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Stundenplan, Hausaufgabe und Noten im Blick

SchulPlaner-App will im Schüler-Alltag unterstützen

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38 Kommentare 38

Der deutsche Entwickler Alex Steiner bewirbt seinen SchulPlaner als eine der am meisten genutzten Schul-Apps in Deutschland. Die Anwendung will Schülern in Form eines Rundum-Pakets dabei unterstützen, ihren Alltag zu strukturieren und alle wichtigen Infos vom Stundenplan über Hausaufgaben, Klausuren und Noten bis hin zu den Ferien im Blick zu behalten.

Schulplaner App Screenshot

Der Entwickler bittet uns mit Blick auf die kommenden Schulstarts um eine Erwähnung seiner für iPhone, iPad und die Apple Watch optimierten App. Ihr könnt damit auch mehrere Stundenpläne zugleich verwalten, Hausaufgaben im Blick behalten oder Termine und Ergebnisse von Klausuren verwalten. Wenn gewünscht unterstützt euch die App auch mit Erinnerungen dabei, die entscheidenen Termine nicht zu vergessen. Der Apple-Watch-Ableger des SchulPlaner bietet dabei stets einen schnellen Überblick über den Stundenplan und aktuelle Aufgaben.

Weiterführende Infos findet ihr auf der Webseite zur SchulPlaner-App. Die Anwendung lässt sich kostenlos laden und erlaubt das Freischalten verschiedener Modulpakete bei Bedarf und per Einmalkauf.

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‎SchulPlaner - Dein Stundenplan
‎SchulPlaner - Dein Stundenplan
Entwickler: Alexander Steiner
Preis: Kostenlos+
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09. Aug 2021 um 13:01 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Sieht sehr durchdacht aus! Als Alternative schmeiß ich mal NotenApp ins Rennen. Die ist wirklich super. Man müsste mal beide vergleichen ;-)

    • Schau mal unter Datenschutz. Da würde ich meinem Kind nicht so etwas zumuten, denn sie können alle Benutzerdaten lesen. Das gibt diese App hier nicht zu tun. Wenn die App hier gut ist, ist der klein nötige Obulus für mehr Funktionen kein Problem mehr.

  • was Für Benutzer Name, Ja
  • Was die Gören heutzutage alles brauchen. Eine Planer-App damit sie sich ein Grundschüler merken kann wann er Deutsch und Mathe hat. Ich lach mich langsam schlapp. Ich frage mich wie wir früher klar gekommen sind?

    • Mit einem Planer in Papierform. So gross anders ist das auch nicht. Gibt auch noch immer die alten Knacker, die alles schlecht finden was Kinder heute machen.

      • „Alter Knacker“ Aha, schade das wir uns in 25 Jahren nicht noch mal sprechen können. Würde dann mal deine Einstellung hören.
        Es geht auch nicht darum alles schlecht zu machen sondern darum das es Kinder gibt die kaum das Einmaleins können aber mit Elektronik von ihren Eltern zugeschi…… werden damit sie ruhig gestellt werden. WhatsApp können sie in Sekunden schreiben aber bei 3×3 müssen sie die App wechseln.

      • Den einen fehlt das Einmaleins, die anderen können bis heute kein Deutsch und kommentieren hier…

      • Dann bin ich Opa. Da ist mir das neumodische Zeug dann eh auch zuwider. Mit den unterschiedlichen Fächern am Stundenplan sind wir dann aber schon bei Kinder in der fünften Klasse. Die können das 1×1 und Amish sind bei uns auch selten. Da wird schon Elektronik dabei sein – auch zur Medienkunde.

    • Früher war anders als heute… Bsp. Spätestens halb Zwei war Schulschluß :)

      • Genau, in der Oberstufe teilweise noch eher. Da gab es diesen Ganztagsblödsinn noch nicht, man war nachmittags zu Hause und hat mal mehr und mal weniger Hausaufgaben gemacht und zum Abi hat es dennoch irgendwie gereicht.

      • Dafür Samstag Schule. Das hat sich aufgehört.

      • Hatte ich tatsächlich auch nie.

      • Gurkenwässerchen

        Ja, Samstags kenn ich auch noch + an manchen Tagen Beginn bereits kurz nach 6:30!
        Dafür dann auch eher Zuhause gewesen. Egal wie, 7 oder 8 Stundentag war trotzdem normal :-)

      • Leider, denn die zwei Samstage im Monat mit vier Zeitstunden waren hocheffizient und … ich musste nicht mit zum Einkaufen! ;-)

      • Stimmt. Ganz zu Anfang hatte ich ja auch noch Samstags. Hatte ich ganz vergessen. Man bin ich inzwischen alt.

    • was Für Benutzer Name, Ja

      Mein Gott. Es ist doch nur zu Vereinfachung, keiner hat gesagt das sowas heute notwendig ist.
      Man muss nicht immer alles was heute anders gemacht wird als früher direkt scheiße finden.

    • ImHausWohntNeMaus

      Sehr gute Einstellung.
      Man kann den Kindern natürlich den Zugang zur (vernünftigen) Digitalisierung so lange wie es nur geht, verweigern.
      Das bringt für das zukünftige Arbeitsleben enorme Vorteile.

      Ab wann wäre es denn sinnvoll Ihrer Meinung nach? 2 Wochen vor Abitur?

    • Na du brauchst dafür wohl eher ne Frust-Bewältigungs-App. Junge Junge.

    • Ich bin 51 und hätte zu meiner Schulzeit wahnsinnig gerne so eine App gehabt. Ich hätte dann immer überall auf meinen Stundenplan schauen können, nicht nur in meinem Ranzen. Also vergleichbar mit einer Einkaufs-App heute. Nur Vorteile.

      • Ich wäre froh gewesen wenn es damals überhaupt irgendwas gegeben hätte in unserer drögen Kleinstadt :-p

    • Bitte sagt mir, dass er trollt.. man kann sich auch echt über jeden Scheiß aufregen!

    • Ich bin zwar schon seit einiger Zeit aus der Schule, ich hatte aber unter Umständen Unterricht von 8:00 Uhr bis 17:45 Uhr. Dazu jeden Tag andere Fächer und nicht nach dem Schema „1 Doppelstunde Deutsch, 1 Doppelstunde Mathe“ als Beispiel, sondern wild durcheinander.

      Da war es schon praktisch, kurz aufs Handy zu schauen, statt..
      a.) einen Ordner aus dem Rucksack rauszuholen und durch die halb kaputten Papiere zu blättern (kaputt, weil sie gerne mal durch den Transport aller Bücher und Ordner an den Löchern gerissen sind)
      oder
      b.) aufs Handy in der Foto-Galerie jedes Mal zu scrollen, bis man den Stundenplan findet

      Hatte seinerzeit eine andere, kleinere App benutzt.

      In der Ausbildung hätte ich sowas auch gerne gehabt, weil sich jede Woche der Stundenplan geändert hat, allerdings kann man sowas schlecht alle vier Wochen einpflegen, zu aufwändig.

      Und nein, ich bin auch nicht für alles offen, was in der Schule digitalisiert wird, aber da ja eh jeder ein Handy hat, ist es sinnvoller, sich Apps zu holen, um seine Zeit und sein Lernen zu organisieren und Struktur im Leben zu lernen, statt seine Zeit auf TikTok und co. zu verbringen.

    • BimBamBino hat völlig recht. Die Kinder sollten lieber Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Sozialkompetenz wäre auch noch wichtig. Das alles kann ein Smartphone nicht bieten. Und um die Zukunft der alten Knacker, zu denen ich mich auch zähle, wird einem Angst und Bange.

    • Sagt der jenige, der selbst auf iFun unterwegs ist und sich regelmäßig über alle neuen Entwicklungen zu Digitalisierung informieren lässt

  • Gibt es noch mehr Infos was man mit den Eltern teilen kann? Damit man gleich besser unterstützen kann.

  • Dazu gibt es von der Schule meiner Kinder schon eine Webseite auf der auch die aktuellen Ausfälle oder Vertretungen angezeigt werden (Webuntis).
    Allerdings ist es erschreckend wieviel dort ausfällt. Das da überhaupt etwas stattfindet ist schon die Ausnahme.

  • Sieht ähnlich wie iStudiez aus. Was mir wirklich das lesen des Uni-Vorlesungsplans echt vereinfacht hat.

    • Ich fand es überhaupt nicht hilfreich. Zudem rechnete es den Notendurchschnitt falsch aus, sobald die Maximalpunktzahl bei Übungszetteln unterschiedlich war. Der Grund ist, es rechnet immer mit einer proportionalen Gewichtung statt mit einer gleichmäßigen Gewichtung. Letzteres ist für Schulen mit dem klassischen Notensystem 1-6 egal, da die maximal schlechteste Note immer 6 ist. In den Kursen der Uni (z.B. theoretische Physik) war die Maximalpunktzahl fast immer unterschiedlich. Einen sehr großen Unterschied gab es über das Semester zwar nicht, aber wegen z.B. „Weihnachtsübungszettel“ wurde dann ein ganz fehlerhafter Durchschnitt errechnet. In Kursen wo der Kurs in einem Moodle-System verwaltet wurde, stimmte die proportionale Rechnung mit Moodle überein, da dieses OpenSource CMS die mathematisch falsche proportionale Gewichtung als Algorithmus hatte.

      Letztendlich konnte man sich den Stundenplan und Kursberechnung in Sheets mit Calc von OpenOffice/LibreOffice selbst erstellen ohne allzu großen Aufwand und dann war man auch sicher, das richtig gerechnet wird (in manchen Kursen hilfreich um zu ermitteln, ob man die Mindestprozentzahl erreicht, um zur Klausur zugelassen zu werden).

  • @Alexander Steiner: Rechnet ihre App den Notendurchschnitt proportional oder gleichmäßig aus? (Diese Frage ist aus Interesse, denn beim herkömmlichen Schulnotensystem 1-6 gibt es immer nur dieselbe maximale Zahl, weshalb in dem Fall beide Systeme dann richtig rechnen.)

  • Gibt es sowas auch für Eltern, um den (Schul-)Alltag und andere familiäre Sachen zu organisieren? Bin dankbar für Erfahrungen und hilfteiche Tipps.

  • Für die Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten sind Apps per se kontraproduktiv, vor Allem für Kinder.

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