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Sport-Motivation: FitBit kommt Ende April auf den deutschen Markt (Video)

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Na Endlich. Der seit gut sieben Monaten in den USA erhältlich Fitness-Tracker FitBit hat nun auch seinen Deutschland-Termin. Ende April soll das Feuerzeug-große Modul für 99€ auf den hiesigen Markt kommen und bis dahin von einer komplett lokalisierten Online-Präsenz flankiert werden. Der drahtlose Bewegungs-Tracker ist schnell beschrieben.

Ausgestattet mit einem Accelerometer und einem Altimeter zur Höhenmessung, katalogisiert FitBit sowohl die aktiven Bewegungsphase als auch die persönlichen Schlaf-Pattern und legt die Daten anonymisiert in der FitBit-Cloud ab. Der Tracker, der gut sieben Tage mit einer Akku-Ladung überstehen soll, gleicht sich über das wenig energiehungrige ANT-Protokoll mit Mac und Windows-Rechner immer dann ab, wenn die Ladestation in der unmittelbaren Umgebung erkannt wird und kümmert sich damit um eine weitgehend automatische Synchronisation.

Der Zugriff auf den eigenen Datenbestand ist sowohl über die FitBit-Webseite als auch über eine dedizierte iPhone-Applikation möglich und bieten neben der Aktivitäts- und Schlaf-Übersicht sowohl soziale Komponenten (den Wettkampf im Freundes- und Bekanntenkreis, Trainingspläne etc.) als auch die Möglichkeit an, die von FitBit gesammelten Daten zusätzlich mit dem aktuellen Gewicht und den tagsüber konsumierten Lebensmitteln anzureichern.

Positiv erwähnenswert ist der offene Ansatz des FitBit-Angebotes. Anstatt die gesammelten Statistiken wegzuschließen bzw. nur über das Hausportal zugänglich zu machen, bietet FitBit interessierten Entwicklern und Privatnutzern etliche Schnittstellen zum Im- und Export von Daten an. So sollen sich Wiege-Ergebnisse auch mit Konkurrenz-Produkten wie etwa der iPhone-gestützten Körperfett-Waage von Withings auf den eigenen Account laden lassen. Bei Amazon lässt sich FitBit momentan schon in kleinen Stückzahlen bestellen, kostet derzeit jedoch noch 139€. Zum offiziellen Start Ende April soll der Preis bei 99€ liegen.

Wir befinden uns momentan noch in der Kennenlerphase mit unserer FitBit-Einheit, melden uns zum Deutschland-Start aber noch mal mit einem ersten Test und unserer Meinung zum Alltagseinsatz zurück. Bis dahin muss das im Anschluss eingebettete Video reichen.


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28. Mrz 2012 um 15:08 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • endlich. ich wollte ja erst das nike fulband aber wenn der fitbit unter 100 Neuronen kostet bin ich dabei. bitte testet auch die schweißverträglichkeit.

      • Gar nicht, das Ding ist in den USA direkt bei Nike ausverkauft und bei uns kommt es frühestens im Mai raus. Werde mir aber definitiv lieber das Fuelband als das Fitbit kaufen, das ist neben dem Nutzen als Motivator auch ansonsten hübsch anzusehen und fungiert noch als Uhr.

  • fitbit-cloud? wer hat denn alles zugriff auf mein Bewegungsprofil? wird es weiterverkauft?

  • Schöne Idee, aber wie wäre es mit einem entsprechenden Armband ala Jawbone? Was ist eigentlich aus letzterem geworden?
    Falls Ihr den Clip testet, dann bitte auch mal hinsichtlich Sporttauglichkeit in Form Schweißresistenz und Sturzempfindlichkeit hinschauen.

  • „FitBit-Cloud“? Ernsthaft? Früher hieß sowas einfach „Server“.

  • Wir nutzen hier den Fitbit Pedometer seit August 2011 mit 3 Leuten. Das Teil ist einfach nur genial. Absolute Kaufempfehlung!

    Ich finde es schön, dass die Seite dann endlich auch lokalisiert wird, für Menschen ohne Englischkenntnisse auf jeden Fall dann noch einfacher zu benutzen. Auch bin ich auf die Fooddatenbank gespannt. Bisher war es für uns Europäer diese sehr mühsam zu benutzen.

  • ist eines diese produkte auch wasserfest und somit für schwimmer geeignet? und was genau machen diese dinger… kann ich es den ganzen tag tragen und es bereichnet meinen kalorienverbrauch? was sind die vor und nachteile der verschiedenen produkte?

  • Wer einen Bewegungstracker benötigt, um festzustellen, wie oft man sich bewegt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

    • Du hast den Ansatz nicht verstanden. Es geht weniger darum den weg vom Rechner zum kühlschrank und zum kottempel zu messen.

      Nicht umsonst laufen Sachen wie Nike+, runtastic und Co so erfolgreich. Die Leute wollen sehen was sie getan haben, es für ihr Training optimieren oder auch einfach nur als Motivation nutzen.

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