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App-Geheimtipp: „Bandwidth Monitor“ für die FRITZ!Box

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38 Kommentare 38

iPhone-Nutzer, um deren heimische Internetverbindung sich ein Fritz!Box-Router des Netzwerkausrüsters AVM kümmert, kennen den Online-Monitor, den die Fritz!Box auf ihrer Weboberfläche anbietet.

Bandbreite

Zu erreichen unter fritz.box > Internet > Online Monitor zeigen zwei Graphen hier die aktuelle Auslastung der Internetverbindung an: „Downstream“ zeigt die Datenmengen, die aus dem Internet zum Heimnetz geladen werden. „Upstream“ zeigt den Datenfluss vom Heimnetz zum Internet.

Informationen, die ihr mit Hilfe der 20MB kleinen App Bandwidth Monitor jederzeit auch direkt vom iPhone aus einsehen könnt. Der kostenlose Download des Entwicklers Sören Gade zeigt die aktuellen Up- und Downstreamwerte an, informiert über die History sowie das theoretische Maximum am Anschluss und gestattet das Setzen des abzufragenden Ports.

Die App ist für den Einsatz auf dem iPhone X optimiert, bringt ein Widget mit und verlangt lediglich den lokalen Zugriff auf euren Router-Login, mit dem ihr die Statistiken dann auf allen aktuellen FRITZ!Box-Modellen einsehen könnt.

Laden im App Store
‎Bandwidth Monitor
‎Bandwidth Monitor
Entwickler: Soeren Gade
Preis: Kostenlos
Laden

Bandbreite

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15. Jun 2018 um 13:48 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Das würde mich viel mehr für die einzelnen, verbunden Geräte interessieren

      • Habe ich schon und sicherlich schon mehrere. Bekommst son Standard Marketing wischiwaschi Text zurück. Sie schauen sich das an, schreiben das auf die Featureliste, vielleicht, mal sehen. Danke für Ihr Feedback

    • Genau das brauche ich auch. Gerade wenn man einen langsamen Anschluss hat und die ganze Familie unterwegs ist, wäre es manchmal sehr hilfreich zu sehen, welches Gerät gerade streamt. Ich halte es sogar für ein unerlässliches Sicherheitsfeature um Hintergrundaktivitäten festzustellen. OneDrive z.B. sendet z.B. auf meinem Mac ohne das Dateien den Sync wirklich benötigen. AVM habe ich auch schon drum gebeten und die gleichen Erfahrungen gemacht.

  • Sehe ich das richtig? Ich gebe in diese App eines mir nicht bekannten Entwicklers die Admindaten meiner Fritz!Box ein?
    Wohl fühle ich mich dabei nicht, denn woher kann ich erkennen, dass dabei nicht meine Logindaten zum Entwickler gesendet werden?
    Bin auf diesem Gebiet kein Experte und über eine Erklärung dankbar.

  • …man muss die Login-Daten (Benutzername & PW) eingeben? Hmmm… :-/

  • Super
    Ich versuche mal den Zugriff für die App mittels eines separaten Benutzerkontos zu beschränken. Dann hätte ich ein besseres Gefühl dabei.

  • Danke für den Tipp! Kannte ich tatsächlich noch nicht.

  • Tolle App!

    Kennt jemand eine Möglichkeit die Bandbreite pro Gerät anzuzeigen? Haben leider mageres Internet zuhause und da muss man öfters mal Störenfriede ausmachen, wenn man einen Stream anwirft.

  • Sicherheitstechnisch ein absolutes No-Go. Schön die Finger davon lassen. Oder nachher nicht beschweren …

  • Irgendwie alles nicht mehr Stand der Technik, was AVM da macht.

    Ich habe z.B. einen AmpliFi HD. Da muss man sich nicht anmelden, der (natürlich verschlüsselte) Zugriff wird einmalig per Schlüsselaustausch (Bluetooth) eingerichtet. Und solche Anzeigen und mehr gibt’s natürlich auch in der App. Und man sieht auch, welches Gerät den Traffic verursacht uvm. Bei der Gelegenheit kann man dann auch ohne viel Rumklicken einzelne Clients blockieren.

    Soll jetzt keine Werbung speziell für dieses Gerät sein, ich gehe davon aus, dass die Hersteller anderer „echter“ Mesh-Systeme das ähnlich machen. Wollte eigentlich nur sagen, dass es nicht immer AVM sein muss.

    • Genau DAS bekommt AVM seit Jahren nicht hin. Dabei ist das für eine Netzwerkhardware Standard. Obwohl, ich habe einen Managed Switch, nicht einmal da sehe ich, welcher Port gerade wieviel Traffic verursacht. Nur den Gesamttraffic

      • Ich hatte noch ganz andere Probleme mit der Fritzbox. Viele meiner Geräte (AV-Receiver, SAT-Receiver, WLAN-Drucker, zum Teil auch iOS-Geräte) machten nur Probleme, und es wurde immer schlimmer. Zuletzt musste ich die Fritzbox jede Nacht per Zeitschalter durchstarten (WLAN an/aus half nicht). Und auch das bereitete Probleme: Mein Homematic IP Accesspoint hatte bis zum nächsten Morgen nicht gemerkt, dass die Internetverbindung wieder da war und musste auch durchgestartet werden – aber nur, wenn er direkt an der Fritzbox hing…

        Das hat mir dann gereicht, mein WLAN besteht jetzt aus 2 AmpliFi-Würfeln. Seitdem keine Probleme mehr. Die Abdeckung ist auch besser und schöner sind die auch noch – von der Ergonomie ganz zu schweigen.

      • Dann frag deinen managed Switch doch mal per SNMP RMON ab und schon geschehen wunder

    • AVM hat leider noch nicht erkannt wie wichtig mobile Apps mittlerweile geworden sind. Das sieht man an der mehr als schleppenden Entwicklung der iOS Apps. Die Android Apps werden zwar öfter aktualisiert, aber insgesamt müsste AVM hier etwas mehr investieren. Schade eigentlich, die Hardware ist beim Preis-/Leistungsverhältnis fast unschlagbar.

      • Sehe ich auch so. Wenn ich z.B. mal ein Gastnetzwerk aufmachen will, dann darf das max. 5 Sekunden dauern und dann muss der QR-Code auf dem Display stehen. Versuch das mal mit diesem komischen Webinterface. Bei den AmpliFis kein Problem.

        Anderes Beispiel: Der DECT-Repeater von AVM hat auch ein Thermometer. Eigentlich ganz praktisch, steht aber nicht mal in der Anleitung. Und die Temperatur-Anzeige zu finden, ist ein echte Herausforderung. Sowas gehört doch direkt auf die Startseite – sowohl vom Webinterface als auch von der App.

        Ausstattung und Konzeption der Fritzboxen zielen auf Heimanwender. Die Bedienung nicht.

  • Gibt es etwas vergleichbares wie MacOS Dial!List oder iOS Bandwidth Monitor für Windows Nutzer?
    (bin sowohl an Trafficmonitor wie auch an der Anruffunktion interessiert)

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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