Flipboard wird zur Universal-App: Das Magazin zum Selbstbestücken hüpft auf das kleine Display
Alle Eckdaten sprechen für einen Test-Download der 9MB großen Applikation eurerseits: Flipboard (AppStore-Link), im Juli 2010 als iPad-only Anwendung gestartet, darf sich über herausragende AppStore-Bewertungen freuen, ist leicht personalisierbar, kostenlos und schnell verstanden.
Die Lese-Anwendung präsentiert sich als virtuelles Hochglanzmagazin auf dem iPhone und erlaubt seinen Nutzern das Anlegen beliebig vieler Webseiten-, Flickr-, Facebook- und Twitter-Favoriten, die sowohl aus dem Flipboard-Verzeichnis gewählt werden können, als auch direkt aus dem Netz:
Fülle Flipboard mit den Dingen, die zu lesen möchtest – von den kleinsten Blogs bis zu Publikationen wie Rolling Stone oder Vanity Fair –, und verwende Instapaper oder Read it Later, um Artikel für späteres Lesen zu sichern. Verknüpfe Flipboard mit deinen sozialen Netzwerken. Danach kannst du alle für dich wichtigen Neuigkeiten, Fotos und Statusnachrichten an einem zentralen Ort mit Genuss durchblättern, kommentieren und teilen.
Im Gegensatz zur iPad-App bringt die jetzt freigegebene iPhone-Anwendung die neuen Flipboard „Cover Stories“ mit. Eine Auswahl von Artikeln die innerhalb des Flipboard-Netzwerkes populär sind können so direkt beim App-Start durchstöbert werden.
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