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Spiele-Auswahl deutlich erweitert

Apple Arcade öffnet sich: Bekannte Klassiker und Erfolgstitel hinzugefügt

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Apple bietet im Rahmen seines Spiele-Abos Apple Arcade fortan auch nicht exklusive und teils bisher schon im App Store erhältliche Titel an. Die beiden neuen Kategorien „Zeitlose Klassiker“ und „App Store Greats“ sollen die Auswahl für Abonnenten deutlich erweitern. Die ansonsten kostenpflichtigen Titel stehen im Rahmen von Apple Arcade in vollem Umfang freigeschaltet und werbefrei zur Verfügung.

Darüber hinaus kündigt Apple auch neue „Arcade Originals“ an, darunter neue Varianten namhafter Titel wie die „NBA 2K21 Arcade Edition“, „Star Trek: Legends“ oder eine Neufassung von „The Oregon Trail“.

Apple Arcade Neue Kategorien

Apple erweitert die Gesamtzahl der über Apple Arcade verfügbaren Spiele in diesem Zusammenhang auf mehr als 180 Titel. Mit den beiden neuen Kategorien ergänzt eine Reihe von uns bereits in der Kaufversion empfohlener, hervorragender App-Store-Titel das Angebot von Apple Arcade. Zu den Neuzugängen zählen „Mini Metro“, „Threes!“, „Fruit Ninja Classic“, „Good Sudoku“, „Backgammon“ und „Schach – Spielen und Lernen“.

Die Erweiterung soll Apple zufolge heute noch verfügbar sein. In der Folge übernehmen wie die von Apple zum Start der Apple-Arcade-Erweiterung veröffentlichte Auswahl und Beschreibung von neuen Spielen in den unterschiedlichen Kategorien.

Neue Arcade Originals:

  • "NBA 2K21 Arcade Edition" (2K Games): "NBA 2K21 Arcade Edition" bringt atemberaubendes Gameplay und ein einzigartiges Basketball-Simulationserlebnis in Apple Arcade. Vom 5-gegen-5-Basketball mit dem aktuellen NBA-Kader bis hin zu Spielen auf dem Blacktop bietet "NBA 2K21 Arcade Edition" eine Vielzahl an spannenden Spielmodi, in denen der:die Spieler:innen in die Rolle ihrer Lieblings-NBA-Stars schlüpfen. Das Spiel bietet optimierte Leistung und eine verbesserte Grafik, um ein möglichst authentisches NBA-Erlebnis in all seiner visuellen Pracht auf iPhone, iPad, Apple TV und Mac zu liefern.
  • "Simon's Cat: Story Time" (Tactile Games Limited): Das neueste Spiel, das auf der äußerst beliebten Zeichentrickserie basiert, stellt Simon und seine Katze vor ihre bisher größte Herausforderung. Als die Beschaulichkeit des Vorstadtlebens durch eine riesige Baustelle bedroht wird, mobilisieren sie die Nachbar:innen, um das geheimnisvolle "Brachland" wiederherzustellen, bevor die Bagger alles zerstören. Während die Uhr gnadenlos heruntertickt, lösen die Spieler:innen herausfordernde 3-Gewinnt-Rätsel, um der Gemeinschaft beim Wiederaufbau der Gärten zu helfen – unter den kritischen Augen des griesgrämigen Nachbarn Mr. Potts, der eine geheimnisvolle, mit seinen Vorfahren verknüpfte, Verbindung zum Brachland hat, die er für immer unter Verschluss halten will.
  • "Star Trek: Legends" (Tilting Point LLC): Der:die Spieler:in hält das Schicksal des Universums in den Händen, wenn er:sie in die Rolle seiner Lieblings-"Star Trek“-Helden:innen und -Schurken:innen im offiziellen teambasierten Rollenspiel des Franchise schlüpft. Die Spieler:innen begeben sich auf Missionen, erleben epische rundenbasierte Kämpfe und treffen Entscheidungen, die die gesamte Geschichte beeinflussen, während sie das Kommando über die U.S.S. Artemis übernehmen. Sie begeben sich in den Nexus, wo sie neue Welten entdecken und über 40 ihrer Lieblingscharaktere aus dem gesamten Franchise rekrutieren. Jede Legende hat ihre eigenen einzigartigen Fertigkeiten, Fähigkeiten und Waffen, von Spocks vulkanischem Nackengriff bis zu Worfs tödlichem bat'leth.
  • "The Oregon Trail" (Gameloft): Dieser offizielle Nachfolger des weltweiten Phänomens "The Oregon Trail" ist eine moderne Interpretation der Irrungen und Wirrungen des Weges nach Oregon und lässt die Spieler:innen in aufregende Reisen eintauchen, die von historisch korrekt bis hin zu völlig wild reichen. Die Spieler:innen wählen ihre Reisegruppe, bestücken den Wagen mit Vorräten und begeben sich auf ein Abenteuer voller schwieriger Entscheidungen, neuer Gefahren und unerwarteter Situationen. Mit prozedural generierten Zufallsereignissen, bei denen sich die Entscheidungen der Spieler:innen auf ihre Gruppe und den zukünftigen Spielverlauf auswirken, erscheint jedes Mal ein neues Abenteuer am Horizont.
  • "Cut the Rope Remastered" (Paladin Studios): Der liebenswerte Om Nom ist zurück im glorreichen 3D-Remaster des international gefeierten "Cut the Rope"-Spiels. Mit den beliebtesten Levels der Serie sowie einer Fülle von komplett neuen Levels und Inhalten schneiden die Spieler:innen Seile durch, weichen Hindernissen aus und setzen Booster ein, um Om Nom, dem kleinen grünen Monster, seine geliebten Süßigkeiten zu geben. Die Spieler:innen erwartet ein spaßiges, physikbasiertes Gameplay, eine liebenswerte Hauptfigur und spannende Abenteuer.
  • "SongPop Party" (Gameloft): In diesem rasanten, wettbewerbsorientierten Musik-Trivia-Spiel können die Spieler:innen ihr Musikwissen unter Beweis stellen. "SongPop Party" ist der neueste Teil der weltweit größten Musik-Trivia-Reihe mit einem riesigen Katalog, der von Kult-Klassikern bis zu den Top-Hits von heute reicht. Das Spiel bringt Musikfans rund um den Globus zusammen und lässt die Spieler:innen im Arena-Modus je nach Kenntnisstand und Musikvorlieben gegeneinander antreten. Oder man tritt im neuen lokalen und Online-Multiplayer-Party-Modus gegen Freunde:innen und Familie an.

Neue „Zeitlose Klassiker“:

  • "Really Bad Chess" (Zach Gage): "Really Bad Chess" ist genau wie Schach, aber mit völlig zufälligen Figuren wie acht Springern, vier Läufern und drei Bauern. Für Schachprofis bietet das Spiel eine neue Art von Herausforderung. Für Anfänger:innen öffnet "Really Bad Chess" das Spiel für Spieler:innen, die die Freude daran entdecken, in ihren ersten Partien zu lernen, wie man schachmatt setzt, anstatt mit dem Studium von Eröffnungen zu beginnen.
  • "Sudoku Simple" (MobilityWare): Ein einsteigerfreundliches Sudoku-Spiel: "Sudoku Simple" nutzt Farben, um Spieler:innen das Erlernen dieses Rätselklassikers zu erleichtern. Es ist angenehm für die Augen, beginnt mit kleineren Rätselrastern und hat einstellbare Schwierigkeitsgrade. Wenn Spieler:innen die klassischen Farben und das Layout bevorzugen, können sie einfach die Einstellungen umschalten und den ursprünglichen Sudoku-Stil aufrufen.
  • "Backgammon" (Adikus): Eines der ältesten Brettspiele, "Backgammon", bietet eine coole Grafik, Soundtrack und -effekte für Spieler:innen, die alleine oder online gegen Freunde:innen spielen.
  • "Tiny Crossword" (PlaySimple Games Pte Ltd): "Tiny Crossword" bietet Anfänger:innen, Fortgeschrittenen und Experten:innen Zugang zu Tausenden von Kreuzworträtseln unterschiedlicher Größe, die alles von Filmen über Sport bis hin zu Geschichte und Wissenschaft abdecken. Spieler:innen, die ihr Gehirn aktiv und ihren Verstand klar halten wollen, finden hier ihr perfektes Training.
  • "Solitaire by MobilityWare" (MobilityWare): Dieser Solitaire-Titel bietet neben dem klassischen Gameplay auch neue, moderne Features. Die Spieler:innen können Kronen durch tägliche Herausforderungen gewinnen, sich an monatlichen Themen und Auszeichnungen erfreuen und sich in den Bestenlisten nach oben arbeiten. Wer es traditioneller mag, kann Klondike Solitaire einfach so spielen, wie er es in Erinnerung hat.

Neue „Legendäre Spiele“:

  • "Monument Valley" (ustwo games): In "Monument Valley", einem surrealen Erkundungsspiel, manipulieren Spieler:innen unmögliche Architekturen, um die stumme Prinzessin durch eine atemberaubende Welt zu führen. Die Spieler:innen erleben mysteriöse Monumente, entdecken versteckte Pfade, enthüllen optische Täuschungen und überlisten das rätselhafte Krähenvolk. "Monument Valley" auf Apple Arcade enthält auch die beiden Erweiterungen des Spiels, "Forgotten Shores" und "Ida's Dream".
  • "Mini Metro" (Dinosaur Polo Club): "Mini Metro" ist ein U-Bahn-Simulationsspiel, in dem die Spieler:innen den U-Bahn-Plan einer wachsenden Stadt entwerfen. Ständig tauchen neue Stationen auf, und der:die Spieler:in muss Strecken zeichnen, um sie zu verbinden. Man muss Linien neu zeichnen, Tunnel bauen, Erweiterungen platzieren und jede:n an ihr:sein Ziel bringen.
  • "Threes!" (Sirvo LLC): "Threes!" ist ein Denkspiel, bei dem man immer wieder aufs Neue Zahlen addieren muss, um eine Blockade zu vermeiden.
  • "Fruit Ninja Classic" (Halfbrick Studios): Der Spielehit bietet mehrere Modi, in denen die Spieler:innen ihren Weg zum Highscore durch Schneiden von Obst in Scheiben erreichen. Man kann Power-Ups und spezielle Bananen nutzen, um den Effekt zu maximieren und sich mit dem Multischnitt am Granatapfel austoben.
  • "Chameleon Run" (Noodlecake): "Chameleon Run" ist ein einzigartiger, schneller und herausfordernder Autorunner mit einem bunten Twist. Das Ziel ist es, dass die Spieler:innen ihre Farbe passend zum Boden wechseln, während sie durch liebevoll gestaltete Levels rennen und springen, um die schnellste Zeit zu erreichen.
02. Apr 2021 um 14:35 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Wenn das so weitergeht mit den absoluten Toptiteln werden sich Nintendo und co. warm anziehen müssen.

    Zusammen mit einem neuen Apple TV wird man wohl endgültig Konkurrenzloses Gaming anbieten :-D

  • Ich dachte erst an einen Aprilscherz aber ist ja der 2. April mittlerweile.

  • „Helden:innen und -Schurken:innen“

    Ja ne, is klar :-/

      • Und warum genau?

      • Mir nicht

      • Liebe Heldenen, liebe Schurkenden, es gibt Studierendenfutter nun auch für Polizeierne und Soladierende, nicht nur für Menschene oder spezieller Menschinnen.

        Ich glaube unsere Sprache braucht ein Update. Ich bin für geschlechterinnenneutral, aber nicht so.

      • Es ist schon erstaunlich (lächerlich), wie die meisten Kommentierenden auf dieser Plattform selten einen einzigen grammatikalisch oder orthographisch korrekten Satz hinkriegen, aber sich bei der Gleichberechtigung von Frau und Mann plötzlich Sorgen um „Sprachverstümmelung“ machen. Ich verspüre jedenfalls pure Fremdscham und Bedauern, wenn meine männlichen Mitmenschen in ihrer Arroganz und Ignoranz ertrinken. Wenn ihr diese mal beiseite packen würdet, fiele es euch eventuell leichter zu verstehen, dass die Position „weißer Mann“ niemals mitgemeint, sondern stets privilegiert war. Sprache formt Realität. Gottseidank schrumpft die, an die ihr glaubt, immer stetiger, sodass meine Tochter in einer anderen aufwachsen kann, in der sie als Frau persönlich angesprochen wird, statt von Männern erklärt bekommt, wo ihr Platz in der Welt ist.

      • Nix für ungut, aber es schafft keine Gleichberechtigung von Frau und Mann. Es hebt die Trennung hervor und vergrößert sie.

        Seitdem das Gendern überhand nimmt, bin ich nun aktiv dagegen. Das hat es erreicht. Nichts anderes.

      • @reco: ist nur die Frage, warum es den Genderwahn ausschließlich in Deutschland gibt.
        Es geht sogar noch weiter. Bei den Briten ist man der Ansicht, dass Gleichberechtigung nur dann erreicht wird, wenn für alle der gleiche Begriff verwendet wird und was hier getan wird, ist in deren Auge höchst diskriminierend, weil explizites benennen dazu führt, dass immer jemand „Ausgeschlossen“ wird, weil man beim expliziten Benennen dann auch jede einzelne Möglichkeit lückenlos aufführen muss.
        Als Beispiele in der englischen Sprache fallen mir „Theresa May“, deren Titel völlig selbstverständlich „Prime Minister“ war oder die jüngeren englischsprachigen Youtuber ein, welche völlig unabhängig von Zielgruppe das Wort „Guys“ in ihrer Begrüßung verwenden.
        Nach Ansicht der Briten sind die Begriffe nicht von Natur aus speziell oder universell, sondern wie sie verwendet werden entscheidet darüber. Die Deutschen brauchen wohl ein wenig länger um zu erfassen, dass der aktuelle Weg ein Holzweg in eine endlose Spirale ist, in der man sich nur verzetteln kann.

      • Ein englischsprachiges Land wie Großbritannien ist ein super schlechter Vergleich. Englisch ist eine deutlich neutral ausgerichtete Sprache. Bis auf wenige Begriffe, wie „guys“ (was auch eher im Slang beide Geschlechter anspricht – sonst würdest du zu einer Frau nicht „Hey guy“ sagen) oder actor/actress (was sehr wohl unterschieden wird), ist der Begriff „minister“ halt einfach kein generisches Maskulin. Oder gamer. Oder worker. Wie auch immer, Englisch ist eine Sprache, die glücklicherweise extrem wenig generisches Maskulin hat. Deutsch hingegen allgegenwärtig in jedem Satz. Deswegen ist das Thema in Deutschland groß.

      • „Sprache formt Realität“ das bezweifelt ich. Im japanischen gibt es seit jeher keinen Unterschied in der Anrede und die meisten Bezeichnungen sind neutral, von Gleichberechtigung kann aber nicht die Rede sein. Das sitzt im Kopf, nicht in der Sprache.

        Außerdem ist es ggü. weiteren Geschlechtern oder Sexualitäten ungerecht einfach nur ein -Innen dranzuhängen, die sich zu weder noch zugehörig fühlen. Dann doch lieber „liebe Menschende“

      • @reco
        …Religionsneutral wäre allerdings eine Hauptkomponente, sonst wird das mit dem Platz zuweisen oder nicht, nix werden…!
        Daher, auf „Gott sei Dank!“ Und so’n Kram als allererstes verzichten

      • Danke. Wirklich.

      • Crack Federvieh

        Unsere Gesellschaft wird sich mehr und mehr spalten. Die Mitte wird teilweise angezogen und teilweise abgestoßen

      • …was wiederum die Ränder füttert.

    • So wie ich das verstehe hat ifun hier den Text von Apple einkopiert. Da ist das jetzt wohl die Standardschreibweise.

      • Dies ist natürlich nicht die offizielle „Standardschreibweise“, und wird es hoffentlich nie werden.
        Ich habe mich selbst dafür als „progressiv“ gehalten, dass ich die weibliche Form immer mitbenutzt habe (z.B. Studentinnen und Studenten), aber diese Form ist eine Verstümmelung und Entwurzelung der Sprache, erinnert mich eher an 1984 von George Orwell, und hat mit wirklicher Emanzipation nichts zu tun. Eine absurde Konstruktion. Ähnlich absurd wie Filosofie.

      • „Verstümmelung“, „Entwurzelung“ und „1984“ halte ich für ganz schön große Geschütze gegen den Versuch einer nicht-binären Schreibweise.

      • Es geht leider nicht nur um die Schreibweise….

      • Gegenderte Schreibweise ist typografische Vergewaltigung! Einfach unästhetisch.

    • @ Archetim:

      Siehe Wiki (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtergerechte_Sprache)

      Zitat:
      „Um die Verwendung von maskulinen Formen in generischer Absicht zu vermeiden und alle biologischen und sozialen Geschlechter (Gender) sprachlich gleichberechtigt zu behandeln, werden seit 1980 zwei Möglichkeiten kombiniert:

      Sichtbarmachung der Geschlechter
      zweigeschlechtlich: Lehrerinnen und Lehrer, Lehrer/-innen, LehrerInnen
      mehrgeschlechtlich: Lehrer*innen, Lehrer:innen, Lehrer_innen

      Neutralisierung (geschlechtlich unbestimmt)
      Bezeichnungen: Lehrpersonen, Lehrende, Lehrkräfte
      Umformulierung: lehrend tätig sein; alle, die unterrichten;“
      Zitatende

      • Unglücklicherweise ist der Wikipedia-Eintrag vollkommen wertlos und unbeachtlich. Sobald es nur ansatzweise um den Themenkomplex Genderunwesen geht, geht bei Wikipedia Objektivität, Sachlichkeit und Wahrheitstreue rapide in den Keller. Bestimmte Themen haben eine „Leibwache“ aus Vollzeit-Autoren (von diversen Ministerien und Parteistiftungen finanziert), die mit allen Mitteln der klassischen Vereinshuberei die betreffenden Einträge auf Parteilinie halten. Über der absurden Vorstellung, reales oder vermeintliches früheres Unrecht durch neues Unrecht zu kompensieren und diesen politischen Aktionismus als „Gerechtigkeit“ zu schimpfen, kann ein anderes Mal diskutiert werden.

      • Und deshalb heißt es Helden:innen und Schurken:innen..??

    • Mir auch! Bin schwul und mein Cousin ist Trans und beide nervt uns das. Warum? Weil es den Lesefluss einfach dermaßen stört.

      • Ich als Frau stimme euch da zu. Das ist schrecklich und ich verstehe nicht, dass immer mehr dieses Pferd reiten möchten. Wie ihr schon richtig empfindet, hält es beim lesen zu sehr auf. Besser man schreibt dann einfach beides komplett aus anstatt einen Stern oder Doppelpunkt zu setzen.

    • Meinetwegen mal Spieler und mal Spielerinnen schreiben oder wer möchte schreibt einfach immer Spielerinnen, mich (als Mann) stört es nicht und es wäre einfacher zu lesen.

    • Wow, was hier teilweise geschrieben wurde ist mentale Steinzeit. Am Ende des Tages ist richtig, was sich in der Bevölkerung durchsetzt und das entscheidet mi Sicherheit nicht Ü30 oder eine Gruppe verkappter Akademiker*innen.

      Sprache wird geformt vom Selbstverständnis der Jugend – allem voran durch die Musik und die Medien. Da können die meisten hier nur mehr zu schauen und sich über die Reise beschweren. An das sprachliche Steuerrad kommt hier vermutlich kaum einer mehr – zum Glück!

      Passt euch an oder bleibt von der nächsten Generation unverstanden…

    • Korrekterweise wäre in dieser Schreibeweise zu kennzeichnen, dass es sich auch bei „en“ um einen optionalen Zusatz handelt. Also Held:en:innen oder Schurk:en:innen oder Held[en][innen] und Schurk[en][innen].

      Eine geschlechtsneutrale Schreibeweise wäre natürlich zur besseren Lesbarkeit zu bevorzugen. Ich wäre dafür nur noch unbestimmte Artikel mit dem Zusatz „-individum“ zu nehmen, also „das Schurkindividum“ und „das Heldindividum“, genauso „das Bäckindividum“ und „das Mondindividum“ (ich hatte mich vor Jahren mal mit einer Dame unterhalten die sich darüber echauffiert hatte, dass der Mond bei uns männlich und nicht weiblich wie im französischen ist. Das sollte daher auch berücksichtigt werden.)

  • Angry Birds ohne Werbung und In App Käufe wäre tatsächlich nett…

    • Oh ja, das wäre was. Ich hatte ja viele Angry Birds Titel gekauft, aber auch alle Kaufversionen wurden mittlerweile durch Updates auf „kostenlose“ Werbeversionen umgestellt die damit unspielbar geworden sind.

  • Wollt ihr mich verar… Songpop Party habe ich per In-App-Kauf freigeschaltet, anschließend ist es wortlos vom Appstore verschwunden um nun sein comeback in Arcade zu feiern?!?!

  • Sobald es Fitness+ in Deutschland gibt, gibt es eh das große Apple One Paket und damit auch Arcade.
    Stand-Alone ist das für mich uninteressant. Nach einem bis zwei Monaten habe ich nahezu alles, was mich interessiert ausreichend gespielt.

  • Nein! Was! Oooh! Ein Remake von Oregon Trail“ – ernsthaft?!? Ich fand es schon vor 41 Jahren stinklangweilig. Was kommt als nächstes? „Pong“?

  • 60€ pro Jahr (!) Dann lieber mehrere Titel kaufen und wirklich Spass haben. Auch jetzt reizt mich kein einziges Spiel um Arcade abzuschliessen. Bin ja gespannt, wie lange es noch überlebt.

  • Apple öffnet sich da aber auch negativ. Schaut man in den Spielen, was an Daten gesammelt wird, ist es nun mehr als vorher. Früher haben alle ausschließlich nur Nutzungsdaten überragen, die nicht mit mir verknüpft sind. Die neuen Spiele sammeln da jetzt oft mehr (auch wenn es weiterhin nicht mit mir verknüpft ist).

    • Stimmt, sehe ich auch. Besonders seltsam zum Beispiel beim Spiel Mini Metro. Im Original zeigt es an, gar keine Daten zu sammeln. In der Arcade-Version werden aber Nutzungsdaten und Diagnose gesammelt.

      • Arcade stellt halt eine Umgebung und Tools bereit und macht sicherlich auch ein paar Vorgaben. Daher werden wohl neu durch die Integration auch mehr Daten gesammelt. Wobei Analyse und Logging nicht immer negativ sein muss. Nur so kann man (meistens anonym) Probleme analysieren und besser beheben

  • Super finde ich, dass einige der neuen alten Spiele früher nicht auf dem Apple TV zur Verfügung standen. Mit dem Einzug in Arcade ist dies aber nun der Fall und ich kann vom Sofa aus spielen. Sehr gut!

  • Das Problem ist in meinen Augen eher, dass es sich um ein weiteres Abo handelt das die Leute nicht wollen. Ok, wenn man es in AppleOne obendrauf bekommt, aber extra 60,- € im Jahr dafür zahlen nur um bestimmte Spiele zocken zu können…

    Ich für meinen Teil kaufe mir lieber gute Spiele die mir gefallen zu einem einmaligen Betrag, statt ein weiteres Abo für eine Vielzahl an Games die ich eh nicht spielen werde, abzuschließen.

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