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Weitere Produkte sind angekündigt

Von Haribo: Ladegeräte und Stecker für Apple Watch und iPhone

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56 Kommentare 56

Haribo kennt man vor allem für Goldbären und Fruchtgummi, nun taucht der Name aber auch in einem ganz anderen Umfeld auf. Gemeinsam mit dem Zubehörhersteller HK DC Global bringt der Süßwarenproduzent Ladegeräte und Netzteile auf den Markt, die sich für Apple Watch, iPhone und andere USB-C-Geräte eignen. Ob der Goldbär und die zahlreichen Gummibärchen-Motive tatsächlich dabei helfen können, mehr Geräte zu verkaufen, bleibt fraglich. Unsere Aufmerksamkeit haben die von Süßigkeiten inspirierten Neuzugänge jedoch schon mal gewonnen.

Haribo Netzteile Square

Zum aktuellen Sortiment gehört unter anderem ein Steckernetzteil mit integriertem Ladepuck für die Apple Watch. Dieses verfügt zusätzlich über einen USB-C- und einen USB-A-Anschluss. Während der USB-C-Port eine Ladeleistung von bis zu 20 Watt bereitstellt, wird die Apple Watch vergleichsweise langsam mit 2 Watt versorgt. Dafür hält die Uhr magnetisch direkt auf dem Netzteil und benötigt somit kein separates Ladekabel. Der Preis liegt bei 19,99 Euro.

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Wer ausschließlich die Apple Watch laden möchte, kann auch zu den angebotenen USB-A-Adaptern greifen. Diese werden einfach in ein vorhandenes Netzteil gesteckt und verwandeln es in einen Ladepuck für die Uhr. Die Adapter sind in zwei Farben erhältlich, verfügen über eine Schutzklappe und kosten 11 Euro. Eine Variante mit USB-C wird bislang nicht angeboten.

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Für Nutzer, die neben ihrer Uhr auch iPhone oder MacBook mit Strom versorgen wollen, sind zwei GaN-Netzteile verfügbar, die wahlweise 65 oder 45 Watt Ladeleistung bieten. Das größere Modell verfügt über zwei USB-C-Ports sowie einen USB-A-Port, während die kleinere Ausführung nur einen einzelnen USB-C-Anschluss bereithält. Preislich liegen die beiden Varianten bei 19,99 Euro für das 65-Watt-Modell und 14 Euro für die kleinere Version mit 45 Watt.

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Darüber hinaus hat HK DC Global ein Vierport-Ladegerät im Programm, das zwei USB-C-Anschlüsse mit jeweils 20 Watt Leistung sowie zwei weitere USB-A-Ports kombiniert. Damit lässt sich unter anderem auch der Schnelllademodus des iPhones nutzen. Der Preis für dieses Modell liegt bei 11 Euro.

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Noch etwas Geduld ist beim angekündigten USB-C-Schnellladekabel, den geplanten Bluetooth-Ohrhörern sowie der Powerbank mit aufgesetztem Gummibärchen nötig. Diese Produkte sollen erst in den kommenden Wochen verfügbar werden.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
29. Aug. 2025 um 18:44 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Hoffentlich bringen sie hierzulande auch endlich mal die (wirklich außergewöhnlich leichte) Powerbank in den Handel.

  • Das geht ja gar nicht.
    Schuster bleib bei deinem Leisten

  • Was für eine dumme Idee. Wenn dem Marketing nichts Blöderes einfällt

    • Vielleicht, vielleicht auch nicht!

      So ein verrücktes Marketing gab es schon mal in der 70er/80er -Jahren.
      Damals hat der Kaffeehändler Tschibo Armbanduhren verkauft.
      Übrigens sehr erfolgreich!!!

      Das war der Start für den Vertrieb von Non-Food -Produkten bei Tschibo, Bis heute!

      • Richtig, und weil es der Metro-Group auf den Zeiger ging, dass man bei Tschibo Tech-Produkte kaufen konnte, fingen die an, Kaffee bei Saturn und Media Markt zu vertickern.

  • Als Mitarbeiter, der selbst für Werbemittel zuständig ist kann ich das null nachvollziehen. Alles, was so gar nichts mit dem eigenen Sortiment zu tun hat, hab ich direkt bei Antritt wegrasiert. USB-Sticks, Taschenmesser & Co. Macht Null Sinn

  • Schöne Werbegeschenke…kaufen würde ich das jedenfalls nicht.

  • Schade, hab jetzt an tolle Stecker in bunt und Bären Form gedacht … das ist ja komplett vorbei, einfach nen Stecker mit eingebranntem Aufkleber .
    Uninteressant

  • Haribo macht Kinder froh…und Smartphone User ebenso…;-)

  • Als Werbegeschenk würde ich mich drüber freuen, aber warum sollte ich Geld dafür bezahlen, dass ich mit Werbung herumlaufe?

    • …aber das tun doch sehr viele:

      Denk‘ nur an
      „Nike“, „Addidas“, „Lacoste“, „Jack Wolfskin“, „Patagonia“, „Fjällräven“ usw, usw…

      Sie bekommen dafür kein Geld, sondern zahlen sogar einen ordentlichen „Markenprodukt“-Aufschlag, …. und sind noch stolz drauf !!!

      Jetzt kommt bestimmt das Argument: Aber Du nutzt ja selbst „Apple“.
      Stimmt, aber nur wegen der Betriebssystems! Gäbe es ein vergleichbar sicheres Betriebssystem von anderen Herstellern, würde ich wechseln. Design und Aussehen können andere auch.

      Wie weiter oben bereits gesagt: Marketing kennt keine Grenzen: in der 70er/80er Jahren hatte Tschibo einen riesigen Erfolg mit dem Verkauf von Armbanduhren. Und die Nonfood-Sparte gibt es bis heute bei Tschibo!

      • Das „tun doch sehr viele“ ist keins.

        Markenprodukte müssen ein Versprechen halten.

        Das tun Nike und Adidas schon recht lange nicht mehr.

        Patagonia würde ich schon aus unternehmensphilosophischen Gründen nicht in denselben Topf werfen.

        Und persönlich trage ich genau gar keine Marke mehr. Zumindest nix, wo das Logo das Design dominiert.

        M.E. sind diese Produkte sehr schlecht gemacht.

      • Der Unterschied ist halt, ob man selbst ein Produkt entwickelt, oder ob man nur seinen Namen draufklebt.
        Und wenn man einen Markennamen in einer anderen Branche hat und dann neue Billigprodukte aus China unter dem eigenen Namen verkauft, ist das halt nicht so schön.

        Aber ja, auch bei Markenklamotten will ich nichts mit einem übergroßen Logo haben. Gefällt mir auch nicht.

  • Was mir beim Lesen der Produktbeschreibungen auffällt, ist das bemerkenswerte China-Deutsch – das passt dann wiederum zum Preis.
    Junge Junge Haribo, ist das Euer Qualitätsanspruch ?
    Falls ja, sollte man vielleicht auch wirklich Euer Kernsortiment meiden.

  • Ob da jetzt auf dem Gerät Haribo oder Anker oder ein anderer Name drauf steht, würde mich nicht stören. Hauptsache Leistung, Preis und Qualität stimmen. Über die Qualität kann ich mir allerdings kein Urteil erlauben.

  • Was ist nur mit Haribo los ?
    Seit Jahren diese nervige Kinderstimmenwerbung mit Erwachsenen und jetzt mit HARIBO-Schriftzügen auf Lade-Gadgets unterwegs.
    Da verstehe einer die Welt.
    Liebes Haribo Marketing, kommt zur Besinnung und zu euren eigentlichen Werten.
    Der Gründer Hans Riegel hätte SO nicht agiert.
    Scheinbar wieder einmal ein Unternehmen, dass sich selbst ins OFF manövriert.
    Sehr schade, aber Süßware und Elektronik passt irgendwie nicht.

  • Ehrlich gesagt verstehe ich die ganzen Nörgler und Besserwisser einfach nicht. Typisch deutsch, einfach nur meckern und alles kritisieren. Ich finde die Idee gut und Marketing kann nie schaden und man muss damit auch nicht unbedingt Geld verdienen. Die Hauptsache ist, dass diejenigen die das Branding sehen, an das Produkt denken und ggf. konsumieren. Das 65W Netzteil gibt es derzeit mit 30 % Rabatt für die Blaue und 10% fürs rote.

  • Wäre es ein schönes Design, würde ich lächeln und vllt. sogar einen kaufen fürs Regal, aber das sieht einfach nur nach Billigschrott mit nem Aufkleber aus.

    Ein Charger in Bärchenform der leuchtet oder so mit USB Ports. Gerne. Aber das hier… Da sehen ja die Lidl Schlappen schöner aus.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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