde. Ach wenn man englische Titel oft etwas komisch „Sirieingedeutscht“ aussprechen muss damit es klappt. Connect nutze ich nur um die neuesten Songs der Künstler zu entdecken.

  • Apple Music Connect ist zu restriktiv, hat ein viel zu statisches Design, zu wenig Inhalte, kurz: Überflüssig!
    Apple Radio läuft auch nicht rund – Hat immer wieder Aussetzer.
    Und dass ich meine eigenen Songs nicht mehr einfach per Playlist auf das iPhone laden kann, ohne Apple Music abzuschalten ist auch eine Katastrophe!

  • Habe Connect auch deaktiviert, da es mich nicht interessiert. Positiver Nebeneffekt ist, dass man dafür den Playlist Button erhält. Ansonsten finde ich Apple Music toll. Fand es am Anfang auch etwas unübersichtlich, aber nach kurzer Zeit war es kein Problem mehr und nun finde ich mich blind zurecht. Bin sehr zufrieden.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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