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Übergänge zwischen Songs selbst gestalten

Nach Preiserhöhung: Spotify mit neuem Mix-Modus für Premium-Nutzer

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29 Kommentare 29

Ihr sucht nach der aktuellen Spotify-Preiserhöhung noch Gründe, um euer laufendes Musik-Streaming-Abonnement nicht zu kündigen? Vielleicht kann euch der Mix-Modus ja überzeugen. Spotify erweitert sein Angebot für zahlende Nutzer nämlich um ein neues Werkzeug zur Personalisierung von Playlists.

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Übergänge zwischen Songs selbst gestalten

In der aktuellen Beta-Version der App testet der Streaming-Dienst einen sogenannten Mix-Modus, mit dem Übergänge zwischen einzelnen Titeln manuell gestaltet werden können. Ziel ist es, das Musikerlebnis individueller und kreativer zu machen. Die Funktion steht derzeit nur Premium-Konten zur Verfügung und wird schrittweise ausgerollt.

Der neue Modus lässt sich direkt in bestehenden oder neu erstellten Playlists aktivieren. Über eine Schaltfläche mit der Bezeichnung „Mix“ lässt sich wählen, ob man automatische Übergänge bevorzugt oder lieber selbst Hand anlegen möchten. Neben einfachen Überblendungen stehen dafür Presets wie „Fade“ oder „Rise“ zur Auswahl, die unterschiedliche Übergangsstile bieten. Wer tiefer einsteigen will, kann Lautstärke, Equalizer und Effekte manuell konfigurieren.

Mix Einschalten

Zur Feinabstimmung stellt Spotify bei der Bearbeitung zusätzliche Daten zur Verfügung. So werden unter anderem Beats per Minute (BPM) und Tonart der einzelnen Songs angezeigt. Das soll dabei helfen, stimmige Übergänge zu finden, insbesondere wenn Musikstücke ähnliches Tempo oder kompatible Tonarten haben. Auch grafische Hilfen wie Wellenform-Darstellungen und Beat-Markierungen sind enthalten, um den Wechsel zwischen Songs gezielt planen zu können.

Personalisierung auch beim Erscheinungsbild

Neben den akustischen Anpassungen erlaubt Spotify nun auch eine visuelle Gestaltung der Mixes. Neue Cover-Sticker und Labels sollen es erleichtern, den Charakter einer Playlist auch optisch zu unterstreichen. Der Mix-Modus lässt sich jederzeit aktivieren oder deaktivieren und bleibt zunächst Premium-Abonnenten vorbehalten. Voraussetzung für die Nutzung ist eine aktuelle Version der Spotify-App.

Mix Settings

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Entwickler: Spotify
Preis: Kostenlos
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19. Aug. 2025 um 12:39 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Dinge, die die Welt nicht braucht und keinen Cent wert sind!!!!

    Wenn ich wieder mal Zeit habe und das Wetter schlecht ist, werde ich mich intensiv mit dem Wechsel zu Apple beschäftigen …

    • Californiasun86
      • Apple Music ist toll, wenn man explizit einen Interpreten, Album oder Lied sucht. Die Tonqualität ist auch absolut überlegen. Die Qualität spielt aber spätestens bei Wireless CarPlay keine Rolle mehr, bei der miesen Übertragungsqualität.

        Was bei Spotify aber absolut unerreichbar ist, sind die Playlists. Das fehlt bei Apple Music einfach. Daher bleibt mir nichts anderes, als beides zu abonnieren. Mit den Familienoptionen zum Glück preislich im Rahmen.

      • Abo zu Apple Musik gewechselt und die Playlists für 5$ via TuneMyMusic transferiert.
        Fertig :-))
        War Kunde bei Spotify seit der ersten Stunde noch in Schweden, aber jetzt ist es nun einmal genug.

    • Mag gar nicht in Abrede stellen, dass manche es wollen / nutzen.
      Was mich jedoch stört ist, dass es am Ende alle zahlen sollen.
      Dann lieber „pay per feature“ wie bei DLCs.

      Spotify braucht eigentlich kaum noch Entwickler außer für OS-Updates und sollte als Musik-Pipe agieren.

  • Super funktion. Das rechtfertigt den Preisaufstieg. Naja eigentlich fänd ich es angemessener, wenn der Preis noch um paar Euro monatlich teurer wäre, denn diese Funktion ist wirklich so gut, dass ich mich mit diesem kleine Preisanstieg schlecht fühle, sie zu nutzen. Das Leben kann so ärgerlich sein.

  • Californiasun86

    Nett, aber wieso will Spotify MIR die Arbeit überlassen. Bin ich DJ? Schwach …
    Dachte es wäre sowas geniales wie es bei Apple Music mit OS26 geht, nämlich das die Übergänge mit „Auto-Mix“ bei entsprechender Auswahl der Songs fast so genial wie bei einem Profi-DJ sind. Gemacht mit KI. DAS nenne ich mal innovativ.
    Für den „Hausgebrauch“ und unterwegs genial.

  • Dinge, die die Welt nicht braucht und auch keinen Cent wert sind!!!

  • Was nen Schwachsinn… bei sowas frage ich mich immer, wie die Besprechung zu diesem Thema abgelaufen ist. :-) Lieber mal Funktionen freischalten, die es bereits seit Monaten in anderen Ländern gibt…

  • Klar jetzt weiß ich auch was die preiserhöhung rechfertigt hahahahahahaha

  • Also wird die Funktion den Basic Nutzern nicht zur Verfügung gestellt?

  • Für diese Preiserhöhung sollten sie ihre Rest-API Schnittstelle wieder öffnen, damit man wieder mit Software die Bibliothek abrufen kann…

  • Mir geht Spotify schon lange auf den Zeiger- ständig irgendwelche UI-Änderungen die nicht intuitiv sind und irritieren, dann der Trend zur Integration von Podcasts und vor allem Videoformaten zweifelhafter Autoren, die dann die Kids unreflektiert zugreifen können, Spotify Kids stiefmütterlich behandelt, alles großer Mist…die Preiserhöhung ist willkommener Anlass für einen überfälligen Wechsel! Was könnt Ihr empfehlen? Meine Anfoderderungen wären: 1) möglichst vollständiger Katalog 2) Familien-Abo mit 4+ Usern 3) Kindertaugliche Inhalte, insbesondere die klassischen Hörspielserien (Bibi Blocksberg, Die drei ???, TKKG etc.) müssen vorhanden sein. Hat Apple Music das?

  • Wieso muss ich etwa selbst machen? Ich dachte die KI übernimmt das Denken und die Kreativität…?

  • Ich hatte damals ständig Ärger mit den Apple Playlisten, dass alles plötzlich weg war. Hab da keinen Nerv mehr drauf und bleibe deswegen bei Spotify

  • Ich mag meine Lieder wie meine Freundinnen: Getrennt voneinander!

  • Also, ich habe ja jahrelang Spotify gerne genutzt und die ständigen Preiserhöhung mitgemacht. Aber nach dieser Preiserhöhung habe ich keine Lust mehr und nun gekündigt.

    Ich habe Amazon Premium oder YouTube Premium und aktuell finde ich so gut wie alles auch bei YouTube Premium, womit man auch kein Spotify zwingend mehr braucht.

    Leider ist YouTube Premium nicht über Alexa abrufbar, aber immerhin über Amazon Music. Da ich keine Podcasts oder Hörbücher höre oder den ganzen Schnickschnack, den man noch bekommt nutze, ist Spotify aktuell dann eher Geld Rauswurf, weil den Hals leider nicht voll bekommen. Schade.

  • Wieso regen sich alle darüber auf? Die Qualität der Songs ist überall mit Bluetooth gleich schlecht. Da braucht man nicht zu Apple wechseln. Für das Familien Abo zahle ich nicht mehr als vorher. Mir sind die Potcasts egal und so bin ich auf dass Basic Familien Abo umgestiegen. Der Wechsel zahlt sich im Moment für mich nicht aus.

  • Ich bedaure jeden der nicht bei Apple Music ist. Ernsthaft!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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