Exakte Navigation ohne Kabel und Pfosten
eufy Mähroboter E15 auch nach 2 Monaten eine Empfehlung
Ende März haben wir den neuen Mähroboter eufy E15 vorgestellt und einen ersten Erfahrungsbericht dazu veröffentlicht. Unser damaliger Gesamteindruck wird auch nach mehreren Wochen Benutzung absolut bestätigt.
Der neue eufy-Mäher kann vor allem durch seine Navigationseigenschaften beeindrucken. Die Zeiten, in denen man noch mühsam Begrenzungskabeln verlegen musste, sind ohnehin vorbei. Die hier verbaute Technologie macht aber deutlich, dass man auch auf andere Hilfsmittel wie Navigationssender oder Begrenzungspfosten verzichten kann. Der eufy E18 navigiert ohne jegliche Hilfsmittel mit beeindruckender Genauigkeit.
Die Qualität der hier verwendeten Kameranavigation hat sich bereits direkt nach dem Auspacken angedeutet. Der Roboter wird mitsamt seiner Station auf den Rasen gesetzt und erkundet seinen Arbeitsbereich eigenständig. Überall wo Rasen ist, wird gemäht. Beete oder auch nicht bewachsene Stellen im Garten werden ausgespart.
Karte aktualisiert sich dynamisch
Die vom E15 erstellte Karten wird dabei stetig aktualisiert, was den Vorteil hat, dass der Roboter dynamisch auf Veränderungen reagieren kann. Wird eine zuvor kahle Fläche grün bewachsen, dann bezieht der Roboter diese in seinen Arbeitsablauf mit ein.
In engen und verwinkelten Gärten kann man darauf basierend auch die Erreichbarkeit von kritischen Stellen verbessern, indem man beispielsweise Sträucher leicht zurückschneidet oder leichte Änderungen bei der Gartengestaltung vornimmt, um für ein besseres Durchkommen zu sorgen. Auf diese Weise konnten wir den Mähprozess so optimieren, dass der Roboter auch anfangs unpassierbare Ecken in unserem Testgarten erreicht.
Weiteres Optimierungspotenzial bietet sich mit der Möglichkeit, sogenannte „erzwungene Fahrzonen“ einzurichten. Markiert man einen solchen Bereich, dann ignoriert der Roboter dort Hindernisse entweder auf künstlicher Intelligenz basierend oder anhand einer vorgegebenen Maximalhöhe. In solchen Bereichen werden dann auch kahle Stellen, gelbes Gras, Laub oder gepflasterte Wege ignoriert.
Detaillierte Einstellungsoptionen
An der Mähleistung des eufy E15 selbst gibt es absolut nichts zu mäkeln. Die Grashöhe lässt sich zwischen 25 und 75 Millimetern auswählen und in der eufy-App finden sich verschiedene Einstellungen, mit deren Hilfe man das Gesamtergebnis auf den jeweiligen Einsatzbereich bezogen weiter optimieren kann. Dazu zählt die Möglichkeit, einen Randabstand von -15 bis + 15 Zentimetern vorzugeben, den Abstand der Bahnen für ein besseres Mähergebnis zu verkleinern oder auf die Fahr- und Klingengeschwindigkeit Einfluss zu nehmen.
Standardmäßig steht natürlich auch die Möglichkeit zur Verfügung, einzelne Bereiche als Sperrzone zu markieren oder virtuelle Barrieren einzurichten, um den Roboter etwa vom Nachbargrundstück fernzuhalten.
Mäht auch separate Rasenflächen
Mittlerweile konnten wir zudem die Möglichkeit testen, mit dem eufy 15 zwei von einander unabhängige Rasenstücke zu mähen. Hierfür mussten wir noch ein paar Gehwegplatten ausgleichen, um den Übergang zwischen den beiden Bereichen befahrbar zu machen.
Ein Verbindungspfad zwischen zwei getrennten Rasenflächen kann bis zu 60 Meter lang sein und zeigt dem Roboter den gewünschten Fahrweg per Bluetooth-Steuerung. Wir haben ihn beispielsweise am Rand der Terrasse entlanggeführt, damit er die Aufstellflächen für Stühle und dergleichen bestmöglich meidet.
Der Roboter fährt zielsicher zwischen beiden Rasenflächen hin und her
Hat man das zweite Rasenstück erreicht, erweitert der eufy E15 seine Karte eigenständig um den neuen Bereich und schließt diese Fläche in seinen üblichen Mähablauf mit ein.
Wie bereits die Navigation beim Mähen verläuft auch die Fahrt auf dem Verbindungspfad zwischen zwei Rasenfläche absolut exakt. Der Robot nutzt stets die im vorgegebene Route und meistert auch die im Video zu sehenden engen Fahrstellen sicher und ohne Probleme.
Unsere Empfehlung auch für kleinere Gärten
Der erweiterte Test hat unseren ersten Eindruck des eufy E15 mehr als bestätigt. Der Mähroboter arbeitet zuverlässig und effizient. Zudem zeigt sich das Gerät insbesondere für kleine und verwinkelte Rasenflächen geeignet.
Bonuspunkte gibt es für die kompakte Bauform mit einem komfortablen Haltegriff und die Tatsache, dass eufy die Ladestation gleich in Form einer Robotergarage liefert. Bei anderen Herstellern muss man hier zusätzlich investieren.
Preislich liegt der eufy E15 bei 1.499 Euro. Begleitend dazu gibt es nahezu baugleich das Modell E18 zum Preis von 1.799 Euro. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass der E15 für Rasenflächen bis 800 Quadratmetern geeignet ist und der für bis zu 1.200 Quadratmeter ausgelegte E18 über ein die Navigation unterstützendes GPS-Modul verfügt.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät wenn es sich um Höhenunterschiede handelt? Ich hab hier ein „Podest“, dass auch gemäht werden soll. Zugang von ca 70cm Breite ist vorhanden. Das Podest ist durch randsteine abgesetzt und hat so dann größtenteils eine senkrechte Kante.
Der Navimow i105 schafft das – meistens – manchmal will er dann aber die Abkürzung nehmen und einfach über die Kante fahren. Die Kamera „sieht“ die Kante dann ja offenbar nicht (wäre zumindest nachvollziehbar, da keine Tiefenerkennung). Dann stürzt er natürlich ab. Mit einem Begrenzungszaun klappt es jetzt, aber wozu erstelle ich eine Karte mit Grenzen, wenn diese dann teilweise nicht eingehalten werden? Ist halt unschön.
Würde mich auch interessieren.
Welche Steigungen schafft er und erkennt er auch stufen, dass er nicht herunterfällt?
Und wie groß darf die Fläche maximal sein, die er zu mähen hat, wenn die Ladestation am Rand dieser fläche liegt?
Hallo!
Mich würde interessieren, wie dieser Roboter und natürlich auch die anderen Roboter jetzt mit Tieren auf dem rasen umgehen. Ich mein, ob da irgendein Igel ist und der Roboter den kleinen, stacheligen Freund am Leben lässt.
Ich finde nämlich, dass wäre was für meine Mutter und meine Schwester, die in einem Haus leben. Die sind aber äußerst tierlieb und haben sich bisher für keinen Roboter entschieden, weil den nachgesagt wird, dass die ziemlich rabiat mit dem Getier umgehen.
Kann da jemand was zu sagen?
Schau dir mal dieses Video an. Wird wie ich finde gut erklärt:
https://youtu.be/s4e-nqpjzHM?si=FTwBTgEkWjk4gBhR
Danke für den Link. Der Eure scheint kein Igelkiller zu sein.
Auch die anderen Daten aus dem Test sind sehr interessant (z.B. Akkulaufzeit und manuelle übersteuerung dessen, was gemäht werden soll, sowie der (un)saubere Kantenschnitt.
Unser Navimow 105e hat ebenfalls eine Kamera und sieht den Igel somit. Er fährt dann entsprechend drum herum.
Durch die Kamera ist die Erkennung gar kein Problem. Abgesehen davon sollte man sie auch nur tagsüber fahren lassen, da die Tiere dann nicht aktiv sind.
Auf YouTube gibt es auch den Igel Test, dass könnte dir auch helfen
Danke :)
Ja, Tagsüber während der Schulzeit ist wohl die ideale Zeit.
mit LIDAR kamera mittlerweile kein problem mehr.
Meines Wissens haben alle aktuellen Rasenmäher einen konfigurierbaren Igel-Schutz-Modus sodass sie nur tagsüber fahren.
Der eufy E15/18 fährt bauartbedingt nur im Hellen. Die Orientierung erfolgt ausschließlich über die Kameras (kein LiDar, kein Radar, kein Draht, kein RTK) und die Objekterkennung funktioniert bei mir soweit absolut tadellos. Gerade auch bei kleinen Objekten wie einem Tennisball ö.ä. hat er bisher immer zuverlässig das Hindernis erkannt.
Wir habe auch im ersten Beitrag zum E15 ein kleines Video dazu eingebettet: https://www.iphone-ticker.de/eufy-e15-und-e18-wir-haben-den-neuen-maehroboter-ausprobiert-252900/
Durch die Kamera reagiert er absolut zuverlässig auf Objekte im Rasen. Sonst würde er das mit der Navigation ohne Hilfsmittel auch gar nicht schaffen.
Natürlich gibt’s ein Schlachtfest .
Hallo, das mit den Igeln siehts du ganz falsch. Die neue Robotergeneration beschützt sogar die Igel.
Erst neulich als Nachbars Hund einen kleinen Igel auf unserem Rasen bedrohte, stellte sich unser Shaun (so heißt unser Mäher) schützend über den Igel. Ok er hat vergessen dabei das Mähwerk auszuschalten, aber das kann man Shaun nun wirklich nicht anlasten. Kann ja mal vorkommen. Er hat jedenfalls sein Bestes gegeben, und der Igel kam mit einer Glatze davon.
Einfach nicht Nachts fahren lassen!
Und jetzt noch einen Vergleichstest mit dem Mova1000? Das wäre cool, Danke. Ihr habt ja beide Geräte im Einsatz.
wär echt klasse, jawohl!
Das würde mir auch gefallen
+1
Müssen wir mal schauen, wie wir das angehen können – wir sind räumlich etwas getrennt :-)
Nicolas hat den Mova hier vorgestellt: https://www.ifun.de/maehroboter-mova-1000-klarer-favorit-der-gartensaison-2025-253892/ und ich kann aus praktischer Erfahrung bisher nur für den eufy sprechen. Ich habe seit den ersten Begrenzungskabel-Geräten einen Blick auf diese Kategorie und die Entwicklung in diesem Bereich ist auf jeden Fall enorm.
Frag doch einfach die KI.
Solange mein Kabel WR141E noch funktioniert, kann ich ruhig noch auf die nächsten Entwicklungen ungen warten und schauen wie sich der Markt konsolidiert.
Das habe ich auch gesagt, als damal Handys rauskamen. Solange ich mein Telefon mit Kabel im Auto hatte, habe ich erstmal ruhig die Entwicklung dieser neuartigen Geräte abgewartet. Zugegeben, das Aufrollen des Telefonkabels auf der Heimfahrt war immer etwas mühsam, aber man kam nie in ein Funkloch.
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2024/04/no-mow-may-das-bringt-die-rasenmaeher-pause-im-mai
1+
Machen wir aktuell schon im vierten Jahr. Ein großes Teil des Rasens und unseres „Parks“ (8 Ar) wird im Mai nicht gemäht, ideal ist es mir vor Ende April alles nochmal zu mähen, dann kommen sehr viele Kräuter und Wildblumen, die sonst von Gras „erstickt“ würden.
Das erste Mähen im Juni (nach Bedarf) ist dann auch nur halbhoch, so dass der Boden und die Insekten etc. nicht gleich komplett abrasiert werden.
Das ist auf jede Fall sinnvoll, wenn man einen ausreichend großen Garten hat. Bei dem Gerät hier kann man die Schnittlänge direkt über die App verstellen und flexibel anpassen. Wenn man einen Blühstreifen stehen lassen will, legt man einfach eine entsprechende Sperrzone an.
Bei dem Preis kann ich den Nachbarsjungen Mähen lassen und er bekommt Taschengeld…
Ich habe seit über 4 Jahren einen Landroid hier Laufen, der hat 377€ gekostet und macht die 600qm sehr Effektiv.
Igel, Vögel, Nagetiere, darum kümmert sich der Hund, Leider sogar Effektiver als der Mähroboter.
Den Rest Erledigt die Nachbarskatze – Soviel zum Tierschutz…
Na dann schicke uns doch allen deinen Nachbarsjungen vorbei. Der scheint ja auch für einen feuchten Händedruck zu arbeiten. Ich brauche für meinen Garten eine 2 Stunden und muss ca. 50x pro Jahr mähen. Haben seit 7 Wochen den Mova 1000 und das bringt so viel mehr Zeit. Über die Stellen an die der Roboter nicht kommt, fahre ich alle zwei Wochen mit dem Trimmer oder Rasenmäher drüber, das ist auf 10min erledigt.
Interessant, wächst bei dir das Gras auch im Winter? Ich muss alle zwei Wochen großzuügig gerechnet zwischen April und Oktober mähen, also ca. 28x.
@mading
Das lohnt doch gar nicht, gehen wir mal davon aus, dass 28x im Jahr gemäht wird.
Sagen wir mal 25x.
Bei 2h Aufwand, sind das 50h pro Jahr.
Selbst wenn man den Nachbarn unterbezahlt, muss man 10€ hinlegen.
Das wären 500€ im Jahr für den Nachbarn.
Und trotzdem braucht man noch einen Rasenmäher.
Bei mir ist es so, dass ich tatsächlich keinen habe und der Nachbar macht das bei mir mit.
Der bekommt 20€ für ca. 1-1,5h und kommt einmal im Monat.
Nächstes Jahr will ich auch einen Roboter haben und nicht mehr auf den Nachbarn angewiesen sein.
Zumal der Junge jetzt im August seine Ausbildung anfängt und auf die 20€ sicherlich verzichten kann :D
Habe den E18 zur Einführung mit 300€ Rabatt für 1499€ bekommen und bin absolut zufrieden. Nutze ihn für eine >1000m2 große Rasenfläche und er macht seinen Job, nach wirklich minimalen Anpassungen an herabhängenden Ästen von Sträuchern (wie auch im Artikel beschrieben) absolut tadellos. Die Navigation ist präzise und schnell –keine wirren Chaos-linien mehr im Rasen, sondern schöne, gerade Linien (deren Winkel man übrigens in der App definieren kann :)
Die Entwickler gehen sogar auf Verbesserungsvorschläge in der App ein. Vom Kundendienst her ist Eufy/Anker auch absolut Spitze (ungefähr so wie Amazon noch vor 10-15 Jahren ;)
Spannend wäre in der Tat ein Vergleich zum kürzlich hier vorgestellten Mäher für die Mutter und dem i105
Soweit ich mich erinnere war der doch auch im Fuhrpark der Redaktion unterwegs?
Den Moova meinte ich der hier als Empfehlung 2025 gelistet war
Leider keine manuelle Kartierung möglich, was je nach Form der Rasenfläche zu ärgerlichen Problemen führen kann.
Wer was richtig Gutes will, sollte Husquarna Mähroboter anschaffen.
Oder etwas günstiger sogar die fast baugleichen Geräte von GARDENA.
Da hat man sogar noch die neue Rasenkanetnschnittfunktion mit dabei und die Toboter kommen von Herstellern die sich mit Mög+hroboterj wirklich auskennen. Seit Jahren schon!
Das könnte aber direkt aus dem Marketing Prospekt kommen – leider sprechen die Einträge in den entsprechenden Foren eine andere Sprache.
Rasenkanten macht der Indego S+ von Bosch auch schon seit Jahren.
Im Gegensatz zu den den gleichen Jahrgängen von Gardena macht er auch (als Option) saubere Linien, anstatt nur Chaosmähen.
Mal ne ganz einfache Frage in die Runde…..
Warum ? Mähen macht Spaßt und man kommt vom Alltag mal runter.
Na, dann lade ich dich gerne auch zu mir in den Garten ein! :-)
Als Heuschnupfengeplagter lade ich dich auch gerne ein. Abhängig von der Gartengrösse reichte bei uns auch die Biomülltonne im Sommer nicht mehr aus. Das Problem hat man mit einem Mähroboter nicht mehr. Und zuletzt ist das Schneiden von Gras definitiv besser für den Rasen als ihn mit einem Rasenmäher „abzuschlagen“.
Zum Igeljagen
um „vom Alltag runter zu kommen“? . Das ist eine etwas komische Bezeichnung, oder?
Mein Alltag ist ruhig und normal.
Wenn ich mal im Büro oder Privat Stress habe und den abbauen möchte, gehe ich Holz hacken, an mein Rudergerät oder sowas. Aber Rasenmähen war noch nie Entspannung! Früher (!) gab es den Grasfangsack oder eine Mulchfunktion noch nicht…
Jeden Samstag mind. vier Stunden Rasenpflege, nein danke.
Hierzu eine Videoempfehlung: der Mährobotervergleich von OwnGalaxy auf YouTube!
Wo?
Youtube.com. Suche, Owngalaxy
Keine 2 Sekunden
Warte immer noch auf wirkliche Mini Roboter für sehr kleine Flächen bis 50 qm. Aber bei den Preisen absurd. Die Technik, die da drin ist, ist banaler als bei einem Staubsauger Roboter und die gibt’s schon für wenig Geld, vielleicht sollte man einfach mal einen umbauen.
Der Roboter für 50 qm ist doch dann technisch ungefähr derselbe wie für 800 qm, höchstens der Akku könnte kleiner ausfallen. Also wäre so ein Gert für kleine Flächen auch nicht mehr viel günstiger.
Da man so ein Gerät bei dem Preis nicht für 2-3 Jahre kauft, interessiert mich vor allem immer die Reparierbarkeit und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Da geht kaum jemand drauf ein.
Da gibt es momentan fast nur den Sunseeker X5/X7. Die Geräte von Stihl, Husqvarna, Ambrogio etc. sind ja leider außen vor, da sie die Navigation einfach nicht hinbekommen. Die könnte man nur mit Kabel nehmen und wer will das noch, wenn es auch anders geht.
Hat jemand zufällig Erfahrungen mit dem Sunseeker X7.
Seit 11 Jahren habe ich einen Mähroboter im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Klar ist aber, dass so ein Gerät bei Wind und Wetter zwischen Erde, Steinen und Rasenschnitt unterwegs ist. Dadurch entsteht ein begleitender Wartungsbedarf. Deshalb wichtig: ein etablierter Hersteller mit langjähriger Ersatzversorgung und ein nahegelegener Wartungsbetrieb.
Ich habe einen Segway Navimow H800 beim örtlichen Fachhändler gekauft. Bietet auch jährliche Wartung für das Gerät an.
Der Roboter macht nun schon seit mehreren seinen einen sehr guten Dienst.
Meine Rasenfläche, 600qm ist ziemlich uneben, mit vielen senken und erhebungen, wie verhält sich der Roboterda?