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Update offenbar blockiert

Apple gegen Epic: Fortnite weltweit nicht mehr verfügbar

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Der Streit zwischen Epic Games und Apple eskaliert gerade wieder. Den Entwicklern zufolge hat Apple die Freigabe des Spiels „Fortnite“ für den amerikanischen App Store blockiert. In der Folge ist das Spiel jetzt weltweit nicht mehr für iOS-Geräte verfügbar.

Hierzulande ist „Fortnite“ schon seit geraumer Zeit wieder für das iPhone verfügbar. Dies allerdings nicht über den offiziellen App Store von Apple, sondern über den in den Ländern der Europäischen Union verfügbaren alternativen App Store von Epic. Die Tatsache, dass das Spiel jetzt auch hier nicht mehr verfügbar ist, hat offenbar damit zu tun, dass Epic an diesem Wochenende ein großes inhaltliches Update für „Fortnite“ freigeben will, das allerdings Aktualisierungen für alle auf den einzelnen Plattformen verfügbaren Apps voraussetzt. So hat dies zumindest der Chef von Epic, Tim Sweeney, begründet.

Epic Games Store Fortnite Nicht Verfuegbar

Unklar bleibt dabei, ob die fehlende Verfügbarkeit in der EU durch eine Maßnahme von Epic verursacht wurde, oder ob Apple hier ebenfalls ein anstehendes Update nicht freigegeben hat. Die über die alternativen App Stores angebotenen Apps für iOS-Geräte müssen vor ihrer Bereitstellung ebenfalls eine Überprüfung durch Apple durchlaufen.

Apple blockiert Fortnite-Rückkehr in den USA

In den USA sorgt die dort anstehende Rückkehr von „Fortnite“ schon geraume Zeit für Diskussionen. Epic hat das Spiel dort schon vor Tagen zur Freigabe eingereicht und Apples Kontrollteam hat die App offenbar erstmal auf Eis gelegt und sich weder bei den Entwicklern gemeldet, noch sie freigegeben.

Die Verärgerung und das daraus resultierende Verhalten sind zumindest aus Sicht Apples nachvollziehbar. Apple hat das Entwicklerkonto von Epic in den USA gesperrt, weil der Anbieter dort gegen die ursprünglichen Apple-Regeln verstoßen hatten.

Zwischenzeitlich wurde Apple allerdings per Gerichtsurteil dazu gezwungen, auch Apps im eigenen App Store zuzulassen, die externe Bezahlsysteme verwenden und darauf verweisen. Epic hat die umstrittene App daraufhin über seinen in Schweden registrierten Entwickler-Account zur Freigabe auch für die USA eingereicht.

Apple will Richterspruch nicht akzeptieren

Apple liegt derzeit auch noch im Clinch mit dem zuständigen Gericht. Der iPhone-Hersteller hat gegen die Anordnung Berufung eingelegt, der jedoch bislang nicht stattgegeben wurde.

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16. Mai 2025 um 12:39 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    • Ein „Kindergarten“ wäre es, beliebig Regeln zu brechen und dann laut zu jammern, wenn Konsequenzen folgen.

      Apple schützt mit klaren Vorgaben seine Nutzer, Entwickler – und am Ende sogar die Plattform selbst. Wer das nicht will, kann jederzeit offenere, aber auch riskantere Alternativen wählen. Verantwortung ist eben kein Spielplatz.

      • Ach bitte Fred… Du bist ein fanboy – merkt man in den Kommentaren. Apple schützt weder dich noch Ebtwickler. Einzigallein wird der Aktienkurs beschützt.

        Apple hat miserabel Kontrollen, hat kein Problem mit „Abzockeapps“ – weil alles Umsatz bringt.

      • EU-Recht ist allerdings ein anderes. Dem gibt Apple zwar nach, aber legt dennoch überall Steine in den Weg, wo nur möglich.

        Mir liegt nichts ferner als EPIC oder Fortnite sympathisch zu finden, nichts könnte mir egaler sein ob es da ein Update gibt oder nicht, aber das Verhalten von Apple ist schon witzig, insbesondere wenn man sieht, welche Apps teilweise in Apples AppStore kommen und wohl noch weniger geprüft wurden als Wirecard durch EY.

      • Tolle Antwort alles auf den Punkt gebracht.

      • Ach Christoph … typisch: Sobald jemand fundiert argumentiert, wird er pauschal als “Fanboy” diffamiert – weil’s am eigenen Sachverstand hapert?

        Fakt ist: Apple betreibt den einzigen App-Marktplatz, der weltweit Milliarden Nutzer nachhaltig schützt – durch Kontrolle, Review, Rückgaberecht, klare Abrechnungen und Missbrauchserkennung. Das ist keine „Aktienkurs-Rettung“, das ist Systemverantwortung.

        Wer glaubt, Apple ignoriere „Abzockeapps“, sollte mal einen Blick auf die App-Richtlinien werfen – oder erklären, warum Google selbst bis heute keinen einzigen vergleichbaren Schutzstandard auf Android durchsetzt. Aber klar – lieber Stimmung machen als differenzieren, nicht wahr?

        Wenn dir Umsatz grundsätzlich suspekt ist: Vielleicht ist ein kostenloses Bastel-OS auf einem China-Handy eher dein Ding. Da gibt’s dann wirklich keine „Gier“ – nur Chaos, Intransparenz und Sicherheitslücken.

  • Das ist so kurzsichtig von Apple und schadet Apple gerade weitaus mehr als Epic. Die Leute sind da mittlerweile eher auf der Seite von Epic und auch ich finde deren Argumente stichhaltiger. Apple ist wie das trotzige Kind, dem man den Lolli weggenommen hat und das sich jetzt auf den Boden wirft und schreit.

    • Als ob Du nicht heulen würdest wenn jemand Dir Deinen Lolli klaut…

    • Welche Leute sind denn auf der Seite Epics?
      Wer daddelt denn Fortnite auf dem iPhone? Ja, rein absolut zahlenmäßig vlt nicht wenige, aber nur durch die generell riesige Menge an iPhones.

      Aber die meisten davon dürften irgendwelche Kiddies sein, die wohl das iPhone von Mama und Papa gesponsert am Ende als wichtiger ansehen werden, als das Game unterwegs zocken zu können.
      Bzgl Ärger mit der Nutzerschaft kann Apple sich wohl hier eher zurücklehnen.

    • Die Leute sind…. Welche Leute? Es gibt weder eine repräsentative Umfrage noch sonstige Zahlen wer hinter wem steht. Das ist reines Wunschdenken. Wie heute Gang und Gebe. Das Web macht die Menschen verrückt, dass ist Fakt.

    • Außerhalb der Gaming Community interessiert das keine Sau und 99% der iPhone Nutzer*innen haben noch nie was von Fortnite gehört. Mir persönlich ist Epic völlig egal. Soll Apple die einfach kaufen und Ruhe is. Kein Verlust.

  • >>Der Streit zwischen Epic Games und Apple eskaliert gerade wieder. Den Entwicklern zufolge hat Apple die Freigabe des Spiels „Fortnite“ für den amerikanischen App Store blockiert. In der Folge ist das Spiel jetzt weltweit nicht mehr für iOS-Geräte verfügbar.<<

    Das zeigt doch auch dem letzten Fan, dass Apple ungeeignet ist irgend eine Gatekeeperrolle innezuhaben, da man diese für persönliche Profite missbraucht

    • Wenn Apple ungeeignet wäre, die Rolle des Gatekeepers zu übernehmen, hätte iOS nicht das sicherste mobile Ökosystem der Welt hervorgebracht.

      Was Epic fordert, ist kein fairer Wettbewerb, sondern ein Sonderweg zu ihren Bedingungen – auf Apples Plattform, aber ohne Apples Regeln. Wer Plattform-Sicherheit und Nutzervertrauen will, bekommt das nicht zum Nulltarif.

      • Naja, da man bei anderen Herstellern nicht von Ökosystem redet, haben sie im ersten Satz gesagt, dass Apple das sicherste Applesystem der Welt herstellt.

        Zum Thema zurück: Es gibt zu Fortnite einen klaren Richterspruch und Apple hält sich nicht daran.
        Sowohl die Provisionshöhe als auch das Verbot der in-app Links zur Bezahlung war nicht rechtens.
        Das kann man sich ohne Fieber nicht schönreden.
        Nach Appleangaben werden „90 Prozent der eingereichten Apps“ innerhalb von 24h reviewed und freigegeben.

        Wir Europäer haben es da schon besser, denn die Fortnite Fans, die das auf dem iPhone spielen wollen, können Apple jetzt den Mittelfinger zeigen und den Epic Store installieren.

      • Du wirfst Apple vor, sich nicht an Recht zu halten, zitierst aber kein einziges Urteil, das Apple verpflichtet, Fortnite im US-App Store zuzulassen. Es existiert nämlich keines. Apple hat sich – im Gegensatz zu Epic – an den geltenden Rechtsweg gehalten, den Fall durchgefochten und gewonnen – in 9 von 10 Punkten. Genau das hat der Supreme Court im Januar 2024 abschließend bestätigt.

        Und zur Mär von der „Sonderbehandlung“: Epic hat versucht, heimlich ein alternatives Zahlungssystem zu aktivieren, bewusst gegen die geltenden Developer-Richtlinien. Wer glaubt, er könne sich wie ein Parasit auf einer Plattform einnisten, Milliarden verdienen und dann eigenmächtig Regeln ignorieren, handelt nicht innovativ – sondern respektlos und geschäftlich naiv.

        Was du „Gatekeeping“ nennst, nennt man im echten Leben: Verantwortung. Apple prüft jede App, schützt Millionen Nutzer vor Malware, Abo-Fallen und Datenklau. Wer das kostenlos will und sich gleichzeitig über 30 % Provision aufregt, versteht entweder nichts von Skalierung, Sicherheit – oder will schlicht nicht verstehen.

        Apple ist nicht das Problem. Sondern die, die den Mehrwert eines funktionierenden Ökosystems nicht erkennen – bis etwas schiefgeht.

    • Wenn Epic eine Behandlung als ungerecht und falsch empfindet, steht der Rechtsweg offen. Aber mit voller Absicht medienwirksam gegen einen Vertrag zu verstoßen ist kein Gegenargument zur Position Apples.
      Das sah ja das Gericht damals auch so. Also vlt solltest du deine Position eher überdenken als irgendein Apple-Fan.

  • Apple sitzt auf einem dermassen hohen Ross, das sie den Boden auf den sie aufschlagen könnten nicht mehr sehen ! Cook und Co. ruinieren das mühsam aufgebaute Image in Rekordzeit. Epic wünsche ich viel Durchhaltevermögen in diesem wegweisenden Kampf gegen Apple ! Es wäre ein schlechtes Signal wenn Apple mit dieser – mehr als kundenunfreundlichen – Gewinnmaximierungs Politik durchkommen würde.
    Ich hoffe Apple bekommt noch viel mehr Druck von allen Seiten. Damit auf der letzte Fan rallt, das Apple zwar ein „Soziales Image“ pflegt – dahinter aber nur ein raffgieriger und alles Lücken ausnutzender Konzern steht. Was andere ja auch tun – dieses aber nicht mit allerlei Marketinggelaber ala „Datenschutz“, „Sicherheit“ etc. zu verschleiern.

    • Ganz so verbissen darf man das aber nicht sehen. Epic kann nicht davon ausgehen, das Apple Ihnen die Infrastruktur einfach so und kostenlos zur Verfügung stellt. Entweder man trifft Verträge (für so und soviele Downloads zahlt ihr das und das) oder aber Apple senkt die Povisionen. Aber Epic erwartet ja kostenlose Beretistellung der App im Apple Store und DANN möchten Sie die Payments anderweitig umleiten, so das Apple davon überhaupt nichts hat. Was jetzt richtig ist, muss jeder für sich entscheiden.

      • Apple will Richterspruch nicht akzeptieren … wieviel mehr muss man dann noch lesen?
        Niemand muss Verträge unterschreiben, damit GERICHTSurteile Geltung bekommen!

      • Sorry, aber es gibt ein rechtskräftiges Urteil in der Sache. Da muss man sich schon fragen ob der Buchhalter aus Cupertino denkt das sein Milliarden Konzern über dem Recht steht. Aber vielleicht hat er sich das von seinem neuen Buddy im Weissen Haus abgeschaut – den interessiert geltendes Recht und Gerichte ja auch nur wenn sie in seinem Sinn urteilen.
        Ohne die Entwickler und deren Apps wäre Apple bei weitem nicht das was sie heute sind. Microsoft hat mit Windows Phone die Erfahrung machen müssen das sich Hardware nciht verkauft, wenn man keine Apps hat. Apple sollte sich genau überlegen wie weit sie gehen wollen !

      • Und was genau kritisierst du eigentlich? Dass Apple sich nicht ausnutzen lässt und auf geltendes Vertragsrecht pocht? Es ist absolut legitim, dass ein Unternehmen seine Plattform nicht kostenlos zur Verfügung stellt, während andere damit Einnahmen generieren wollen – ohne jegliche Gegenleistung. Wer einen eigenen Store will, soll auch die gesamte Infrastruktur selbst stemmen. Apple bietet Sicherheit, Datenschutz und eine weltweit funktionierende Plattform. Wenn das für manche unbequem ist, ist das kein Fehler, sondern ein Qualitätsmerkmal.

      • Was für eine Infrastruktur?:D
        Die Leute kaufen iPhones weil Apps vorhanden sind, das vergisst selbst Apple gerne.

        Müssen denn Netflix, Amazon, Meta, WhatsApp, Disney, „MaxMustermann“ App für irgendetwas bezahlen?

        Apple ist gierig, ganz einfach.

        Zu viele Länder haben zu lange den Big techs freie Hand gelassen.

        Man stelle sich mal vor:
        Microsoft hätte vor über 25 Jahren gesagt: man bekommt bei Windows nur noch Apps über unseren Store, und wir nehmen 30%… :D : D

        Auch diese Zwangsehe iPhone und AW: gut das die EU hier auch ran geht.

        Endlich dürfen dann Uhren anderer Hersteller auch Funktionen anbietet, die Apple vorher unterbunden hat damit ihre AW einen Vorteil haben.

        Es kommen endlich bessere Zeiten für uns User.

      • Ach Hansi, wieder voll am Thema vorbei. Natürlich kaufen Menschen iPhones auch wegen der Apps – aber diese laufen eben nicht magisch von selbst. Hinter dem App Store steht eine weltweit skalierende, sichere, DSGVO-konforme Infrastruktur, die 24/7 Schutz vor Malware, Zahlungsausfällen, Rückerstattungen, Support und Dev-Tools bietet.

        Du vergleichst Apple ernsthaft mit Netflix & Co.? Die zahlen sehr wohl, direkt oder indirekt, für Vertrieb, Hosting oder Distribution – oder glaubst du, ein globaler digitaler Marktplatz betreibt sich von allein?

        Die 30% sind keine Zwangsgebühr, sondern eine Beteiligung für eine komplett verwaltete Vertriebsplattform, die hunderttausende Entwickler*innen nutzen – freiwillig. Wer das nicht will, kann heute schon Web-Apps bauen. Macht nur kaum jemand, weil niemand deren Sicherheit und UX wie Apple garantieren kann.

        Aber klar – wer sich nie ernsthaft mit der Materie beschäftigt, ruft lieber nach der EU, während er jeden Tag vom funktionierenden Apple-Ökosystem profitiert.

      • @DS Das Apple die Infrastruktur kostenlos* zur Verfügung stellt ist rein Apples Entscheidung. Apple verlangt von keinem Entwickler, das die App Einnahmen generieren muss welche dann die Infrastruktur finanzieren. Ansonsten dürfte es keine kostenlosen Apps geben. Und viel mehr noch, so können alle Apps an Apple vorbei völlig legitim Einnahmen über Werbung generieren.
        Die 15%/30% sind streng genommen also nur die Provision, um sämtliche über Apple abgewickelte Zahlungsvorgänge für den Entwickler abzusichern. Nicht für irgendwelche Prüfprozesse, nicht für die Bereitstellung im AppStore oder irgendwelche Traffic-Geschichten. Das mag Apple zwar sicher mit in der Provision einkalkuliert haben, sich darauf verlassen dürfen sie aber nicht.

        *Die Entwickler zahlen für den Entwickler-Account

      • Bist du eine KI, der man in die System Anweisung geschrieben hat, sie soll alles tun, Apple zu verteidigen? Du wiederholst am Anfang immer was der andere gesagt hat, klingt ja nach KI.

      • Nein. Aber es wäre schön wenn einfach mal Hirn und Verstand eingesetzt werden würde.

    • Sehr schön formuliert, so sehe ich das auch. Apple denkt nur an seine Profite und alles andere ist Marketing. Es wird versucht, aus allem den letzten Euro oder Dollar oder was auch immer raus zu pressen. Nötig hätten Sie es nicht

    • Wenn ein Unternehmen seit Jahrzehnten Standards in Qualität, Sicherheit und Innovation setzt, ist es kein „hohes Ross“, sondern Führungsstärke.

      Epic hat Verträge gebrochen und inszeniert sich nun als Opfer. Apple hingegen schützt seine Plattform, seine Nutzer – und ja, auch sein Geschäftsmodell. Wer das als „raffgierig“ bezeichnet, verkennt, was Verlässlichkeit im digitalen Zeitalter bedeutet.

      Datenschutz ist bei Apple kein Werbeversprechen – es ist messbar. Und genau deshalb bleibt Apple Maßstab, auch wenn’s manchen nicht passt.

      • Was für eine Infrastruktur?:D
        Die Leute kaufen iPhones weil Apps vorhanden sind, das vergisst selbst Apple gerne.

        Müssen denn Netflix, Amazon, Meta, WhatsApp, Disney, „MaxMustermann“ App für irgendetwas bezahlen?

        Apple ist gierig, ganz einfach.

        Zu viele Länder haben zu lange den Big techs freie Hand gelassen.

        Man stelle sich mal vor:
        Microsoft hätte vor über 25 Jahren gesagt: man bekommt bei Windows nur noch Apps über unseren Store, und wir nehmen 30%… :D : D

        Auch diese Zwangsehe iPhone und AW: gut das die EU hier auch ran geht.

        Endlich dürfen dann Uhren anderer Hersteller auch Funktionen anbietet, die Apple vorher unterbunden hat damit ihre AW einen Vorteil haben.

        Es kommen endlich bessere Zeiten für uns User.

      • Ach Hansi, wieder voll am Thema vorbei. Natürlich kaufen Menschen iPhones auch wegen der Apps – aber diese laufen eben nicht magisch von selbst. Hinter dem App Store steht eine weltweit skalierende, sichere, DSGVO-konforme Infrastruktur, die 24/7 Schutz vor Malware, Zahlungsausfällen, Rückerstattungen, Support und Dev-Tools bietet.

        Du vergleichst Apple ernsthaft mit Netflix & Co.? Die zahlen sehr wohl, direkt oder indirekt, für Vertrieb, Hosting oder Distribution – oder glaubst du, ein globaler digitaler Marktplatz betreibt sich von allein?

        Die 30% sind keine Zwangsgebühr, sondern eine Beteiligung für eine komplett verwaltete Vertriebsplattform, die hunderttausende Entwickler*innen nutzen – freiwillig. Wer das nicht will, kann heute schon Web-Apps bauen. Macht nur kaum jemand, weil niemand deren Sicherheit und UX wie Apple garantieren kann.

        Aber klar – wer sich nie ernsthaft mit der Materie beschäftigt, ruft lieber nach der EU, während er jeden Tag vom funktionierenden Apple-Ökosystem profitiert.

      • Nur hapert es halt in den letzten Jahren immer mehr an Qualität, Sicherheit und Innovation.

        Seit Steve Jobs weg ist, gibt es nach der Apple Watch kein neues erfolgreiches Produkt mehr. Und auch innerhalb der iPhones ist der Zustand beklagenswert. Mit dem iPhone 4 war das iPhone in vielen technischen Belangen Marktführer. Jetzt muss man jahrelang warten auf OLED, allways on etc. Apple hat sich schlicht abhängen lassen.

        Die Qualität ist in vielen Bereichen nur noch Beta (egal ob AI, CarPlay oder Bildschirmzeit).

        Und in Sachen Sicherheit hat man sich eventuell auch schon überholen lassen.
        Laut „Lookouts Threat Lab“ sind iOS-Geräte mittlerweile anfälliger für Phishing und Web-Bedrohungen.

        Kurzum, Apple hat sich ausgeruht bzw. den Fokus auf Marketing statt auf das produkt gelegt.

      • „Seit Steve Jobs weg ist…“ – das ist exakt der ausgeleierte Einstieg jedes Apple-Kritikers, der mit Innovationen wie M1, Vision Pro, Apple Silicon, Health-Integrationen oder der eigenen Sicherheitsarchitektur schlicht überfordert ist.

        Apple ruht sich nicht aus – es definiert Standards. Die angeblich „fehlende Innovation“ ist meist nur deshalb nicht sichtbar, weil Apple Dinge erst dann bringt, wenn sie sinnvoll und massentauglich integriert werden – im Gegensatz zu anderen, die halbfertige Features auf den Markt werfen und Beta beim Kunden spielen lassen.

        „Qualität nur noch Beta“? Dann frag dich mal, wieso iOS-Geräte bei Behörden, Unternehmen und sogar sicherheitskritischen Institutionen weltweit zum Einsatz kommen. Richtig: Weil Beta bei Apple immer noch stabiler ist als die „Finals“ anderer Hersteller.

        Und dass du dich auf Lookout Labs berufst, ist bemerkenswert – der Anbieter verkauft Sicherheitslösungen für Android-Devices, also exakt der Markt, der bei Apple am Geschäftsmodell scheitert. Na klar warnen die plötzlich vor iOS.

        Kurzum: Wenn Apple sich „ausgeruht“ hätte, wären iPhone, iPad, Mac, Watch, Services und das Ökosystem längst irrelevant. Sind sie aber nicht. Im Gegenteil: Sie sind Benchmark. Und genau das scheint dir Bauchschmerzen zu bereiten.

      • @Fred: „Seit Jobs weg ist“ zeigt halt auf, wie lange das Problem in Sachen Innovation schon existiert.

        Und ja, wenn Apple ein Chipfabrikant wäre, wäre der M1 ein Highlight. Bei Apple geht es aber um Endkundenprodukte und da sieht es aus oben genannten Gründen sowohl bei Qualität, als auch bei Datenschutz als auch bei Innovation mau aus.

      • @David
        Du meinst also ernsthaft, Apple sei innovationsmüde –und das nach M1, M2, M3, Vision Pro, Apple Silicon für iPad, Notch-Dynamisierung, Titan-Designs, Datenschutz-Pionierrolle und einem über Jahre hinweg weltweit führenden Chips-Ökosystem? Witzig.

        Apple ist nicht „Chipfabrikant“, weil Apple intelligenter ist als andere: Man designt alles selbst, von CPU über Neural Engine bis zur Secure Enclave – und lässt dann bei TSMC fertigen. Das nennt sich vertikale Integration. Intel hätte davon gern die Hälfte an Kontrolle und Effizienz.

        Und was bitte soll bei Apple bei „Datenschutz“ „mau“ sein? iOS ist der Goldstandard: keine systemweiten Werbe-IDs, kein App-Tracking ohne explizite Zustimmung, Privacy Labels, On-Device AI, Mail Privacy Protection … Das alles bietet dein Android nur in der Werbeabteilung – auf dem Papier.

        Wer ernsthaft glaubt, Apple sei ein Marketingkonzern ohne Produkt-Exzellenz, lebt gedanklich noch in der Netbook-Ära. Willkommen im Jahr 2025.

      • Das Argument verstehe ich auch nicht. Warum ist Apple innovationsmüde? Was hat denn Apple unter Jobs jährlich so rausgehauen? Die Innovationskraft war da sicherlich mindestens genauso hoch / niedrig wie aktuell. KI hat Apple absolut verpennt, aber sonst? Ist ja nicht so, dass die Konkurrenz Apple davon läuft. Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, die anderen Unternehmen geben nicht Mrd. EUR/USD für R&D aus, nur um Apple alles nachzumachen. Aber wenn dir etwas einfällt, was dir fehlt und ähnlich disruptiv wie iPad oder iPhones sein dürfte, dreht sich sicherlich niemand weg.

    • Was hier so geschrieben wird ist lächerlich. Jeder denkt er sei der Boss und wisse alles. Dabei kümmert sich keine Sau um solche Schreibereien. Es bewirkt auch nichts. Rein gar nichts.

  • Da auch Fortnite nicht in Europa funktioniert, hat das eher ein Geschmäkle eines Amokläufers Names Epic, die sich in den Opferrolle hineinmanövrieren. Opfer sein, ist doch weltweit ein neuer Trend, funktioniert save.

  • Soll Epic doch einen eigenen Store aufbauen wenn ihnen unsere Konditionen nicht passen

    • Machen Sie ja. Ein eigenes Smartphone-Betriebssystem erschaffen (das auch nachgefragt wird) ist aber quasi unmöglich, deshalb gibt es ja diese Gatekeeper Regelung.

    • Wer ist „unsere“ ?! Bist Du im Apple Vorstand, oder geht Deine Identifizierung schon so weit ? Bedenklich !
      Und Epic hat ja durchaus was eigenes zum Vertrieb der App aufgebaut – nur will Apple eben genau dies weiterhin mit allen Mitteln verhindern !

      • „Unsere“ meint hier selbstverständlich die Plattform, die Apple mit eigenen Ressourcen aufgebaut, gepflegt und sicher gemacht hat – ein geschütztes Ökosystem, das Millionen Menschen Vertrauen und Schutz bietet. Wer daran teilnehmen will, muss sich an die Regeln halten. Dass Epic durch die Hintertür versucht, Sonderrechte zu erzwingen, ist nicht innovativ, sondern respektlos gegenüber der Plattform, von der sie jahrelang profitiert haben. Apple schützt seine Nutzer – und genau das ist auch gut so.

    • Machen sie, Apple sperrt sich noch dagegen, dass dieser auch aus den USA erreichbar ist.
      Hier geben sie aber den Kartellämtern reichlich Munition

      • Apple setzt berechtigterweise durch, dass Spielregeln eingehalten werden – auch in den USA. Wer Infrastruktur, Support und Reichweite in Anspruch nimmt, kann nicht gleichzeitig verlangen, dass die Plattform keinerlei Einfluss auf die Zahlungswege oder App-Richtlinien haben darf. Apple schützt damit nicht nur die eigene Integrität, sondern auch Millionen Nutzer weltweit. Kartellämter sollten fair prüfen – aber nicht die Tür für Chaos und Missbrauch öffnen.

  • Epics angebliche Sorge um Kunden ist so unglaubwürdig. Zwei Firmen streiten darum wer den größeren Reibach macht. Was anderes seh ich da nicht. Und Epic hat gegen Regeln verstoßen die vorher klar waren. Sie hätten ja vorher vor Gericht ziehen können, haben sie aber nicht.

    • So sehe ich das auch. Das ist keine Robin Hood Story, sondern elnfach zwei Milliardenschwere Unternehmen die soviel Profit wie möglich herausschlagen wollen. Im besten Sinne des Verbrauchers handelt letztlich keiner von beiden.

  • Es würde mich nicht wundern, wenn Epic absichtlich Dinge eingebaut hat, die Apple an der Freigabe hindern, um möglichst viele Fans des Spiels in den alternativen Epic-Store zu führen und die Nutzerbasis dort schneller auszubauen.

    • Dann soll Apple transparent und nachvollziehbar kommunizieren. Ansonsten ist das was Du schreibst Mutmassung und könnte direkt aus der Apple Marketing Abteilung kommen – natürlich ohne handfeste Beweise und Ausführungen.

      • Das ist kein Marketing, sondern gesunder Menschenverstand: Wer bewusst Regeln umgeht, sollte sich über Konsequenzen nicht wundern. Transparenz heißt nicht, dass Apple jede taktische Spielerei eines Entwicklers öffentlich aufschlüsselt. Epic hat bewusst provoziert – Apple reagiert mit dem Schutz der eigenen Plattform und Nutzer. Vollkommen legitim.

    • Du hast den Artikel glaub ich nicht vollständig gelesen. Fortnite kann man auch nicht mehr über den Epic-Store herunterladen und wenn man es heruntergeladen hatte, funktioniert das Spiel ebenso nicht mehr. Da sieht man leider Apples Gatekeeper Position nach wie vor, dass auch Apps außerhalb ihres Ökosystems immer noch blockiert werden können

      • Lieber Jens: du hast nicht verstanden, das Epic „den Stecker gezogen“ hat als Trotzreaktion darauf dass das Update in den USA nicht freigegeben wird

  • Ballerspiele einfach komplett verbieten-dann endet der Zirkus. Vielleicht mal ein Buch lesen oder etwas Kreatives mit Computern umsetzen.

  • Weiß jemand, wieso Apple auch bei fremden App-Stores seine Finger im Spiel hat? Ich dachte immer, der Sinn wäre es, dass Apple dort eben nicht eingreifen kann…

    • Leider doch, weil sie immer noch nicht loslassen können und die Kontrolle auch über andere App Stores übernehmen, beispielsweise durch die Prüfung, was installiert werden darf und immer noch mitkassieren wollen + zusätzlich der Technologie Fees

      • Also persönlich als Apple User will ich das gar nicht. Ich brauche keine fremden Stores, ich will das Apple den Store weiterhin vor Müll und Viren freihält. Wem das nicht passt der kann ja Android benutzen. Es gibt keinen Zwang Apple Geräte zu benutzen.

  • Ich denke man muss hier nochmal auf eines ganz klar hinweisen:
    Apple blockiert hier eine App die eben NICHT über den Apple App Store heruntergeladen wurde – sondern über den Epic Store. Was ganz klar rechtens ist, und nach den neuesten EU Auflagen eben NICHT gegen Apples Regeln verstösst.
    Apple will hier – wieder mal – durch Tricks und Kniffe verhindern das ein Entwickler die AppStore Gebühren umgeht. Hier wird keinerlei „Infrastruktur“ von Apple genutzt – ausser die Apple Hardware welche der Käufer schon mit eigenem Geld BEZAHLT hat !!

    Apple will weiterhin verhindern das Apps ausserhalb des AppStores heruntergeladen und vor allen Dingen bezahlt werden ! Hier geht es nicht um Sicherheit, sondern alleine um die Kohle welche Apple nicht verdient wenn die Apps nicht aus dem apple Store kommen.

    Das Argument der „Sicherheit“ ist also vollkommen unsinnig. Auch Apps aus Alternativstores müssen im Vorfeld von Apple geprüft und freigegeben werden. Und bevor jetzt wieder das „auch das kostet Geld“ Argument kommt – diese Prüfung lässt sich Apple (selbstverständlich) auch bezahlen. Nur eben die Kohle fü die App beim download und InApp Käufe wandern nicht nach Cupertino !

    • Wenn du behauptest, Apple blockiere „rechtswidrig“ eine App aus dem Epic Store, ignorierst du bewusst den Kontext: Apple blockiert keine App – Apple verweigert einer Plattform den Zugang, die sich wiederholt nicht an Regeln hält, die sie bei Teilnahme an einem geschlossenen System akzeptiert hat.

      Die „eigene Infrastruktur“ beginnt nicht beim Download-Button. Sie beginnt bei Device-Sicherheit, Datenschutz, Zahlungsabwicklung, Kindes- und Jugendschutz, App-Review, API-Stabilität, regelmäßigen Sicherheitsupdates und millionenschwerem globalem Serverbetrieb.

      Dass du diese Infrastruktur auf ein „iPhone, das der Kunde gekauft hat“ reduzierst, offenbart ein beunruhigend simples Verständnis von Technologie und Plattformverantwortung. Du würdest auch nicht Amazon Web Services nutzen und dann behaupten, du schuldetest dem Anbieter nichts – nur weil du deine eigene Website hochlädst.

      Das EU-Gesetz verpflichtet Apple zur Öffnung, nicht zur Selbstzerstörung. Kein Entwickler hat Anspruch auf Gratis-Sicherheit, Gratis-Zugang und Gratis-Trust einer Plattform, die über Jahre aufgebaut wurde. Und falls du es vergessen hast: Epic wurde nicht verbannt, weil sie Gebühren sparen wollten, sondern weil sie bewusst eine Hintertür einbauten, gegen bestehende Verträge verstießen – und dann PR daraus machten.

      Wer Rechte einfordert, muss auch Pflichten erfüllen. Und wer sich Plattformen erschleichen will, darf sich nicht wundern, wenn Cupertino sagt: „Nicht mit uns.“

  • Ich finde es einfach soooo eine sauerrei ich spiele schon lange nur mal auf Handy habe auch schon oft Battle pass geholt sowie jetzt auch und kann nicht mal ihn zu Ende spielen so macht apple sich keine Freunde

  • Toll, wie Kommentatoren hier es besser wissen wollen – was Apple zu machen oder lassen hat.
    Niemand hat hier Einblicke in die „Innereien“ von Apple und welche Strategie genau gefahren wird. Und von daher ist es nicht sonderlich angebracht mit Aussagen wie „Apple ist ein Scheissladen der sein Geld ausspielt“, „Cook und Co. ruinieren das mühsam aufgebaute Image in Rekordzeit.“, „Ein Kindergarten, den Apple hier aufzieht.“ usw.

    Von da „unten“ lässt sich all das leicht sagen. Aber würdet ihr auf einer Position sitzen, bei der es um solche Entscheidungen geht, da würdet ihr euch entweder in die Hose machen, oder ähnliche Entscheidungen treffen. Ganz bestimmt …

  • Apple ist einfach eine immer mehr unsympathisch werdende Firma. Und gar nicht mal wegen dieser Geschichte hier, sondern dieses allgemeine Verhalten immer zu meinen, wir sind Apple und wir bestimmen was hier bei uns im Ökosystem passiert. Egal was Gesetze, Länder, Bestimmungen oder sonstwas Aussagen.

    Man hat so fast das Gefühl, hier gibt’s den inneren kleinen Trump bei Tim Cook, der auch langsam meint, dass er über den Dingen steht.

    Es ist einfach nur lächerlich, und es ist immer mehr ein Schritt dorthin, dass ich mir wirklich überlege, will ich mir diese Apple Scheiße überhaupt noch geben in der Zukunft.

  • Hahahaha. Das ist so lustig. Ich muss schnell Popcorn kaufen

  • Dieses Spiel ist und bleibt die Pest – die Kinder verblöden und Gewalt wird verherrlicht bzw. als Spiel dargestellt. Meine Meinung und Erfahrung mit Kindern aus dem nahen Umfeld.

  • Mit Blick auf die letzte Wortmeldung von Epic und anderen geoßen Playern den AppStore zwar verwenden zu wollen, aber Abgaben für dessen Nutzung komplett streichen zu wollen, irgendwo verständlich.
    Ja, jeder sollte entscheiden können von welcher Quelle er Apps installiert. Aber: wenn Entwickler den App Store nutzen möchten, sollte für diesen der Betreiber auch selbst entscheiden können, wie hoch die Gebühren sind.

  • Stell es dir vor du baust in einer Stadt einen Kaufhaus in dem du Plätze auch für andere Verkäufer vermietest. Dann kommt einer und sagt dir ich will bei dir ein Schaufenster haben da werde ich aber nicht bezahlen, und wenn du das nich machst dann verklage ich dich das du mich ausgesperrt hast.
    Wer wäre in diesem Fall im Recht?

  • Ich finds witzig, Epic spielt sich hier immer als Robin Hood auf, kassiert aber selbst von Entwicklern, die Spiele in deren Store anbieten, ob das jetzt 30%, 15% oder ab 1 Mio. Eur Umsatz sind, sei mal dahin gestellt, jedenfalls wollen die ja auch Geld haben. Verständlich, Server hosten etc. kostet nun mal Geld. Aber Apple soll das quasi für Lau anbieten. Klingt für ich ziemlich nach Kommunismus. Davon mal ab, kleinen Kids für unnütze Skins das Taschengeld abzuzocken, ist schon stark fragwürdiges Geschäftsmodel.

    • Natürlich dürfen Stores Geld kosten, aber damit die Preise nicht frei erfunden sind muss es Konkurrenz geben und daher auch der Druck auf Apple von allen möglichen Seiten. Und um die Daseinsberechtigung von Stores im Allgemeinen am Markt zu testen, sollte es auch möglich sein Programme direkt zu installieren. So wie auf dem Mac ja auch.

  • @fred ist der beste. Was eine Ausdauer. Beeindruckend. Scrolle hier durch und komme aus dem Grinsen nicht mehr raus. Danke für alles.
    Bei COD wärst Du ein Schwitzer. ;-)

    • Bei so manchen Kommentar hier hoffe ich wirklich sehr, dass es sich um einen Chat Bot handelt welcher einfach alles pro Apple schreibt. Denn falls nicht, habe ich bedenken, dass so jemand irgendwann bei mir vor der Haustür steht um Unterschriften zu sammeln, dass Apple als gemeinnützige Organisation eingestuft wird und ich am besten noch Geld spenden soll, da der App Store ja eine rein karitative Einrichtung ist, welche sich kaum selbst finanzieren kann und mich nur vor dem bösen Internet schützen möchte. ;)

      • @Moritzl
        Wenn du dich schon über Inhalte aufregst, die sachlich und argumentativ klar Pro-Apple sind, solltest du vielleicht mal prüfen, ob dein eigener Bias nicht der wahre Störfaktor ist. Nur weil dir die Position nicht gefällt, heißt das noch lange nicht, dass es ein Bot sein muss. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass Apple in puncto Datenschutz, UX, Plattformstabilität und Produktintegration schlicht Benchmarks setzt – und du das schwer verdauen kannst.

        PS: Der App Store ist übrigens kein wohltätiger Verein – aber im Gegensatz zu manch anderem Ökosystem schützt er Nutzer auch vor digitalem Schrott. Nicht perfekt, aber nachweislich besser als das, was ohne Gatekeeping passiert.

      • Ach fred lass dich doch nicht so leicht triggern.
        Ich weiß, du versucht sachlich zu argumentieren (was ich auch ausdrücklich begrüße!) Aber dadurch werden deine Behauptungen leider auch keine Fakten.

  • War Epics Account bei Apple nicht auf Lebenszeit und endgültig von Apple gesperrt worden? Da kann sich Epic auf den Kopf stellen. Haben damals eben scheiße gebaut und sind nun raus. Sind ja nicht die ersten denen es so geht und machen andere Plattformen auch so wie Apple. Da kommst du nicht mehr rein.

  • Das zeigt nur mal wieder das Märchen vom freien Markt. Solange es Patente etc. gibt, gibt es keinen freien Markt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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