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Neuer Schalter in den Einstellungen

Neu mit iOS 12: iOS-Updates können automatisch installiert werden

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48 Kommentare 48

Mit iOS 12 führt Apple die Möglichkeit ein, Updates für das Betriebssystem automatisch zu installieren. Wir kennen dergleichen ja schon von Apple TV oder auch vom Mac, und wie auf diesen Plattformen könnt ihr auch unter iOS selbst entscheiden, ob ihr die neue Option nutzen wollt oder nicht.

Ios 12 Automatische Updates

Der zugehörige Schalter „Automatische Updates“ versteckt sich im Bereich „Softwareupdate“ in den Systemeinstellungen. Die neue Funktion wird zumindest während der aktuellen Beta-Phase des Betriebssystems von Apple nicht automatisch aktiviert. Ihr entscheidet selbst, ob ihr die Funktion nutzen wollt.

Es ist davon auszugehen, dass die Updates nur geladen und installiert werden, wenn das zugehörige iOS-Gerät sich im WLAN befindet und zudem an ein Ladegerät angeschlossen ist.

Versierte Nutzer werden das neue Automatisierungsangebot vermutlich ausschlagen. Hilfreich kann die Option aber durchaus für weniger technisch interessierte Besitzer von iOS-Geräten sein. Allem voran denken wir hier an das iPad der Eltern oder sonstiger Familienmitglieder, das künftig ohne zusätzlichen Support-Aufwand auf aktuellem Stand gehalten wird.

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07. Jun 2018 um 15:52 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Läuft denn der Wecker, wenn über Nacht das Update installiert wird? Dann kommt ja erstmal die Maske, dass man erstmal den Code und die sim-Pin eingeben muss.

    Und natürlich darf die Installation nicht schief gehen. :D

    Wär mir zu heikel.

      • Nach einem Neustart muss man die SIM-PIN eingeben, es sei denn, man hat die Abfrage deaktiviert. Oder stehe ich auf dem Schlauch; was meinst du?

    • Das ist etwas, was ich meist bei automatischen Updates befürchte (habe ich bereits weiter unten erläutert, wurde aber noch nicht freigeschaltet).

      Man wacht auf und das Gerät hängt beim Apple-Logo. Meistens kommt man ja dann um eine Wiederherstellung nicht drum herum. Doch was ist, wenn besagte Person kein Backup gemacht hat? Oder noch nicht mal weiß, dass sowas mit iTunes ganz einfach klappt?

      Das habe ich einmal mitbekommen, ziemlich traurig – zwar kein Apple-Gerät, aber Smartphone ist in so einem Fall Smartphone, macht ja keinen Unterschied.
      Eines Tages startete das Smartphone nicht mehr richtig, eine Fehlermeldung bzgl. beschädigter Dateien o.ä. wurde angezeigt. Ich habe daraufhin stundenlang versucht, irgendwas zu machen. Antwort: „Ach was, ich gehe einfach zum Handyladen in der Innenstadt, der kann das schon machen.“
      Auf meine Bedenken hin, dass besagte „Handy-Spezialisten“ (wer in Großstädten wohnt, weiß, warum ich das in Anführungszeichen gesetzt habe) auch nicht mehr tun können als das Standardprozedere durchzuziehen und evtl. nach dem Fehlerbild zu googeln, wurde ich mit einem Lächeln abgewunken.
      Was ist? „Diagnose“ des „Spezialisten“: genauer Wortlaut – „Speicher kaputt, haben das OS neu aufgespielt, klappt wieder“ – Kostenpunkt: 120€. Was sie gemacht haben? Handy tagelang rumliegen lassen und am Ende einfach ins Recovery-Menü gegangen (war ein Android-Device) und den Speicher gelöscht – nichts neu aufgespielt o.ä. gemacht.
      So – warum das Schicksal traurig ist: Die Person hatte absolut kein Backup. Alles weg. Alle Bilder, die mit dem Handy geschossen wurden oder von Bekannten per Messenger geschickt wurden und nun nicht mehr bei jenen Bekannten auffindbar sind: Weg. Manche hängen auch an Chatverläufen, bei denen es ebenso traurig wäre, festzustellen, dass alles weg ist (Beispiel: verstorbene Person).

      Mal wieder viel Text um nichts: Dieses Beispiel war zwar nicht direkt mit einem automatischen Update verbunden, aber es ist ja schon aufgetreten, dass nach einem OS-Update das Gerät nicht mehr starten wollte und man es so oder so wiederherstellen muss. Das Beispiel hat mir gezeigt, warum es wichtig ist, Eingriffe in das System wie eben ein Update jedes Mal mit einem Backup abzusichern und dabei zu sein, um eventuelle Fehlermeldungen oder Kuriositäten während des Updates aufzuschnappen. Die betroffene Person weiß zwar jetzt, dass Backups wichtig sind, aber meint trotzdem, dass alle drei Monate eins zu machen ausreicht. Naja, wer nicht hören will..

  • Klappt bei Euch das automatische Update beim Apple TV 4? Meiner ist immer noch auf 11.3.

  • Sie sollten dabei endlich die Beschränkung auf WLAN aufheben. Ist im Zusammenhang mit einen Mobilfunkgerät und Sicherheitsupdates wohl eher unzweckmäßig…

  • mich würde mich freuen wenn man den automatischen IOS download endlich ml abschalten könnte (saugt meinen travel hot spot immer leer) … autom installieren brauch kein mensch

    • Jop das nervt mich auch. Es gibt auch getaktete WLANs…

      • Es wäre cool, wenn man bestimmte Wlan Netzwerke einschränken könnte.
        Im Auto, oder bei Hotspots zB

      • Genau! Das fehlt mir sehr an iOS.

        Das hat mich damals so an Windows 8 erfreut (oder war es 8.1?). Man konnte WLANs als getaktet markieren, sodass eben jegliche automatischen Downloads in diesem Netzwerk unterbunden werden.

        Ich weiß nicht, ob es mittlerweile auch bei Android geht, ich meine aber schon.

  • Schade, dass es keinen echten Dark Mode bei ios12 gibt. wenigstens habe ich es bald auf dem iMac.

  • Ist doch selbst als versierter Nutzer eine gute Sache, um immer auf der aktuellen Beta zu bleiben

  • Nachdem ich mir einmal , ich weiß nichtmehr welche Version das war, das komplette System mit dem Fehlerhaft ausgegeben Update zerschossen habe (Mobilfunk funktionierte nicht mehr) wäre ich hier mehr wie vorsichtig!

  • Ein Schalter es komplett zu unterbinden und diese dauernden Nachfragen zu deaktivieren wäre mir lieber.

  • Jap, genau das mit den Eltern ist hier (bei mir) der Mehrwert. Gefällt mir.

    • Ist solange ganz toll, bis das Update etwas verändert. Dann ist das Geschrei groß und „du hast was verstellt!!!“.

      Unter iOS gab es schon so viele „Downdates“ (bei Apps und beim OS). Ich Update ehrlich gesagt nur noch wenns wirklich sein muss. Fände es schon echt blöd, wenn nach nem Update ne App nicht mehr tut weil sie noch 32-Bit hat.

      • „du hast was verstellt!!!“

        *lach* Das müsste jeder, der sich um die Geräte von Familienmitgliedern kümmert, nur viel zu gut kennen.

        Irgendetwas funktioniert plötzlich nicht mehr: „Seit du dran warst, klappt das nicht mehr. Immer musst du alles verstellen“
        Man versucht, das Problem zu lösen: „Davor sah das aber anders aus, irgendwas stimmt da nicht.. hättest du bloß nichts dran gemacht“
        Man macht gar nichts: „Da ist so eine komische Meldung mit Updates, soll ich das machen? Das nervt ja total!“

    • Dito. Das spart dann bei Besuchen die „ich hab hier ne 1 bei den Einstellungen, kannst Du mal gucken“ Support Zeit.

    • Jaaaa, und wenn das Gerät dann plötzlich deutlich langsamer ist und den Eltern (oder sonst wem) keinen Spaß mehr macht, dann ist es besonders praktisch. Dieses Feature (ja, man kann es deaktivieren) nützt in erster Linie Apples Verkaufszahlen und der Update-Statistik.

      • Ich behaupte zwar nicht, dass es keine geplante Obsoleszenz gäbe, aber als Apple-User kann man noch relativ froh sein, was die Supportdauer (im Sinne von Updates) angeht.

        Meine Mutter hat im Rahmen eines Handy-Vertrages vor zwei Jahren das angepriesene Modell eines Konkurrenten von Apple gekauft. Es kam vor drei Jahren raus. Vor wenigen Wochen dann die Nachricht, dass es keine Updates mehr für das Gerät gibt. Nach drei Jahren. Nicht mal mehr Sicherheitsupdates (abgesehen von denen, die von Google im Play Store veröffentlicht werden).

        Und das iPhone 5S? Das wurde 2013 veröffentlicht und bekommt noch iOS 12 – müsste also im optimalen Falle (entsprechende Nutzbarkeit im Sinne der Performance) bis Sommer 2019 halten – danach könnte es unter Umständen zu einem Sicherheitsrisiko werden. Das sind sechs Jahre.

        Wäre jetzt natürlich nicht noch das Problem, dass es mit der vorletzten Version dann anfängt langsamer zu werden, dann wäre es perfekt. Aber mal schauen, wie es mit iOS 12 aussieht. Soll ja schon mit iOS 10 / 11 besser gewesen sein als z.B. mit iOS 7 und dem iPhone 4. Kann aber auch am 5S liegen, weil es einen deutlich besseren Prozessor hat als das 4er damals.

  • commanchenbernd

    Ich hoffe dieser Schalter bleibt immer per Default deaktiviert. So oft wie es Updates gibt, wo man besser noch zwei minor-versionen abwartet bis Die neuen Probleme behoben sind.

  • vermutlich auch zwischen 0:00 und 5:00 morgens, wie schon jetzt nach dem pop up

  • Es wäre gut, wenn man da noch den Aktualisierungszeitraum einstellen könnte. Z.B. 19 – 22 Uhr.

  • Einen Teufel werde ich tun iOS Updates automatisch zu laden… immer schön abwarten und sehen, ob das Update etwas taugt

    • Sehe ich auch so.

      Ich warte mindestens einen Tag, besser aber 3-5 Tage ab, um zu sehen, ob sich irgendwann noch Probleme herausstellen. Natürlich wäre es sinnlos, wenn jeder so denken würde, aber es gibt ja genug Leute mit iOS-Geräten, die sie nicht im „Produktiveinsatz“ benötigen, sprich, auf die sie die meiste Zeit angewiesen sind (sei es beruflich oder eben aus privaten Gründen, um erreichbar zu sein usw. – wobei das natürlich ziemlich subjektiv ist, aber ihr wisst ja bestimmt, was ich meine ;))

      Ich habe auf allen meinen Geräten automatische Updates deaktiviert. Ich habe einfach viel zu oft schlechte Erfahrungen damit gemacht.

      Ein Beispiel:
      – Windows 7, damals: Zwar nur auf einem von drei Laptops aufgetreten, aber das Einspielen eines bestimmten Updates, das später afaik zurückgezogen wurde, hat dazu geführt, dass das OS nicht mehr booten wollte. War zwar von den Daten her kein Problem, die wiederzubekommen, aber es war trotzdem ein Aufwand von rund einem halben Arbeitstag, den ganzen Rechner manuell wieder einzurichten (habe zu der Zeit immer wegen der überschaubaren Datenmengen alle Benutzerordner (Desktop, Dokumente usw.) immer selber kopiert statt ein komplettes Backup der HDD zu machen o.ä.)
      – iOS, wurde oben schon genannt: Updates wurden teils schon zurückgerufen. Klar – wenn das automatische Update nicht direkt in der ersten Nacht nach Veröffentlichung stattfindet, dann sollte das kein Problem darstellen, aber auch hier bin ich der Meinung, dass ein manuelles Einspielen besser ist. Ich mache meist Backups mit iTunes von Apple-Geräten (mehrfach die Woche), statt mich auf die iCloud zu verlassen. Die Datenmengen sind dann doch relativ groß und zu viel für unsere kleine Leitung und räumlich-lokale Backups sind meist besser als sich auf das Internet zu verlassen (Ausnahme: z.B. Hausbrand o.ä.). Zurück zum Punkt: Ich mache auch vor iOS-Updates ein Backup (gibt leider noch zu viele, die vielleicht einmal im Jahr oder teils auch nie ein Backup machen) – beim automatischen Update wäre ich wieder der iCloud ausgeliefert. Natürlich sollte es in den meisten Fällen klappen, aber ich gehe bei solchen Bereichen (persönliche, wichtige Daten) immer vom Schlimmsten aus.

      War es bei Windows 10 nicht so oder ist es nicht immer noch so, dass Updates zwangsläufig im Hintergrund heruntergeladen und teils auch installiert werden und man das nicht ausstellen kann? Oder wurde da etwas geändert bzw. habe ich das falsch in Erinnerung?

      Sowas war unter anderem ein Grund dafür, langfristig einen kompletten Wechsel auf Apple-Geräte durchzuführen. iPhone und iPod habe ich eh schon, warum also bei einem Windows-Laptop rumgeizen? Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden; es gibt ja auch viele, die mit Apple-Geräten gearbeitet haben und meinen, dass sie umständlicher sind – ist nun mal ziemlich von der eigenen Person abhängig.

      Nochmal zurück zum Punkt: Es gibt auch Bereiche, wo automatische Updates Sinn machen oder manuellen Updates überlegen sind. Habe z.B. bei Geräten von Familienmitgliedern (bin gezwungenermaßen der „IT-Zuständige der Familie“, wenn man das so nennen mag), die ich nicht so oft sehe, automatische Updates teils eingerichtet, dazu zählen auch Windows-Laptops oder -PCs. Einerseits wäre es mir zu aufwändig, sie jeden Monat an die Patches zu erinnern (im Falle von manuellen Updates) oder es ihnen zu erklären, andererseits habe ich auch ein schlechtes Gefühl dabei – geht nämlich ein Update schief und das Gerät startet nicht mehr, dann sind meistens stundenlange Telefonate oder im schlimmsten Fall sogar eine etwas längere Reise zur Anwesenheit vor Ort notwendig. „Älteren Leuten“ kann man nicht einfach sagen, dass sie einfach mal so in die Wiederherstellungskonsole booten sollen und auf den letzten Wiederherstellungspunkt vor dem Update springen sollen. Da muss man jedes kleine Detail erklären.

      Ich merke, dass ich bei solchen Themen viel zu oft abschweife und sehr viele unnötige Erläuterungen dazu schreibe.. sorry dafür! :D Hat aber manchmal sogar den Vorteil, dass die Antworten, die man auf den Kommentar bekommt, sachlicher sind als z.B. bei einem kurzen Kommentar „automatische Updates sind schlecht“ und einer Antwort darauf „ne, das liegt an dir, bei mir klappt alles“. ;-)

      • Willst du ein Buch schreiben?

      • Wie gesagt, sorry dafür (;

      • @Gast: Es gibt nichts, wofür du dich entschuldigen müsstest – schon gar nicht bei Menschen, die nicht in der Lage sind, eigenständig zu entscheiden, ob sie einen OFFENSICHTLICH etwas längeren Text lesen wollen oder nicht.
        Oder solchen, die einige Textzeilen mit einem Buch verwechseln…

      • @WePeS: Jedes Buch wurde mal angefangen, und mit genauso viel Wörtern wie du im Kommentar Gast siehst.
        Nicht so sehr aufregen über den Autor der Frage (ganz einfach weil du nicht wissen kannst, warum der diese Frage gestellt hat).
        Nimm einfach nicht alles so ernst, die Welt ist schon ernst genug.

  • Blos nicht, ich installiere Updates erst wenn mehr als 4 Wochen vorbei sind. Ich brauche mein Handy täglich und will mir bei der aktuelle Softwarequalität bei apple keine Ausfälle riskieren.
    Manchmal warte ich auch Monate mit dem Update.

  • Wenn ich mir die Qualität der Software Updates im letzten Jahr anschaue, werde ich diese Funktionalität sicher nicht aktivieren

  • Man kann „Automatische Updates“ abschalten, DARUM GEHT ES – und nicht darum, dass diese ungefragt und sobald man mit einem WLAN verbunden ist, geladen werden! Verstehe die ganze Aufregung hier nicht.
    Abschalten – und gut ist.

  • NEVER EVER !
    Die wollen wahrscheinlich ihre Statistiken pimpen und wünschen sich noch früher noch mehr User mit dem aktuellen System.
    Nachvollziehbar nach iOS 11 :)

  • Ich bereue das Update von 11.3.x. auf 11.4. Akku geht schneller in die Knie. Vorher kam ich locker über den Tag mit Nutzung von 9-10 Std. Jetzt sind es 6-7 Std und ich muss gegen 18 Uhr schon mal den Akku ran stecken.

    Mein iPhone X ist 2 Monate alt. Du kannst kein Update mehr installieren und warten um zu gucken ob alles gut ist. Früher hab ich immer so über Android gelacht. Jetzt hat Apple es geschafft, dass ich mich nicht traue ein Update zu installieren und mich wie ein Android User fühle.

    Was ich damit sagen will, niemals Apple… bekommt euern Kram in den Griff.

    Bin echt auf iOS 12 gespannt, aber ich denke, dass wird ähnlich laufen wie iOS 11. Betas laufen gut und die Finale nicht.
    Ich hoffe ja echt, dass sie wieder mal halten was sie versprechen, haben es lange nicht getan, sondern nur den Akku gedrosselt!

  • wie wäre es denn mit einer option KEINE iOS updates zu installieren. Bis her muss ich alle paar tage das update weg klicken, oder bestimme IP Adressen im router blocken oder den semi jailbreak hudini installieren. Ich möchte das selber entscheiden.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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