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Flexible Anpassung möglich

„Fair Flat“: Congstar bietet Datenabrechnung nach Verbrauch

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Congstar bietet mit der „Fair Flat“ ab sofort eine verbrauchsabhängige Flatrate an, Nutzer sollen dabei nur das Datenvolumen bezahlen, das sie auch tatsächlich verbrauchen. Das Angebot steht für alle Neukunden zur Verfügung, eine Wechselmöglichkeit für Bestandskunden muss dem Anbieter zufolge jeweils individuell geprüft werden.

Die Congstar Fair Flat bietet die Möglichkeit, das gewünschte Datenvolumen auf Monatsbasis zwischen 2 und 10 GB bei Kosten zwischen 15 und 30 Euro monatlich festzulegen. Liegt der tatsächliche Verbrauch im Abrechnungsmonat in einer niedrigeren Datenstufe, wird nur diese berechnet. Falls mehr als das gewählte Datenvolumen benötigt wird, so lassen sich optional SpeedOn-Optionen hinzubuchen.

Congstar fasst die wichtigsten Punkte rund um den neuen Tarif wie folgt zusammen:

  • Das maximale Datenvolumen kann bei Bedarf monatlich in sieben Stufen zwischen 2 und 10 GB bei max. 25 Mbit/s neu eingestellt werden.
  • Der Grundpreis der congstar Fair Flat beträgt mindestens 15 Euro im Monat. Hierfür gibt es die kleinste Datenstufe mit maximal 2 GB Datenverbrauch und eine Telefon-Flat in alle deutschen Netze. Die Preisdifferenz zwischen den Datenstufen beträgt jeweils 2,50 Euro, für 30 Euro gibt es maximal 10 GB.
  • Durch Hinzubuchen der LTE 50 Option für zusätzlich 5 Euro im Monat lässt sich die Datengeschwindigkeit auf max. 50 Mbit/s verdoppeln, außerdem ist hierdurch die Nutzung des LTE-Netzes der Telekom möglich.
  • Eine SMS in alle deutschen Netze kostet 9 Cent.
  • Die Fair Flat hat keine Vertragslaufzeit und ist monatlich kündbar.
  • Der einmalige Bereitstellungspreis beträgt 30 Euro.

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02. Okt 2018 um 17:51 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Liest sich auf den ersten Blick eigentlich echt Interessant.

      • Klar reichen 25 Mbit, sogar ohne Probleme. Die Ganzen Plattformen wie Netflix etc. müssen nur mal wieder ein vernünftiges Puffering nutzen. Dann müssen nur ein paar Sekunden gewartet werden und der Film läuft dann Mühelos durch ohne zu ruckeln.

      • Dann hätten die schnellen Mobilfunktarife bzw. Festnetzanschlüsse ja gar keine Existenzgrundlage mehr für den Ottonormalverbraucher. :)

      • Wofür brauchst du mit dem Mobiltelefon bitte mehr als 25 MBit?

      • Was hat das mit dem Mobiltelefon zu tun. Mehr Bits mehr Durchsatz. Ob du nun auf deinem 386er oder auf deinem Edelsmartphone Netflix in 8K schaust ist doch am Ende egal.

    • Ja liest sich tatsächlich erst gar nicht so schlecht. Aber alles mindestens 5 Euro zu teuer…

      Ich war letzten Monat in Dänemark. Das Haus hatte einen LTE Router. 300GB für umgerechnet 26 € bekommt man da.

      Auch die Smartphone-Tarife sind super. Eine echte Flat für Skandinavien und 20GB in der EU für umgerechnet 33€. Willkommen in Deutschland. Echt schade, dass es hier so teuer ist.

  • Also wie früher.
    Und der Begriff Flatrate wird immer absurder missbraucht…

    • Du hast immer Internet und es entstehen keine weiteren kosten, auch nicht wenn du die 10GB überschritten hast.

      Einzige was nach den 10GB ist, dass du gedrosselt wirst aber Internet hast du immer noch.

      Was ist also an den Begriff Flatrate nun hier falsch? Nur weil du keine 1TB verbrauchen kannst mit voller Bandbreite?

      • Das sehe ich nicht ganz so locker wie du. Selbst im Telekom Netz ist diese Flatrate dann kaum noch nutzbar da die Datenübertragungsrate so gering ist. Selbst Webseiten oder einfache Apps laufen dann teilweise nicht mehr.

      • „Ich“ die Telekom hat die richtigen Flatrates alle gekillt. Und jetzt wieder als Innovation anbieten. Du hast nur eine flat auf die völlig verkrüppelte &unnutzbare Leitung… 16&32 kbits sind doch lächerlich… Man musste verbieten so etwas Flatrate zu nennen! Mir ist es völlig egal ob 25 oder 100 GB. Dann hab ich ein Volumen gekauft, das wäre dann auch richtig… Aber das dann Flatrate zunennen… Absurd… Die Telekom sucht bis heute einen Ersatz für die SMS… Die wurden alle messi Dienste am liebsten verbieten…. Ach ich ärgere mich schon wieder… In einem Land wie Deutschland solche Zustände zusehen…. „Neuland“ halt…

      • Ich habe nicht gesagt, das ich diese 32kbits gut finde, ich sagte nur dass eben immer noch Internet vorhanden ist und das sagt eben eine Flatrate aus.

      • Alter Hut.
        Das Thema / die Diskussion um die flat trotz drosselung ist doch schon 10 Jahre alt *schnarch*
        Ändert sich also nur der monatliche Preis und die etwas abgewandelte Kostenstruktur…

      • Das Internet ist dann aber nur noch theoretisch vorhanden, praktisch aber nicht mehr nutzbar…

      • iCarsten, das liegt aber an der Schlampigen Programmierung der ganzen Websites. Denn da wird nichts mehr extra für die Mobile Devices gemacht, außer das Layout zu ändern.

        Zu meinen iPhone 2G Zeiten, hat es keinen Unterschied gemacht ob man gedrosseld wurde oder nicht. Die Websiten machten sich trotzdem noch gleich schnell auf, aber da waren die Websiten eben auch richtig angepasst noch.

      • Ja und heute will jeder eine komfortable Webseite mit einer Bedienung wie in einer App. Das alleine ohne die ganzen anderen höheren Ansprüche zu berücksichtigen die es inzwischen heute gibt sorgt dafür das mehrere KB an JavaScript Bibliotheken geladen werden müssen. Da kommen meist schon 100kByte zusammen. Jetzt rechnen wir mal: (100kB*8)/64kbit das macht alleine 12,5 Sekunden nur für die JavaScript Dateien zusammen. Ganz zu schweigen von Bildern, Html Datein, CSS Files. Das hat nichts mit schlampiger Programmierung zu tun. Heute will keiner mehr die statischen Seiten von früher.

      • Blödsinn! Es muss auch nutzbar sein!
        Wenn Du ein Hotelzimmer mit „fließend warmen Wasser“ buchst, reichen Dir 100 ml pro Stunde auch nicht, obwohl es wörtlich genommen dem Angebot entspricht.

      • Es liegt nicht an der Schlampigen Programmierung von Websites. Die Drosselung von ist genau so gewählt das Zeitgemässe Webseiten halt nicht gehen. Würde man die Webseiten allesamt effizient Programmieren wäre man auch bei der Drosselung auf einem anderen noch niedrigeren Wert. Denn die Drosselung hat nur ein Sinn. Das Internet quasi unbrauchbar zu machen. Egal ob das Rechtlich als Flatrate benannt werden darf oder nicht. Es soll einfach ab einem Datenvolumen nicht mehr brauchbar sein. Das ist auch legitim. Aber es ist für mich damit keine Flat.

        Wenn Du ein Hotel buchst mit „all you can eat“ und es gibt dann am Buffet nach 10min nur noch unbegrenztes Leitungswasser und unbegrenzte Gurkenscheiben dann ist der Wortlaut zwar Rechtlich korrekt aber spiegelt nicht das wieder was man unter „all you can eat“ erwartet.

    • Wo wird der Begriff „flatrate“ missbraucht?

      1. Man bekommt für den Grundpreis eine Telefon Leistung die man in Anspruch nehmen kann, welche Anrufe zu deutschen Mobilfunknetzen und Festnetznummern ermöglicht. Die einzige Einschränkung: das Gespräch wird irgendwann zwangsbeendet (meist nach 1:59h Gesprächszeit). Im Anschluss kann man die Nummer erneut wählen und weiter quatschen.

      2. Man bekommt eine Entgeltpflichtige Nachrichten (SMS) Leistung die man in Anspruch nehmen kann, welche i.d.R Nachrichten zu deutschen Mobilfunknetzen ermöglicht.

      3. Im Grundpreis enthalten ist eine Verbindungsmöglichkeit in das WWW. Hierfür bietet der Anbieter verschiedene Volumenkapazitäten von mindestens 2GB bis höchstens 10GB. Diese Kapazität steht bis zur vollen Ausschöpfung dem Kunden zur Verfügung, dem Kunden ist es freigestellt ob der diese Kapazität auf einmal (am Stück) Verbraucht oder nach und nach bis zur nächsten Abrechnung. Nach dem Verbrauch kann der Kunde die Leistung weiter nutzen, jedoch mit Einschränkung – hier in dem Fall die Drosselung.

      Die Vorstellung von der umgangssprachlichen flatrate liegt also hauptsächlich in der Telefonie & somit darf der Anbieter den Begriff so benutzen.

  • Also einfach die 10 GB buchen und wenn man nur 5 GB verbraucht hat ,dann wird nur das berechnet.

    • Der Artikel ist irreführend, weil einmal gesagt wird, was du beschrieben hast und am Ende heißt es, dass man sich monatlich entscheiden kann, welche der (jetzt) 7 Stufungen des Volumens man braucht.
      Habe ich also 5GB gebucht und nutze nur drei, zahle ich trotzdem die 5. habe ich 5 gebucht und nutze 8, zahle ich entweder die 8 oder mir wird StreamON nach den 5GB angeboten – ist oben nicht entnehmbar.
      Also ist es anscheinend wie gehabt – du buchst im Voraus und musst dich einen Monat lang damit arrangieren, bis du es wieder anpassen kannst.

      • Seit wann hat Congstar StreamOn?

      • Doch, das steht alle im Artikel. Wenn du mehr als dein gebuchtes Volumen brauchst dann kann man SpeedOn buchen. Verbraucht man weniger, bezahlt man weniger. Warum da jemand weniger als 10GB buchen sollte und dann vielleicht nur 2GB bezahlt. Ist mir schleierhaft. Die Möglichkeit überhaupt weniger buchen zu können öffnet doch nur die Möglichkeit in die SpeedOn Falle zu laufen. Mir schleierhaft warum nicht nur noch die 10GB Option angeboten wird.

      • Sorry, das ist falsch. Wenn du 5GB „gebucht“ hast, und nur 3GB nutzt, zahlst du bei diesem Tarif auch nur 3GB! Genau das ist das neue an diesem Tarif. Und das wird auch in dem Video so erklärt.

        Zusätzlich hast du die Flexibilität, dein Datenvolumen (und damit maximalen Kosten) im nächsten Monat auf eine andere Stufe einzustellen, z.B. auf 4GB

  • 20 Euro für 2 GB. Gar nicht mal günstig, dafür aber in einer hübschen Pressewerbungsmitteilung verpackt. Das Ifun Team ist schon mal darauf hereingefallen.

    (Tarife ohne LTE beachte ich grundsätzlich nicht, da nutzlos)

    • Kannst ja zum Discounter um die Ecke gehen und dir mehr GB für weniger holen, hast dann aber auch kein LTE und nicht mal gutes Netz dann.

      • Kein LTE??? Wo hast Du denn DAS Märchen her?
        Z.B. ALDI talk. Viel billiger und sacke schnelles LTE.
        Ich kapiere diese ganzen Handyvertragstipps hier nie. Das sind alles Mondpreise. Und ich lese in den Kommentaren immer heraus, dass das total „ok“ ist. Ist es wie „in meine Karre kommt nur Super plus, auch wenn der Motor gar nix damit machen kann und ich nicht mal ne Ahnung habe was Oktan sind?
        Wie kommt es, dass die Mobilfunkanbieter so viele Gläubige finden. So wird das nie was, wie in Skandinavien.

      • Ich würde mir wünschen, das die Telekom, Vodafone und o2plus diese Ganzen Discounter aus ihren Netzten wirfst. Aldi und Co Subventionieren diese lächerlichen Preise über das ganze andere Produktsortiment und der Discountkunde meint dann die anderen Tarife seien zu teuer…

      • Lieber Hannes. Alditalk nutzt das tef. Netz. Diese netzt hat eine flächenabdeckung von ca 40% indoor, bzw 60 % outdoor. Das telekom netz hat hingegen outdoor eine flächenabdeckung von fast 90% das sind welten. Schnelles o2/tef netz gibts bis jetzt: münsterland,hamburg,stuttgart + nahes umland, münchner großraum, chamnitz+ leipzig, einige städten in nrw. In allen anderen gebietet ist die konsolidierung noch nicjt abgeschlossen und lte ausbau auch nicht.

    • Ich bin seit zwei Jahren im 3G Netz mit 25 MBit unterwegs, das reicht vollkommen aus.

  • Ist genau so ein Schwachsinn wie bei den meisten vertragen, du hast 2GB und kannst dir so oft Daten dazu buchen wie du brauchst.

    Für mich keine Innovation.

    Für mich wäre eine Innovation und ein Geschäftsmodell, dass ich auch direkt nutzen würde als 2. Karte wenn es eine Art Abtelefonierkarte geben würde für Daten.

    Sprich man Bucht sich zb 10GB und kann die so lange nutzen bis die aufgebraucht sind zb 12 Monate gültig
    Das wäre Mega

    • Gab es vor so 10 Jahren noch, Aufladen und Verbrauchen. Wurde aber abgeschafft, da die Provider mit diesen Flat System welches so gut wie niemand braucht mehr einnehmen.

    • Madira, du scheinst das Produkt nicht verstanden zu haben. Buchst du 10 GB für 30€, musst du beim Verbrauch von nur 2GB nur 15€ bezahlen. Das ist anders als beim Nachbuchen, denn du ziehst hier eine individuelle Obergrenze ein.

      • Das Prinzip habe ich verstanden,

        Dann kann ich auch einen Tarif nehmen mit 2 gb und wenn ich mehr brauche buche ich einfach speedon dazu bis ich meine Obergrenze erreicht habe

  • Also 15 Euro für 2gb , das ist doch nicht mehr zeitgemäß.
    Zb WinSim 10 gb vor 20 Euro .

  • Sehr interessant. Ist damit der günstigste LTE Tarif, monatlich Kündbar, im Gruselkom Netz!

    Natürlich werden die Bestandskunden erst mal wieder veralbert – eine Wechselmöglichkeit wird mir im Kundenkonto nicht angezeigt. Muss da jetzt wohl echt anrufen.

    • Wechselmöglichkeiten zu schaffen bedeuten Aufwand. Manchmal muss man als Anbieter überlegen, ob man mit 100% des Produkts an den Start geht oder mit 80% und die restlichen 20% nachzieht!

      • Kaltaquise Kosten sind enorm. kundenbindung billiger. Sollte man eigentlich in Marketingkreisen wissen.

  • Es wird erst richtig interessant, wenn Apple die DualSIM-Funktion demnächst freigibt. Dann einfach zur TelefonieSIM eine Datenkarte als E-SIM rein. Soll ja dann möglich sein, dass man angibt, von welche Karte das Datenvolumen genutzt werden soll.

  • 30€ für 10gb… Da bleib ich doch lieber bei der Telekom und bekomme für 35€ 12gb und LTEmax + StreamOn :)

    • Und was für ein Fake Tarif soll das sein? Kein Tarif den die Telekom normal anbietet hat diese Konditionen zu diesen Preis.

      • 2/3 des ursprünglichen Preises…nee also das kann ich mir auch nicht vorstellen.

      • Korrekt hab den selben für 30€ :D

      • Magenta 1 + young Tarif
        12 gb, stream on Max und der ganze andere Kram
        Für 30€ im Monat. Da kann ich wirklich nicht meckern.

      • Spätestens wenn du aus dem Young alter rausfällst xD

      • Young Tarif … Kind dann sei froh das wir erwachsenen euch durchfüttern. :-)

      • @Markus: Ich hab auch den Young-Tarif. Ich bin 30…!
        Bin einfach dabei geblieben und habe nichts mehr am Tarif geändert (bin nur mal zur neuen Tarif-Generation gewechselt).

      • Nun, dann bist du eben ein Schmarotzer. Die Young-Tarife sind querfinanziert.

      • kleine Ratte, dann hätte die Telekom aber aufgezockt, wenn du keinen Nachweis hast das du noch berechtigt bist für den Yound Tarif.

        War vor Jahren auch mal in den damaligen Studenten Tarifen, ab den Zeitpunkt wo ich in eine neue Generation gewechselt bin, musste ich einen Nachweis zeigen das ich noch berechtigt bin.

  • Mann muss sich schon fragen ob die Kunden in Deutschland wirklich so Gaga sind. Das einzig innovative, wäre endlich 50GB für 25€ anzubieten. Alles andere ist unausgegorene Grütze. Aber so lange die Kunden das mitmachen, bei der Telekom und Vodafone völlig übertrieben Preise zu zahlen, naja, wird sich ja auch nichts ändern.

    • Welche Alternativen gibt es denn? O2 funktioniert leider nur in Großstädten gut. In Vororten muss man schon auf die Terrasse gehen, weil man im Haus keinen Empfang mehr hat. Andere Länder machen das besser, in denen kann man aber keinen Mobilfunkvertrag abschließen.

  • Seht Euch die AGB’s von denen genau an. Aus den Verträgen kommt Ihr kaum raus.

    • Wenn Mann/Frau nicht fähig ist eine fristgerechte Kündig zu schreiben mag das stimmen.

      Gib mir bitte mal deine Anschrift, würde dir gerne eine Versicherung verkaufen. Denn ich glaube du bist der ideale Kunde, da du nie wieder raus kommen wirst und meine Provision dann entsprechend gut gesichert ist.

  • Ein Schelm wer böses denkt, ob wohl bei diesen Tarifmodellen dann auch wirklich genau die Daten abgerechnet werden… ;))

  • Congstar ist eine Telekom-Tochter. Daß diese Firma somit Wechselmöglichkeiten für Bestandskunden kritisch (negativ) gegenübersteht, ist (für mich, nach meinen Erfahrungen mit diesen beiden Firmen!) überhaupt kein Wunder.

    Ganz im Gegenteil bestätigt mir das auch noch plastisch-drastisch, wie richtig meine seinerzeitige Entscheidung war, Telekom und Congstar endgültig/echt lebenslang den Rücken zu kehren! …

  • Falls hier noch jemand guckt:

    Musste erst in den wieichwill wechseln (3 Wochen warten). Dann konnte ich über die Hotline in die fairflat wechseln.

    Aber erst an der Hotline angelabert werden dass es nicht geht und von zu hohem Verwaltungsaufwand schreiben.

    Congstar ist halt auch nur Telekom.

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