Sprachaufzeichnungen verwalten
Reverb aktualisiert: Amazon Alexa als iPhone-App
Die Reverb-Applikation, die ihr kostenfrei auf eurem iPhone installieren könnt, richtet sich an Anwender, die sich trotz der inzwischen deutschlandweiten Verfügbarkeit von „Echo“ und „Echo Dot“ bislang noch nicht dazu überreden konnten, einen der intelligenten Alexa-Lautsprecher zu ordern.
Der Download, den wir erstmals am 20. Februar vorgestellt haben, steht jetzt in Version 2.0.3 zur Verfügung. Das Update richtet sich an deutschsprachige Nutzer, die gerne mal mit den Fähigkeiten der Siri-Konkurrentin experimentieren möchten.
So integriert Version 2.0.3 jetzt deutsche Hinweistexte und erinnert beim ersten Start daran, dass ihr die Orts-Einstellungen in der offiziellen Alexa-App besuchen solltet, um hier euren aktuellen Aufenthaltsort für zukünftige Wetterabfragen zu definieren.
Wie bei Drittanbieter-Anwendungen, die auf Amazons Alexa-Service zugreifen üblich, setzt auch Reverb einen Druck auf das prominent platzierte Mikrofon-Icon voraus und lässt sich nicht durch einen Sprachbefehl aktivieren. Ansonsten jedoch liefert Reverb die gleichen Ergebnisse wie auch die kleinen Echo-Lautsprecher des Online-Händlers.
Sprachaufzeichnungen verwalten
Solltet ihr irgendwann genug von euren Alexa-Experimenten haben, dann besucht den Bereich „Meine Inhalte und Geräte“ auf der offiziellen Amazon-Webseite. Hier lassen sich die Sprachaufzeichnungen der von euch eingesprochenen Kommandos per Mausklick löschen.
Amazon schreibt:
Wenn Sie Ihr Gerät verwenden, behalten wir die Sprachaufnahmen, die mit Ihrem Konto verknüpft sind, um Ihre Stimme und Ihre Art zu sprechen zu lernen und um die Genauigkeit der Ihnen gelieferten Ergebnisse und unsere Dienstleistungen zu verbessern. Sie können wählen, ob Sie diese zugehörigen Sprachaufzeichnungen löschen möchten, die Sie auf Ihrem Gerät vorgenommen haben. Dies wird Ihre Erfahrung mit dem Gerät beeinträchtigen.