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Neue Kameratechnik mit größerem Bildsensor

Osmo 360: DJI stellt eigene 360°-Kamera mit 8K-Auflösung vor

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43 Kommentare 43

Konkurrenz für Insta360: Mit der Osmo 360 bringt DJI erstmals eine eigene Kamera für vollsphärische Aufnahmen auf den Markt. Im Vergleich zu bisherigen 360°-Kameras soll vor allem die Kombination aus großem 1-Zoll-Sensor und hoher Videoauflösung in 8K überzeugen.

Dji Osmo

Ab sofort für 480 Euro erhältlich

Zum Einsatz kommt dabei ein speziell entwickelter quadratischer HDR-Bildsensor, der effizienter arbeitet als herkömmliche rechteckige Varianten. Durch die gleichmäßige Ausnutzung der Sensorfläche ergibt sich eine höhere Bildqualität bei gleichzeitig reduziertem Stromverbrauch. Die Kamera wiegt nur 183 Gramm und kombiniert zwei dieser Sensoren in einem kompakten Gehäuse.

Die Osmo 360 unterstützt native 8K-Aufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde und erreicht dabei eine Betriebszeit von bis zu 100 Minuten. Für besonders flüssige Videos sind auch Aufnahmen mit 8K bei 50 Bildern pro Sekunde möglich. Im Action-Kameramodus kann die Osmo 360 als Einzelobjektivkamera genutzt werden und liefert 5K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde bei einem Sichtfeld von bis zu 170 Grad.

OSMO 360 Selfie Stick

Zubehör und Kombination mit DJI-Systemen

Neben der hohen Auflösung bietet die Kamera mehrere Funktionen und Zubehör-Optionen für unterschiedliche Aufnahmesituationen. Dazu zählen ein unsichtbarer Selfie-Stick, Gesten- und Sprachsteuerung sowie ein Zeitlupenmodus mit 4K bei 100 Bildern pro Sekunde. Die Kamera ermöglicht außerdem hochauflösende Standbilder mit bis zu 120 Megapixeln. Die Bildstabilisierung erfolgt softwaregestützt über HorizonSteady und RockSteady 3.0. Mithilfe der DJI-Apps lassen sich 360°-Aufnahmen nachträglich bearbeiten. Für Aufnahmen in Bewegung ist auch eine automatische Motivverfolgung vorhanden.

Osmo 360 Motorcycle Osmo 1

Die Osmo 360 ist mit Zubehör der DJI-Action-Serie kompatibel und bietet Anschlussmöglichkeiten für DJI-Funkmikrofone ohne zusätzlichen Empfänger. Der interne Speicher beträgt 105 Gigabyte. Der integrierte Akku lässt sich in rund zwölf Minuten zur Hälfte aufladen.

DJI bietet die Osmo 360 in zwei Ausstattungsvarianten an. Die Standardversion kostet 479,99 Euro. Ein Bundle mit zusätzlichem Zubehör ist für 629,99 Euro erhältlich. Beide Ausführungen sind über den DJI-Store und ausgewählte Fachhändler verfügbar. Auch ein breites Sortiment an Zubehör wird separat angeboten.

Produkthinweis
DJI Osmo 360 Standard Combo, 360 Kamera mit 1-Zoll-Sensor für 360° Aufnahmen, Natives 8K 360° Video, 120MP 360°... 479,99 EUR

Update: Die ersten Reviews trudeln ein

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31. Juli 2025 um 14:01 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    43 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Wer vom Design her nicht an die Insta360 denken muss…

    Mal schauen was die ersten Reviews zur Technik sagen werden!

  • Steht und fällt mit der Software und sie mit Insta mithalten können, genauso bei der GoPro Max 2

  • 480 Euro ???
    Ja ja , im MM nächstes Jahr für 149,- Euros

  • Erinnert mich an die erste Kamera von GoPro in dem Segment. Und wenn ich mir den auf den ersten Blick baugleichen Akku auf Amazon anschaue, bin ich mir nicht sicher wo sie zuerst „geklaut“ haben.

  • Jetzt wäre die Frage der Fragen: diese oder die Insta360?
    Bei welcher Kamera kann man bei laufender Aufnahme den Akku laden? Wo kann man besser die Videos bearbeiten? Frage für einen Dummy/Freund.

  • Eine Sache die Insta mit der x5 ja wirklich richtig gemacht hat ist die Option die Linsen einfach zu tauschen. Auch immer ein Vorteil bei GoPro gewesen. Sind die einmal verkratzt ist das ansonsten praktisch ein wirtschaftlicher Totalschaden. Bin auf jeden Fall mal auf Vergleichsvideos gespannt. Und ob sich GoPro mal bewegt und nach Jahren den 360 Grad Markt mit einem Nachfolger beglückt.

  • In der Apple Vision Pro finde ich die Bildqualität dürftig (8k50). Bezogen auf den Preis der Kamera, gut.
    8k ist schon für VR180 zu wenig. Für 360 Grad definitiv ungeeignet.
    Wer mehr über die Kamera wissen möchte. Heute um 17:00 gibt es auf YouTube einen Test.
    Einfach nach „Hugh Hou“ suchen…

  • Das Video lässt die Kamera wie China Schrott wirken. Haha
    Schlechte KI Stimme geht echt gar nicht bei einem Produkt was hochpreisig ist.

  • Moin.
    Ich bin weg von GoPro und zur X5.
    Hätte ich viel früher machen sollen:
    Längere Laufzeit.
    Linsen lassen sich tauschen.
    360Grad sind der Game changer!

    Aber der beste Punkt ist die Software!
    Quik ist einfach nur langsam.
    Auf dem 16Pro, ipad Pro aber am schlimmsten auf dem 16″Macbook Pro…
    Ich mache fast alles daher mit DaVinci.
    Auch der upload mit iphone oder die Bearbeitung ist einfacher und um Klassen besser.
    Gopro sollte wirklich eine neue 360er bringen sonst werden die bald von allen Anbietern überholt.
    Aber ist ja Geschmacksache..

  • Wenn in Kürze die neue Max2 von GoPro kommt, dann wird es endlich mal wieder spannend!

    Das Design und die Bildqualität werden bei allen eigentlich fast dieselbe sein (bis auf Farbnuancen im Bild vielleicht) – da wird es vor allem auf Software und damit KI ankommen.

    – wie einfach und schnell kann ich bearbeiten?
    – wie ist das Stitching
    – welche extra Features wird es geben

    Ich glaube aber trotzdem, dass die wechselbaren Linsen bei Insta ein riesiger Pluspunkt sein werden!

  • Insta ist meilenweit voraus… stärkerer Akku, Linsen auswechselbar, ND Filter und die Software ist sowohl am Pc als auch Smartphone Top.
    Da hilft auch der Sensor der DJI nicht

  • Ob eine 360 Grad Actioncam bald auch als 360 Grad Webcam eingesetzt werden kann? Weiß das jemand?? Dann würde ich sie sofort nehmen, statt einer „Meeting Owl“ (gute Treiber und Software für MS TEAMS sowie ZOOM vorausgesetzt).

  • Alles schaut so cool aus in der Werbung, wenn man Extrem Sport zeigt. Ist klar. Die Realität ist anders.

  • Das Video mit dieser fürchterlichen KI-Stimme…unglaublich schlecht.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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