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3% der Smartphone-Nutzer generieren ein Fünftel der App Store-Umsätze

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Die Zahlen der Statistiker von „ABI Research“ konzentrieren sich auf den amerikanischen Markt, dürften aber auch hierzulande ihre Gültigkeit behalten. Von 2000 befragten Smartphone-Nutzern im Alter zwischen 14 und 64 Jahren, haben etwa zwei Drittel zumindest ein mal Geld in eine Smartphone-Applikation investiert. Unter den zahlenden Nutzern liegt der Monatsschnitt für App Store Einkäufe bei 11€ ist jedoch uneinheitlich verteilt.

Betrachtet man den Median, liegen die App Store-Ausgaben bei etwa 6€ pro Kopf. Sortiert man die App Store-Kunden nach Umsätzen, zeichnen die obersten 3% für fast 20% aller Ausgaben verantwortlich. Demgegenüber stehen 70% die entweder kein oder sehr wenig Geld in Software für ihr Smartphone investieren.

The numbers also reflect certain trends in different app categories. Thus far, the releases that have best succeeded in making money have typically been utility apps often used for business purposes, or iOS games monetized through strings of in-app purchases. In both cases the money comes from a remarkably small base of customers.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
16. Mai 2012 um 12:13 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Für iPhone spiele gebe ich nur 0,79 Cent aus. Auf’m
    Mac kaufe ich auch teurere Spiele und für anständige Programme auf dem IPhone zahle ich auch mehr. Gebe wohl so 2-3 Euro im Monat für Apps aus.

    • Dito! Kaufe wenn es eben geht nur Universal Apps und keine IAPs.

      • Was haben InApp-Käufe mit Universal Apps zu tun (außer das eines das andere enthalten kamn)?

      • Es geht um eine prinzipielle Ablehnung dieses Geschäftsmodells.
        Wenn Firma X die Absicht hat, eine kostenpflichtige App zu vertreiben, soll sie das von Anfang tun, anstatt die Basis-App für lau abzugeben und dann hinterher, wenn man die App ernsthaft verwenden möchte, die Hand aufzuhalten.

      • In App Purchases sind nicht immer gleich Schlumpfbeeren. Wenn ein IAP die Funktionen eines Apps erweitert wie jüngst bei Instacast kaufst du es deswegen nicht weil es ein IAP ist? Wo ist da der Sinn?

      • Das Problem ist halt, dass die meisten inApp Käufe eher zu Abzockzwecken verwendet werden und die wenigsten damit Funktionen mit Nischenbedarf vertreiben, wie es eigentlich mal gedacht war.

  • Also ich schätze, dass sich meine Ausgaben für Apps pro Monat auf kaum mehr als 2-3 Euro belaufen. Mal mehr und mal weniger. Zum einen weil man nach einer gewissen Zeit mit den wichtigsten Sachen ausgestattet ist und zum anderen weil auch meiner Meinung nach nur noch selten Apps erscheinen, die es wert wären gekauft zu werden. Zudem spart man natürlich eine Menge Geld durch ifun ;)
    Da ich mir jetzt noch ein iPad zugelegt hab sind die Käufe in letzter Zeit nochmal etwas angestiegen. Vor allem weil einige der Must Have Apps leider nicht als Universal Apps ausgelegt sind.
    Alles in allem immer noch ein recht teuer Spaß. Rechnet man die iTunes Ausgaben noch hinzu kommt schon einiges zusammen.

  • Für gute Apps gebe ich gerne Knete aus. Ist schon fast zur Manie geworden. Zu jedem Thema gleich Mehrfach versorgt zu sein schadet allerdings der Übersicht, aber man hat immer was zu tun. Mit dem inApp Zukauf ist das so eine Sache, im Niedrigpreissektor wie iAd entsorgen 0 Problem, bei Games wo es ohne nicht weiter geht eher Nada. Jedenfalls ist damit der Erwerb innerhalb der Produktpalette gesichert. Speziell beim iPad bis Dato ohne Reue.

  • Gegen In-App-Käufe habe ich generell nichts. Was ich nicht leiden kann sind Konzepte bei denen eine App vorgibt, ohne IAPs sinnvoll nutzbar zu sein, das aber nicht der Fall ist. Also z.B. Spiele bei denen man ohne das „500 Münzen Paket“ keinen einzigen Level schafft.

    Ich finde es aber vollkommen in Ordnung wenn man eine App gratis herunterladen, vernünftige teste, und dann bei Bedarf eine Vollversion oder Erweiterung per IAP kaufen kann. Das finde ich in jedem Fall besser als eine Lite Versionen die ich dann wieder löschen und ggf. noch die Daten umständlich in die Kaufversion übertragen muss.

    • Also ich bin auch einmal darauf reingefallen und mache diesen Fehler nicht noch einmal. Nachdem bereits einmalig der InApp Kauf benötigt wurde kommen sicherlich keine Update mehr nach, sondern jede minimalste Funktion muss erneut dazugekauft werden. Bei 500 Milliarden Apps gibt es unter dem ganzen Schrott auch zu jedem Bereich eine Alternative die nicht auf InApp Käufe setzt und ein Preis sofort festgelegt ist. Generell würde ich ja auch für weitere Funktionen bezahlen, aber nicht wenn damit geworben wird wie eigentlich überall und dann doch nicht gehalten wurde was vorab versprochen wurde

  • und das reichste 1% der deutschen besitzt 25% des vermögens. das ist der wahre missstand.

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