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iOS 16.1 vorausgesetzt

1Password unterstützt wieder Face ID und Touch ID in iOS-Safari

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91 Kommentare 91

Der Passwort-Manager 1Password lässt sich seit dieser Woche auch auf dem iPhone wieder in vollem Umfang verwenden. Nach der Freigabe von iOS 16 mussten die Entwickler die Möglichkeit, die Safari-Erweiterung ihrer App mithilfe von Apples Gesichtserkennung oder dem Fingerabdrucksensor zu entsperren entfernen. Hintergrund waren offensichtlich Inkompatibilitäten mit der entsprechenden iOS-Schnittstelle. In der aktuellen Version 8.9.7 der 1Password-App sollte das Entsperren des Password-Managers mithilfe von Face ID oder Touch ID in Safari jetzt wieder in vollem Umfang möglich sein.

iOS 16.1 zwingend erforderlich

Die Basis für die Rückkehr der Funktion hat den 1Password-Entwicklern zufolge Apple mit der aktuellen iOS-Version 16.1 gelegt. Dementsprechend wird diese Version auch zwingend vorausgesetzt, wenn man die biometrischen Funktionen von 1Password im Zusammenhang mit der Safari-Erweiterung verwenden will.

1password Einstellungen

Über die erneute Bereitstellung von Touch ID und Face ID in Safari hinaus kümmert sich die aktuelle Version von 1Password für iOS um verschiedene Fehlerbehebungen bei der Nutzung von 1Password auf dem iPhone und iPad.

Cloud-Nutzung inzwischen Standard

1Password präsentiert sich als plattformübergreifende Lösung zur Verwaltung von Zugangsdaten und sonstigen sensiblen Dokumenten. Bei der Speicherung der persönlichen Daten fährt die Software seit geraumer Zeit schon ausschließlich eine Cloud-Strategie. Die Entwickler betonen in diesem Zusammenhang jedoch, dass die auf ihren Servern gespeicherten Daten sowohl bei der Übertragung als auch bei der Verwahrung vollständig Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind.

Bei der Preisgestaltung setzt 1Password auf verschiedene Abo-Modelle für Einzelnutzer, Familien und Unternehmen. Wer die Software alleine nutzen will, muss aktuell 36 Dollar pro Jahr investieren. Im Familien-Abo lässt sich 1Password mit maximal fünf Personen und der Möglichkeit zur gemeinsamen Nutzung von Tresoren zum Jahrespreis von 50 Dollar abonnieren.

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‎1Password: Passwort Manager
‎1Password: Passwort Manager
Entwickler: AgileBits Inc.
Preis: Kostenlos+
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05. Nov 2022 um 08:51 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Der Fix ist auch in der Version 7.1.0 verfügbar und damit noch ohne Abo-Zwang.

    • jup, auch schon festgestellt. Gibt es eigentlich eine gute Alternative für den Fall, dass v7 irgendwann eingestellt bzw. nicht mehr supportet wird? Gerne eine Kaufversion, aber auf keinen Fall eine Subdcription.

    • Was ist eigentlich mit 1Password 7 ?
      Habe die App noch installiert und funktioniert auch ohne Abo! Kann sie aber im AppStore nicht mehr finden … ?
      Daher die Frage: beim versehentlichen löschen ist die weg, oder besteht die Möglichkeit diese Version noch Mals irgendwo zu laden?

      • Wenn du im AppStore auf dein Profil
        (rechts oben) und dann auf GEKAUFT gehst, solltest du dort 1Password 7 finden :)

    • bei mir startet 7.5.2 auf iPhone mit iOS16 gar nicht mehr – full crash? Auf dem iPad hab ich mit iOS15 noch vollen Zugriff auf alles.
      Weiß jemand wie ich die Daten vom iPad wenigstens exportieren kann, ansonsten kann ich noch nicht mal das iPad updaten.

  • Der Cloudzwang war letztendlich der Grund, mein Abo (für welches ich durchaus bereit war, zu zahlen) zu kündigen, weil ich fürchte, Version 7 wird über kurz oder lang nicht mehr mit Updates versorgt.

    Es ist eigentlich schade, weil 1Password mit Abstand der beste Passwort-Manager ist, optisch und technisch. Aber mit der Zeit wurden immer mehr Funktionen einfach rausgenommen, WLAN-Synchro (ich nutze Mac, Windows, iPhone und iPad), dann war nicht mehr als 1 lokaler Tresor möglich und nun in Version 8 sind gar keine lokalen Tresore mehr möglich.

    Ich verstehe diesen Cloudzwang nicht, was haben die davon? Auch eine Software mit lokalen Tresoren, WebDAV etc. kann per Abo Geld einbringen. Sobald diese Funktionen da wären, würde ich durchaus wieder zahlen.

    Aktuell nutze ich Bitwarden, bin mit den rudimentären Funktionen sehr zufrieden, auf allen Plattformen. Obwohl man sagen muss, optisch ist 1Password dem Lichtjahre voraus.

    • Was die davon haben ist doch klar. Indem die dir die Kontrolle über deine wichtigsten Daten nehmen, können die Dir einen Haufen Geld abnehmen. Entweder du zahlst, oder du bist im A****. Speziell da der iOS Version jegliche cloud-lose Export/Import-Funktion fehlt, musst du dich auf den Cloud-Zwang (mit entsprechenden Kosten) einlassen, sonst bekommst du deine Passwörter auch nicht mehr raus (z.B. um die in eine andere Software zu übertragen). Hat schon fast etwas Ähnlichkeit zu einer Schutzgelderpressung.

      • Puh, da ist aber einiges sehr weit hergeholt und einiges an Halbwissen dabei. Schau einfach mal in die faq, da ist ausführlich beschrieben, welche Export-Möglichkeiten es gibt und wie diese aufgebaut sind um möglichst einfach in andere Apps zu migrieren.

      • Es mag zwar sein, dass die FAQ erläutert, wie man Daten exportiert, dummerweise funktioniert das aber nur noch, wenn man sich auf Abo und/oder Cloud einlässt.

        Ich war leider so dumm und habe unter iOS meine Passwörter 1Passwort anvertraut (als 1Passwort noch gut war) und als AgileBits langsam und schleichend anfing, die Passwörter der Kunden als „Geisel“ zu nehmen, und immer mehr Featurs entfernt hat um sie mit neuen zu ersetzen, die einen in immer mehr in Abhängigkeit der Firma brachten, habe ich leider den „Absprung“ nicht geschafft.

        Es gibt aktuell schlicht keine Möglichkeit mehr, die Passwörter aus der iOS Version von 1Password (7) herauszubekommen, ohne dass man ein Abo oder die Cloud nutzt.

        Wenn Du einen Weg kennst, ohne Abo ohne Cloud, ich würde ihn gerne wissen.

    • WLAn Sync geht doch mit 1P 7.
      Nutze ich regelmäßig.
      Optisch und technisch ist 1P wirklich super. Ich nutze enpass als Lifetime und das ist schon verdammt nah dran und teilweise sogar besser. Auch optisch wirklich schön, steht fast genau so aus.
      Einzig der WLAN Syn ist nicht so einfach und komfortabel zu handeln.

  • Früher hatte ich die auch, war genial im WLAN zu syncen. Seit die auf cloud setzen bin ich weg bei Strongpassword.

  • Ich nutze weiterhin die 7er Version, weil ICH entscheiden möchte, wo ich die Tresore ablege. Das aktuelle Verhalten der 8er Version bezüglich Synchronisieren in die Cloud des Herstellers ist für mich ein Rückschritt! Man hätte auch gern den WLAN Sync weiterhin unterstützen können. Das man dem User damit die Entscheidung genommen hat, nimmt mir auch das Vertrauen. Schade.

  • Irgendwie muss man gefühlt mindestens 1x die Woche alle Apps updaten. Eine Version Jagd die nächste…

  • Im Gegensatz dazu hab ich mich bewusst für Version 8 un Cloud entschieden. Dann läuft alles analog zu Apple Services im Hintergrund und ich muss nichts lokal konfigurieren oder betreiben. Wichtig war mir dabe, das es sich um ein Kanadisches Unternehmen handelt (keine NSA letters) und das ich als Cloud-Speicheroert die EU/Frankfurt auswählen kann. Damit gilt vollständig die Datenschutzgrundverordnung und deutsches/EU Recht.

    • :-)))) der war gut.
      Da glaubt noch einer an das gute. Das ist doch schön.

    • Sehr amüsant! Vielen Dank dafür :-)
      Ich hoffe da war Ironie im Spiel.

      • @KaroX und @Hussl: Was für Bedenken habt ihr? Wen ihr solch grund. Bedneken habt, dann nutzt ihr hoffentlich auch keine Passwort-Manager, weil … Können wir eigentlich den Entwicklern vertrauen, – vllt schicken die ja bestimmte Infos aus dem Passwortbestand an ihre eigenen Macs.

      • Selten soviel Stuss an einen Tag gelesen. Cloud-Speicherung scheint wohl das neue Corona der Leerdenker zu sein. Solange ich eine fremde App brauche um auf meine Daten zu zugreifen, besteht immer die Gefahr, dass Daten abgegriffen werden. Egal ob in der Cloud, auf meinen lokalen Server, oder lokal auf dem Gerät.
        Entweder will ich einen Passwort-Manager nutzen, oder ich lasse es ganz. Ob Cloud oder lokal, ist egal.

      • Den Entwicklern kannst du vertrauen, aber wenn ein Server mehrere Standorte hat, dann wird ein Abgleich stattfinden. Und wenn ein Staat bedenken hat und Zugriff verlangt, dann bekommt der diesen. Wirst du es erfahren? I think not.

    • Wie und wo kann man den Standort des Servers auswählen?

    • 5, 9, 14 Eyes. Was soll’s. Sich dir einfach was aus. Auswahl hast du ja :D

    • Besserwisser hoch 3

      Man braucht nur ein wenig Gutgläubigkeit, schon kann man sich alle Probleme vom Hals reden. Aber so wird uns das ja seit Jahrzehnten beigebracht: Du kannst Plastikmüll ohne Ende produzieren, wenn Du ihn am Ende nur sauber trennst. [Realität: Der sogenannte „Recycling-Kreislauf“ funktioniert seit 30 Jahren nicht.]
      Junge, denk mal scharf nach: WENN die 1PW-Daten ausreichend verschlüsselt sind, ist es scheißegal, wo man sie speichert. Du kannst sie auch direkt bei der NSA ablegen, weil SIE SIND VERSCHLÜSSELT!!!
      Aber da scheint es dann doch Zweifel zu geben, wenn Du es doch lieber nicht in den USA speichern willst. In diesem Fall würde ich 1PW überhaupt nicht verwenden, nicht mal lokal.

      • Man muss wohl auch einfach realistisch sein, aktuelle Super Computer sind da schon ein guter Punkt um an der Verschlüsselung an sich zu zweifeln. Da die USA eh ein überwachungsstaat ist sollte man auch wissen, dass die Gesetze dort backdoors oder auch generalschlüssel für amerikanische Unternehmen vorschreiben. Da ist es dann halt doch besser ein Unternehmen zu nehmen welches diese Zwänge nicht hat bzw. nur für die dortige Bevölkerung.

      • Man kann übrigens den Standort der Server auswählen. EU oder USA

      •  ut paucis dicam

        Wäre nett, wenn Du einen Hinweis gibst, WO man das einstellen kann!
        In der App habe ich nix gefunden! -Übersehen?- Nur für Zahl-Kunden?

      • Wenn mein ein kostenpflichtiges Konto neu erstellt, kann man die Region wählen z.b. 1Password.eu

      • Der Serverstandort entscheidet sich meines Wissens dadurch, ob du deinen Account bei 1password.com, 1password.ca oder 1password.eu erstellst. Eine nachträgliche Änderung war zumindest damals bei mir nicht möglich, nur neuer Account, Daten übertragen und alten Account löschen.

      • Ja für zahlende Kunden. Gleich im Browser 1password.eu eingeben und man wird auf die EU Server geleitet und kann sich registrieren.

      • Canada ist noch dazu gekommen

    • Meine Bedenken lägen weniger bei der NSA, sondern eher bei AgileBits selbst. Die haben eine lange Geschichte von Winz-Updates, in denen die ohne Ankündigung essentielle Features entfernt haben, und man dann am Ende das Gefühl hatte, die Firma entführt meine wichtigsten Daten und lässt die mich nur noch nutzen, wenn ich Schutzgeld (Abo) zahle. Das ging über Jahre in kleinen Häppchen, und einige Male war der Shitstorm auch so groß, dass die kurzfristig wieder zurückrudern mussten, aber die Tendenz ist eindeutig: alle Features mit denen User ihre Datenhoheit behalten, lokaler Sync und Sicherung, Export/Import wurde nach und nach entfernt, ersetzt durch Techniken, die den Nutzer komplett abhängig von der Firma halten. Und es gibt kaum eine Firma, die noch keine größeren Verluste bzgl. Ihrer Kundendaten hatte (von einfachen Bugs und Server-Misskonfigurationen, Amoklaufende KI-Algorithmen bis hin zu Hacks).

      Daher kann man nur abraten derartig essenzielle Daten wie die eigenen Passwörter in fremde Hände zu geben.

      • Also erstmal zum Abo. Habe ein Familienabo so dass jeder 83 Cent pro Monat zahlt. Für den besten Password Manager ist dieser Preis also uninteressant.

        Wegen den Daten: Wenn AgileBits Zugriff auf meinen Safe hätte und das irgendwann rauskäme, wäre die Firma erledigt. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen bei einer kanadischen Firma. Wenn das eine Chinesische Firma wäre, würde ich es nicht machen.

        Außerdem nutze ich es auf iPhone, iPad, macOS UND auf meinen privaten und geschäftlichen Windows PCs. Geht das bei den anderen hier erwähnten wie Strongbox native auch?

      • Es geht nicht darum, dass AgileBits auf die Daten zugreift, sondern den Zugriff darauf immer mehr kontrolliert und einschränkt, dass du als Nutzer nur noch deren Bedingungen (Zahlung von Geld, Cloud-zwang) akzeptieren kannst, du quasi wirst du zu Schutzgeldzahlungen gezwungen. Wer z.b. die Cloud nicht akzeptiert und nicht frühzeitig abgesprungen ist, ist jetzt genau in dieser Situation. iOS-User der Version 7 haben aktuell keine Möglichkeit mehr, die Passwörter zu exportieren um die zu einer anderen App umzuziehen, außer diese akzeptieren ein Abo und die Cloud.

  • Nutzt wer Enpass als Passwort Manager? Keine klaut, einmal Kauf. Und Apps für iOS und Windows .Bin noch am überlegen aber hört sich gut an

    • Ich nutze schon lange Enpass auf meinem iPhone, iPad und meinem Windows PC. Ich bin sehr zufrieden mit der App. Ein Abo habe ich nicht. Als ich Enpass installiert habe, gab es noch kein Abo. Wenn ich mich richtig erinnere, war es damals ein Einmalkauf (10 Euros, oder so). Vom Funktionsumfang absolut ok. Es werden mehrere Tresore unterstützt, obwohl ich diese Funktion nicht nutze. Meine Daten speichere ich per Webdav auf meiner Synology. War etwas tricky mit der Einrichtung, was aber wohl eher an mir lag. Aber nun funktioniert es. Auch die Windows Version funktioniert bestens. Ein Plugin gibt es für alle gängigen Browser. Ich kann nur sagen, dass Enpass für mich die optimale Wahl ist. Jetzt haben die aber anscheinend auch ein Abo Modell. Keine Ahnung, ob da jetzt noch erweiterte Funktionen enthalten sind, die ich nicht bekomme. Aber bisher vermisse ich nichts.
      Regelmäßige Updates gibt es für die App auch.

      • Hab das Modell auch so wie du. Wird auch auf der Synology gespeichert.

        Enpass hat jetzt ein Abomodell. Als Altkunde hat man den Funktionsumfang vom Zeitpunkt als das Abo eingeführt wurde. Alles was anschließend neu eingebaut wird, bekommen wir nicht außer wir schließe das Abo ab.

    • Enpass ist super. Habe ich mehrere Jahre verwendet mittels Einmalkauf. Apps auf allen Plattformen, verschiedene Sync möglichkeiten, etc.

    • Nutze auch seit kurzem Enpass (vorher 1Password). Funktioniert super. Jetzt auch mit Sync ohne W-Lan Sync wie bei 1P. Funzt jetzt per WebDav über eigenen Server und DropBox. Verwalte mehrere Tresore mit Family und Freunden.
      Ist top!

      Nur die Optik, da bin ich eher verwöhnt von 1P V7. da haben mir ein paar Sachen besser gefallen.

  • Und wo für brauch ich das wenn doch Apple das selbe im System schon mit drin ist? Also ich arbeite auch mit Safari und wenn eine Seite ein Anmeldung braucht geht das von alleine. Passwort von Apple

  • Bei mir ist es so, dass 1PW 8 auf iOS 15 nicht mehr per Face ID entsperrt. Ich muss immer das Master-PW eingeben, obwohl FaceID erkannt wird. Aber die Erkenntnis geht nicht einher in die Entsperrung des Safes.
    Jemand eine Idee?

    • Sei froh, wenn das mit Face-ID nicht funktioniert. Dieses eine einzige Passwort über all Deine anderen Passwörter kannst Du Dir wohl hoffentlich merken.

      So langsam bekomme ich das Gefühl, dass die Bequemlichkeit und Verdummung der Menschheit allgemein keine Grenzen mehr kennt….

      • Das Passwort kenne ich sehr gut. Ist aber lang und kompliziert. Und da ich 1PW mind. 20 mal am Tag nutze, ist das echt nervig.
        Mit 1PW7 auf dem gleichen IPhone funktioniert es tadellos.

      • Geht mir genauso. 1Password 8 geht nicht mehr mit FaceID. Der Support ist alarmiert. Scheinbar arbeiten sie mit Hochdruck dran. Ich werd vom Support aber aktuell immer vertröstet.
        als Alternative kannst du noch 1PW 7 nutzen.

        ich bin zwischenzeitlich auf den Mix Enpass und selstgehostetes Bitwarden umgestiegen.

  • Ich verstehe nicht wieso 1Passwort nur noch auf die Cloud setzt. Damit wird ein großer Kundenstamm verprellt. Wenn diese sich neu orientiert haben , kommen die niemals wieder zurück. Ich hätte kein Problem im Jahr 50-100€ zu zahlen für die Features wo ich gerne hätte.
    Nun dann bin ich auch demnächst weg und bring mein Geld zu jemand anderes.

  • Ich nutze seit einiger Zeit Bitwarden (für Mac OS, iOS und Windows) in der Bezahlversion und parallel Strongbox zum Testen. Beides Open Source und vernünftige Preise und stabile Programme.

  • Ich habe noch ein Abo nur ich nutze das Programm nicht mehr seit dem ich meine Daten nicht mehr selber bei mir speichern kann In der Computerwelt werden Firmen verkauft Firmen gehackt Bei 1Password weiss keiner wo die Daten liegen

  • Allen abo gebeutelten werfe ich jetzt den Begriff
    Strongbox Pro an den Kopf.
    Ja es ist teuer, aber das Geld wert.
    keepass Daten das speichern wo man möchte und auf dem Computer kann man sogar kostenlos mit den Datenbanken hantieren.
    ich hab bezahlt, die Familie freut sich auch, keiner hat mehr Sorgen.
    Der Entwickler ist Mega aktiv und kümmert sich ständig um Verbesserung.

    • Vollste Zustimmung!
      Strongbox war auch meine erste Wahl nach dem Abchecken anderer Alternativen!
      Bietet inzwischen alles, was ich an 1Password zu schätzen gelernt hatte, Die GUI stimmt jetzt auch und den Preis finde ich durchaus angemessen, so aktiv wie der Entwickler werkelt. Ausserdem gilt die Lizenz inzwischen auch für MacOS und iOS.
      Wichtig vor allem: Strongbox nutzt nicht wie die meisten genannten Alternativen sein eigenes propriäteres Verschlüsselungsformat, das mich an den Entwickler bindet, sondern ich kann meine Tresore zur Not auch mit anderen KeePass Apps öffnen!

  • Ich hoffe mal, dass sich die Notwendigkeit von Passwordmangern durch PassKey in nächster Zeit mal erledigen wird und Apple den Schlüsselbund bis dahin noch etwas funktionsreicher macht.

  • Wozu nutzt einem das alles?? Ich meine, mein PW (Ich benutze immer das gleiche für alle Accounts, das ist einfach und praktisch). Es besteht nur aus Zahlen, aber woher soll ein Hacker wissen, ob die Reihe aus 8 einstelligen, oder vier zweistelligen besteht?? Todsicher…..das machen übrigens alle der >35% schlauen PC-Nutzer so.

    • Das ist keine gute Idee. Passwörter und Zugangsdaten leaken andauernd. Wenn dein überall verwendetes Passwort in einer Liste auftaucht, wird es automatisiert verwendet, um Accounts auf anderen Plattformen zu übernehmen. Das ist wirklich keine gute Idee und ich bin mir nicht ganz sicher, ob du hier nicht am trollen bist mit diesem Statement ;)

    • Du hast anscheinend gar nichts verstanden und gehörst definitiv nicht zu den schlauen „PC-Usern“. Eher bist du einer der dümmsten. Sorry für die Wortwahl, ist aber so. Ich hoffe das macht niemand nach.
      Ein 8 stelliger numerischer Code ist total unsicher.
      Du hast nicht verstanden wenn ein Hacker irgendeine Datenbank klaut wo du abboniert bist, kann er mit deiner E-Mail (hast du wahrscheinlich immer die selbe) und deinem PW alles von dir haben. Paypal, Amazon Pay usw.

  • Habe mir die aktuelle Version mal angesehen.

    1. Ohne aktivierte Internetverbindung funktioniert die App gar nicht. Ein NoGo für eine App, der ich meine Passwörter und sonstige sensible Daten anvertrauen soll.
    2. Wenn ich dann doch die Internetverbindung aktiviere und mich registriere (Warum muss ich mich für eine Passwort-Safe überhaupt registrieren?), dann landet mein Safe direkt bei AgileBits. Ab hier ist die App dann definitiv im Aus, denn ich kann dies weder unterbinden, noch habe ich Informationen, wo genau die Daten gespeichert werden. Agile Bits ist ein kanadisches Unternehmen mit Sitz in Toronto, wo anzunehmen ist, dass die Daten die Deutschland und auch EU verlassen.
    3. Wenn ich mich bei Agile Bits einlogge, muss ich sowohl mein Passwort, als auch meinen private Key angeben? Heißt, ich muss alle meine Daten aus der Hand geben.

    Bin zwar kein Sicherheitsexperte, aber bei diesen 3 Punkten ist das Vertrauen schlicht und ergreifend weg. Eigentlich schade, denn 1passwort war früher meine Standard-App.

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