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Kontrolle, Zertifikate und die Zukunft: Philips und OSRAM äußern sich

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45 Kommentare 45

Die Nachrichten, die wir euch am vergangenen Freitag überliefern mussten, haben viele Nutzer der Philips HUE-Familie unvorbereitet getroffen und (zurecht) verärgert.

hue-bridge

Ihr erinnert euch: Die Macher der HomeKit- und Siri-kompatiblen HUE-Lampen haben ein Firmware-Update für ihre Steuerzentrale – die HUE Bridge – verteilt, dessen Auswirkungen unter Umständen verheerend sein konnten. Die Software-Aktualisierung auf Version 1.11 entfernte die bislang problemlos funktionierende Option, die Bridge nicht nur zur Steuerung von HUE-Lampen, sondern auch zur Fernbedienung von Drittanbieter-Leuchtmitteln einzusetzen.

Ein Schritt, der die Amazon-Bewertungen der HUE-Produkte in den letzten Tagen von durchschnittlich fünf auf nur noch einen Stern abstürzen ließ.

Philips begründete die Umstellung der HUE-Bridge damals mit dem Streben nach einer „great experience for our customers“, provozierte bei vielen Anwendern aber ein gegenteiliges Gefühlt.

Seit unserem Bericht über das HUE-Update haben wir Versucht die Hintergründe in Erfahrung zu bringen und inzwischen nicht nur eine Rückmeldung von OSRAM erhalten, sondern konnten uns auch mit einem Philips-Sprecher über die zukünftige Entwicklung der HUE-Familie unterhalten.

hue-go-header

Wir starten mit OSRAM

Das Traditionsunternehmen – hier sind die populären Lightify-Lampen vom HUE-Update betroffen und können mittlerweile nicht mehr mit der Philips-Bridge kommunizieren – bekennt sich klar zum offenen Standard.

OSRAM selbst würde auch zukünftig keine Fremdhersteller vom eigenen Lightify-System ausschließen. ifun.de gegenüber gibt ein Unternehmenssprecher zu Protokoll:

Wir sind überzeugt vom Prinzip des offenen Standards, der den Kunden die größtmögliche Wahl- und Kombinationsmöglichkeit bei seinen Smart-Home-Anwendungen erlaubt. Es gibt daher bei Osram keine Überlegungen, auf dem Zigbee-LightLink-Standard basierende Fremdprodukte vom Lightify-System auszuschließen. Intelligente Lichtlösungen sollten sich möglichst leicht in Smart-Home-Umgebungen integrieren lassen.

Eine positive Rückmeldung, die gleichzeitig jedoch klar impliziert: Philips kehrt sich vom offenen Standard ab. Ist dem wirklich so?

Die Antwort ist etwas komplizierter. Philips selbst hält die Zigbee-Fahne nämlich nach wie vor hoch in den Wind. Die eigenen Lampen sind Zigbee-kompatibel und können sich problemlos in die Systeme von Drittherstellern eingliedern lassen. Daran soll sich auch zukünftig nichts ändern. Philips unterstreicht:

Wir halten unverändert am Ansatz eines offenen Systems fest, ebenso wie an ZigBee Light Link als dem besten Standard zur Lichtsteuerung zuhause. Unsere Lampen und Leuchten sind unverändert vollständig kompatibel zu ZigBee Light Link.

Problematisch wird es erst beim Blick auf die entgegengesetzte Richtung bzw. bei der genaueren Betrachtung der Details der Geräte-Steuerung. Zigbee-Lampen von Dritten, lassen sich vorerst nicht mehr über die HUE-Infrastruktur bedienen. Weder die HUE-Bridge, noch die HUE-App können seit dem Update auf Version 1.11 zur Übermittlung entsprechender Steuerbefehle eingesetzt werden.

hue-go-header

Philips argumentiert zwar nachvollziehbar und verweist auf einen hohen Support-Aufwand und nicht unerhebliche Einschnitte in der User-Experience der eigenen Kunden, erklärt damit aber nicht, warum das Unternehmen nicht wenigstens eine experimentelle Option zur Drittgeräte-Unterstützung für Power-Nutzer anbietet.

Machen wir uns nichts vor: Die meisten Anwender wären schon mit einem versteckten Schalter in den Einstellungen der HUE-App zufrieden.

Dies wird aber schnell klar, wenn man sich die offizielle Kommunikation zur Firmware-Aktualisierung durchliest. Unter dem Namen „Friends of HUE“ (früher die Bezeichnung für die gesamte Produkt-Familie, jetzt der Titel eines neuen Lizenz-Programms) will Philips interessierten Drittanbietern zukünftig Lizenzen ausstellen, mit denen sich die jetzt geschlossenen Türen wieder öffnen lassen sollen.

Philips orientiert sich damit (mehr als deutlich) an Apple und setzt auf die volle Kontrolle der eigenen Plattform. Eine Entscheidung, die sich sowohl kritisieren als auch nachvollziehen lässt. Willkommen im Kapitalismus.

Drittanbieter, die von der großen Popularität der HUE-Lampen (mit ihrer App, mit der Homekit- und mit der Siri-Anbindung) profitieren wollen, sollen sich an bestimmte Mindeststandards halten müssen. Ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit vorhanden, können sich die Marktkonkurrenten um das „Friends of Hue“-Siegel bewerben und anschließend wieder auf die Funktionen setzen, die vor dem Firmware-Update auf Version 1.11 noch problemlos genutzt werden konnten.

ifun.de gegenüber beschreibt Philips den Kurswechsel wie folgt:

[…] die Steuerung dieser Lampen mittels Apps aus dem Philips Hue-Ecosystem ist nicht mehr möglich. Hintergrund ist, dass wir eine zunehmende Anzahl an Funktionseinschränkungen mit ungetesteten Lampen anderer Marken beobachten. Diese beeinträchtigen den Funktionsumfang sowie die Nutzungserfahrung von Philips Hue, und sie erschweren es, Hue um neue Funktionen zu erweitern. Entsprechend können wir eine einwandfreie und uneingeschränkte Anwendung nur für Produkte sicherstellen, die wir zertifizierten und wie unsere eigenen Produkte getestet haben.

[…] Eine vollumfängliche und nahtlose Nutzererfahrung kann Philips nur für Philips Hue-Produkte sowie zertifizierte Produkte aus dem Friends of Hue-Partnerprogramm sicherstellen. Für Produkte anderer Marken, die nicht getestet und zertifiziert sind, kann Philips keine vollwertige Funktionalität und Anwendungsfreundlichkeit gewährleisten, zumal beispielsweise verschiedene Einschränkungen auf der Zigbee-Szenenfunktionalität innerhalb dieser Drittlampen beruhen. Im Rahmen des Friends of Hue-Partnerprogramms können andere Marken ihre Produkte testen und zertifizieren lassen.

[…] Das neue „Friends of Hue“-Partnerprogramm soll für Produkte anderer Marken sicherstellen, dass diese langfristig einheitlich und umfänglich mit Philips Hue funktionieren, indem sie als Friends of Hue entsprechend getestet werden.

Und jetzt?

Noch steckt das Philips-Lizenz-Programm in den Kinderschuhen. Weder der Aufwand, der für den Erhalt des „Friends of Hue“-Siegels investiert werden muss ist bekannt, noch liegen uns die möglicherweise zu berücksichtigenden Kosten bzw. die von Philips formulierten Auflagen vor.

Sollte Philips die Markt-Konkurrenten von OSRAM und Co. lediglich durchwinken und bereits nach einer netten Mail mit den entsprechenden Siegeln versorgen, dürften wir bald wieder beim alten Status Quo anlangen. Orientiert sich der Lampen-Produzent aber weiterhin an Apple, dann könnte die angenehme Zeit des netten Lampen-Miteinanders endgültig hinter uns liegen.

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15. Dez 2015 um 14:53 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • ich empfehle da smarthome der telekom die unterstützen nicht nur osram und philips sondern noch auch noch andere hersteller

  • Das Problem dürfte die fehlerhafte Implementierung bei Osram sein. Nicht nur Philips hat damit erhebliche Probleme. Auch andere Hersteller, die ZZL basierte Lichtsteuerungen in ihre Ökosysteme einbinden hatten signifikant mehr Supportanfragen durch die Osram Leuchten. Ich habe selbst einen intensiven Test mit den Osram Leuchten durchgeführt und eklatante Probleme identifiziert. Osram hat wohl mittlerweile durch Firmware Updates nachgebessert, aber original verpackte Versionen werden immer noch mit alten Firmware Versionen ausgeliefert. Und hier kommt das Problem: Das Update der Lampen funktioniert nur über das Osram Gateway, nicht über das von Philips. Und da wird sich Philips irgendwann zu Recht gedacht haben, dass sie nicht mehr für die Fehler anderer Hersteller beim Kunden Rede und Antwort stehen wollen.

  • Ich habe zwar noch nicht nachgeschaut…aber lssen sich die beiden Systeme in eine Homematikinstallation einbinden?!? Ich will doch keine zwei Apps (oder mehr) nutzen müssen um ALLES zu steuern.

    • Beides Systeme lassen sich in die Homematic einbinden und wenns eine App für die Homematic gibt dann lässt sich auch beides über eine App steuern. Aber damit hast du 2 Bridges und eine zusätzliche Zentrale, von denen eine Bridge theoretisch die ganze Arbeit alleine erledigen könnte.

  • Da nutzt Philips die Marktmacht aus, da sie die populärste API für Ihre Bridge rausgebracht haben.
    Diese steht nämlich nicht unter den ZigBee Lizenzbedingungen. Dadurch gibt es mehr attraktive Apps, wenn man die Philips Bridge nutzt. Und die Bridge 2.0 ist die noch die einzige mit offizieller Siri/HomeKit Integration.
    Jetzt stellt sich die Frage, alles zurückgeben und auf weniger komfortable Lösungen mit offenen Standards schwenken. Und hoffen das es komfortabler wird -> mehr Apps, Siri etc.
    Oder auf Philips umschwenken, den Komfort genießen und eingeschränkt bleiben.

  • Alles schön und gut, aber wieso hat Philips nicht von Anfang an mit offenen Karten gespielt?
    Was machen die Nutzer, die dem Marketing-Bla-Bla und Versprechungen von Philips geglaubt haben und sich bereits reichlich mit Dritt-Anbieter-Hardware eingedeckt haben?

    Philips kann doch nicht einfach klammheimlich eine Funktion sperren, die für viele User den Kaufgrund des Systems dargestellt hat. Für mich ist das ein ganz großer Vertrauenbruch.

    • Sehe ich auch so!
      Mich interessiert da die rechtliche Situation, kann man ein innerhalb der Garantiezeit gekauftes Hue Starterkit nach fast 11 Monaten noch zurückgeben weil es nicht mehr tut was es sollte?

      • Da Philips selbst auf die Interoperabilität hinwies (u.a. hier: http://www2.philips.de/konsume.....ounder.pdf) und ausdrücklich die Nutzung von ZigBee Link Produkten als möglich darstellte, stellt die Entfernung der Interoperabilität wohl einen Sachmangel im Sinne von § 434 BGB dar.

        Rechtsfolge: Gegenüber dem Verkäufer (nicht dem Hersteller) besteht ein Anspruch auf Nacherfüllung, Minderung oder Rücktritt. Problem: Der Sachmangel muss eigentlich, gemäß § 434 BGB, _bei Gefahrübergang_ (zu Deutsch: Beim Erhalt der Ware) vorgelegen haben. Dies dürfte aber nicht der Fall sein, da das Produkt vor 11 Monaten mangelfrei war.

        Trotzdem würde ich mich an den Händler wenden und darauf hinweisen, dass das Produkt die vereinbarten Eigenschaften bietet. Bedenke allerdings das (1.) der Händler auch nichts für Philips Verhalten kann, und (2.) er möglicherweise ein gutes Gegenargument hat.

        Zweite Möglichkeit: Unter Umständen besteht ein Anspruch gegen Philips direkt. Mir fallen spontan Ansprüche aus § 823 BGB und § 1004 BGB ein, da Philips durch das Update die Funktionsfähigkeit des Systems entgegen der Spezifikationen beinträchtigt.

        Allerdings sind die vorstehenden Hinweise nur als allgemeine Anregungen zu gebrauchen und können die Beratung durch einen Anwalt im Einzelfall nicht ersetzen.

        Wer es wirklich hart auf hart kommen lassen will hat wohl zumindest akzeptable Aussichten und eine Grundsatzentscheidung in diese Richtung würde ich sehr begrüßen. Auf Grund der Kosten und des Risikos wohl allerdings nur mit Rechtsschutzversicherung und Deckungszusage zu empfehlen.

  • Tja, Osram hat e14, Phillips Homekit. So brauche ich nicht einzusteigen.

  • Jetzt wollte nur HomeKit endlich mal mit ner als einem iOS Gerät bei Philips HUE funktionieren. Dann wär das ganze, zumindest für mich, zu verkraften. Aber Siri funktioniert bei mir einfach noch immer nicht. Nach gut 1,5 Monaten keine Reaktion von Philips. Meine Bridge behauptet noch immer von einem anderen Benutzer verwendet zu werden und lässt mich nicht mehr ran. Das ganze eben seit ein zweites iOS Gerät von mir mit HomeKit verbunden ist. Super Sache.

  • Welche Bridge kann ich denn nun für eine Kombination aus Hue, Lightify und Dresden Elektronik verwenden? Danke Euch!

  • Ich finde das Bewertungssystem von Amazon toll. Weiter so. Ich wollte demnächst in ein Intelligentes Lichtsystem investieren, warte aber jetzt erst mal bis die sich auf einen Standard geeinigt haben.

  • Na ja, zu Apple sind die Alternativen bescheiden, bei Lämpchen sieht das ganze anders aus. Jedenfalls echt grossartig, wie sich Philips bzgl. Hue das Weihnachtsgeschäft zerschiesst. „Willkommen im Kapitalismus.“

  • Hätte Philips bislang mal eine e14-Lampe auf den Markt gebracht, wäre das ja auch kein Problem. Als Hue White für 30 € und alles sind glücklich

    • Richtig… Habe nur E14 Fassungen…. Und kleine Lampenschirme. Kann daher keine E27 Birnen nutzen (erst recht nicht mit einem Adapter). Glücklicherweise habe ich die Friends of Hue Geräte noch nicht gekauft…. Wenn also Osram nicht mehr unterstützt wird, werde ich die Osram Bridge kaufen und die Philips Bridge entsorgen…. Habe sie zum super Preis bekommen, kann es daher finanziell verschmerzen…. Das wars aber mit Philips…. In jeder Hinsicht.

  • Selbst bauen mit Homebridge und den jeweiligen Plugins. Somit kann man alles schön brav durchmischen, egal von welchem Hersteller. Man muss natürlich auch an dem technischen Tiefgrund interessiert sein, aber Menschen die eben nur Usability haben möchten sollten dann vielleicht sowieso immer nur ein System kaufen (Apple zu Apple, HUE zu HUE etc. pp)

  • Tja, dieser Versionswirrwarr (und mangelnde Standardisierung & Sicherheit) ist es der mich in der Vergangenheit schon von allen Home Automatisierungssachen ferngehalten hat und so wie es aussieht wird der gleiche Mist mich auch in Zukunft davon fern halten.

  • Hat jemand es hinbekommen die hue mit Siri und zwei verschiedenen iPhones zu steuern?

  • So einfach macht man sich das Weihnachtsgeschäft kaputt. Idioten :-D

  • Also vorab möchte ich betonen, das ich diese Technologie aktuell nicht nutze.
    Ich gebe hier nur meine Senf als Verbraucher ab und fasse zusammen: Phillips ist Pro offenem Standart wenn es dadurch möglich ist, die eigenen Produkte bei Drittherstellern zum Laufen zu bringen.
    Wenn es allerdings in die entgegengesetzte Richtung gehen soll, nämlich das die Produkte von Drittherstellern bei Philips funktionieren, dann wird ein Riegel vorgeschoben und das ganze mit einer, in meinen Augen, schwachsinnigen Begründung von wegen man wolle die Nutzer-Erfahrung nicht beeinträchtigen.
    Jetzt mal ganz im Ernst: Wenn ich Phillips wäre und mein Kunde kauft ein Zubehör von jemand Anderem und möchte es mit meinem Produkt zum Laufen bringen und es funktioniert nicht, dann ist das eine freiwillige, freie Entscheidung des Kunden die in diesem Fall für ihn kein Erfolg einbringt – das nennt man mehr oder weniger Pech.
    Jeder kann doch selbst entscheiden was er machen möchte – ob es aber funktioniert ist eine ganz andere Sache und das ist auch O.K weil in diesem Szenario würde dieser Mensch daraus gelernt haben und ein Zubehör direkt bei mir kaufen.

    Mir geht dieses „Wir, die Industrie, denken bereits FÜR den Kunden“ in manchen(!) Fällen zu weit.
    Wie gesagt, in MANCHEN Fällen.
    Apple hat auch in seinen Betriebsystem ein Ökosystem welches aber auch nicht verkehrt ist weil dadurch ein Schaden verhindert werden soll.

    Aber in diesem Fall reden wir von simplen Zubehör und nicht um den Verlust von Daten, Hacking oder Identitätsdiebstählen durch ein offenes Betriebsystem – . –

    Wenn ich jetzt komplett falsch liege dann bitte ich das zu entschuldigen.
    Wie gesagt; ich kenne mich mit diesen Technologie nicht aus aber das ist so die Message die ich daraus verstanden habe

    • Apple hatte zudem Eh nie beworben das man Android APP oder Mini USB mit einem iPhone benutzen könnte um sie dann Jahre später aus zu schliessen. Phillips hätte es nur von Anfang an so Bewerben und Kommunizieren müssen dann wäre ja auch nix dran gewesen. Aber wenn ich mit Offenen Standard prahle und werbe dann muss er das auch sein.

  • Was Philips hier abgezogen hat, ist eine Sauerei. Ich werde meinen kompletten Hue-Krempel wieder zurückschicken – schließlich stehe ich jetzt mit einem anderen Produkt da als dem, was ich gekauft habe. Philips hatte die Unterstützung beliebiger LightLink-Komponenten nämlich immer beworben.

    Sowas ist in Deutschland glücklicherweise ziemlich streng geregelt, sodass ich mich jetzt wohl nicht allzu intensiv mit meinem Händler anlegen muss.

    Tipp an Philips: hättet ihr eine größere Auswahl an Leuchtmitteln und Steckdosenadapter (die Living Whites waren okay), hätten die Leute vielleicht gar nicht so exzessiv damit angefangen, bei anderen Herstellern nach Zusatzkomponenten zu suchen. Jetzt ist es aber für viele eh fast schon zu spät…

    • Habe noch ne alte Bridge und lerne meinen 6 Living Whites funksteckdosen an … Hatte noch welche gelagert …da läuft noch der Lamp Stealer … Um den ganzen Kram auf die neue Bridge zu bekommen muss ich die alte updaten … Ist ja dann auch die neue version drauf und auch futsch … Echt zum k…….

  • Ich finde es nicht schlecht, dass man die komplette Funktionalität garantieren will, jedoch sollen in Zukunft Smart Home Produkte duzende Siegel a la kompatibel mit X, kompatibel mit Y, kompatibel mit Z, Friends of Whatever, zertifiziert von XY haben?

  • ….wie gut, dass ich eine eigene Automation habe und jede 08/15 Birne benutzen kann als diesen überteuerten Elektroschrott…

  • Amazon-Bewertung bei einem Stern – Willkommen im Internet.

  • Sie hätten das heute schon machen können.

    Offensichtlich nehmen die sich nicht nur die Zeit um die Vorgängerversion auszugeben…..

    Die wollen auch andere Änderungen implementiert.

    Wie lange es wohl dauern wird?

    Habe mir gerade Osram E14 gekauft – bevor ich das desaster lesen musste – und warte schon auf die Osram Steckdose……

  • Diese Geschichten wiederholen sich so regelmäßig, daß ich mittlerweile davon Abstand genommen habe… ich verlasse mich nicht mehr auf Herstellerlaunen und verzichte halt auf den Komfort.

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