Stationärer Ladehub mit Zusatzfunktion
EcoFlow RAPID Pro angeschaut: Powerbank mit Tischladestation und App
Mit der bereits im Sommer vorgestellten RAPID Pro-Serie richtet sich EcoFlow an Nutzerinnen und Nutzer, die im Alltag auf leistungsfähige und zugleich vielseitig einsetzbare Ladegeräte angewiesen sind. Wir haben uns die Kombination aus der RAPID Pro Powerbank mit 27.650 mAh Kapazität und der passenden Tischladestation angeschaut.
Ein Ladepaket, das sich sowohl für stationäre Nutzung im Haushalt als auch für den mobilen Einsatz eignet. Die modulare Lösung fällt vor allem durch die hohe Ladeleistung, das integrierte Kabel und die App-Anbindung auf.
EcoFlow bietet das RAPID-System modular an. Powerbank und Tischladestation sind einzeln oder im Set erhältlich. Im Set liegt der Preis bei rund 279 Euro. Einzeln kosten die RAPID Pro Powerbank und die RAPID Pro Tischladestation jeweils etwa 140 Euro.
Stationärer Ladehub mit Zusatzfunktion
Die RAPID Pro Desktop-Ladestation ist kompakt gebaut und misst 121 × 111,8 × 50 Millimeter bei einem Gewicht von 885 Gramm. Ihr Gehäuse ist feuerfest und verfügt über ein integriertes Display mit zwei unterschiedlichen Darstellungsstilen (blau oder orange-rot).
Die Helligkeit kann eingestellt werden. Die Anzeige schaltet sich, je nach Konfiguration, nach maximal einer Stunde automatisch ab, sofern nicht erneut interagiert wird. Neben der Uhrzeit lassen sich Ladeleistungen, Temperatur und Port-Status anzeigen. Die Steuerung erfolgt über ein Drehrad mit Druckfunktion.
Die Powerbank hält magnetisch auf der Tischladestation
Die Ladestation bietet vier USB-C-Ausgänge und einen USB-A-Port mit einer Gesamtleistung von bis zu 320 Watt. Die Verteilung ist wie folgt: zwei Anschlüsse liefern jeweils bis zu 140 Watt, einer bis zu 65 Watt und einer bis zu 30 Watt. Alle Ausgänge lassen sich getrennt überwachen und individuell deaktivieren.
Die Tischladestation dient nicht nur zum gleichzeitigen Aufladen von bis zu fünf Endgeräten, sondern auch als Ladebasis für die RAPID Pro Powerbank. Der Anschluss erfolgt dabei magnetisch über einen achtpoligen Pogo-Pin-Kontakt. Die Ladeleistung der Basisstation liegt bei 300 Watt, womit sich die Powerbank innerhalb von rund 20 Minuten auf 80 Prozent (!) aufladen lässt.
5 USB-Ports an der Tischladestation, 4 Ports und ein USB-C-Stecker mit Kabel an der Powerbank
Mobile Stromversorgung mit App-Anbindung
Die RAPID Pro Powerbank bringt bei einer Kapazität von 27.650 mAh (99,54 Wh) ein Gewicht von 699,4 Gramm auf die Waage. Sie misst 166 × 55 × 58 Millimeter, ist silberfarben gehalten und besitzt ein integriertes, ausziehbares USB-C-Kabel mit 140 Watt Ladeleistung. Dieses ist sauber ins Gehäuse eingelassen, allerdings relativ dünn ausgeführt und wirkt weniger robust als bei vergleichbaren Konkurrenzmodellen. Die Kabellänge beträgt rund 60 Zentimeter.
Die App zeigt die aktuelle Ladeleistung pro Port und bietet Ausschalter an
Die Powerbank verfügt über insgesamt drei USB-C-Ausgänge: einer liefert bis zu 140 Watt, zwei weitere bieten je nach Anschluss 65 Watt. Die maximale Ausgangsleistung beträgt insgesamt 300 Watt. Geladen wird entweder über einen USB-C-Port oder über die magnetische Kontaktfläche zur Tischladestation. Die Ladezeit hängt von der gewählten Methode ab. Per Tischstation kann das Gerät rasch aufgeladen werden, per USB-C dauert es entsprechend länger.
Über ein integriertes Display können Nutzer auch auf der Powerbank die aktuelle Leistung, den Ladezustand, Temperatur, Zykluszahl und angeschlossene Geräte kontrollieren. Die Steuerung erfolgt über drei physische Tasten (oben, unten, Bestätigung). Über ein Menü lassen sich Optionen wie WLAN- oder Bluetooth-Verbindung, Display-Helligkeit, automatische Abschaltung sowie ein Akku-schonender Ladebetrieb konfigurieren.
Mit Galaxy und Passion stehen zwei Anzeigemodi zur Verfügung
EcoFlow-App konfiguriert
Zusätzlich kann die Powerbank über die EcoFlow-App verbunden und gesteuert werden. Die App bietet Zugriff auf Einstellungen wie Displayverhalten, Anschlussmanagement, Firmware-Updates sowie Sicherheitsfunktionen. Die Integration ist stabil und funktional. Auch „Smart Battery Care“ lässt sich über die Anwendung aktivieren. Dieses Feature soll die Lebensdauer der Batterie und der angeschlossenen Endgeräte erhöhen, indem es das Ladeverhalten automatisch reguliert.
In der Ecoflow-App lassen sich Designs auswählen und das Display konfigurieren
Die Zellen der Powerbank sollen laut Spezifikation bis zu 300 Ladezyklen durchlaufen, bevor die Kapazität unter 80 Prozent sinkt. Der Sicherheitsmechanismus X-Guard führt laut EcoFlow bis zu zehn Millionen Temperaturmessungen pro Tag durch und soll so vor Überhitzung schützen.
Alltagseinsatz mit modularer Erweiterbarkeit
Im Alltag zeigte sich die Kombination aus Powerbank und Tischladestation als zuverlässig und praktikabel. Die Ladeleistung war konstant hoch, das Handling vor allem an der Station unkompliziert. Dank der magnetischen Arretierung entfällt das Einstecken von Kabeln, was sich besonders bei häufiger Nutzung als komfortabel erweist. Die Station kann dabei auch unabhängig vom Arbeitsplatz sinnvoll eingesetzt werden, etwa im Eingangsbereich oder Schlafzimmer, wo mehrere Geräte zentral geladen werden sollen.
Die Tischladestation zeigt auf dem Schreibtisch auch die Uhrzeit an
Die Powerbank selbst ist trotz ihrer Leistung vergleichsweise kompakt und lässt sich gut transportieren. Auffällig war jedoch, dass das integrierte Kabel filigraner ausfällt als bei anderen Anbietern. Die Steuerung über die Tasten ist intuitiv, das Display gut ablesbar. Die Anzeige von Temperatur, Ladezyklen und Portstatus ermöglicht einen transparenten Überblick über die Nutzung.
Gedacht ist das System auch für Mehrpersonenhaushalte, bei denen mehrere Powerbanks im Wechsel genutzt werden. Hier lassen sich dann alle aktiven Powerbanks zentral auf einer Basisstation laden.
Die EcoFlow RAPID Pro ist ein Rundum-sorglos-Angebot für alle, die schon vieles besitzen, Wert auf zuverlässige Ladeperformance legen und sich darüber freuen, Leistungswerte direkt ablesen zu können. Ein technisches Spielzeug, aber eines mit echtem Nutzwert und hochwertiger Verarbeitung, so wie man es von EcoFlow nicht anders erwarten würde.







300 Ladezyklen? Was rauchen die bei EcoFlow für ein Zeug?
300 Ladezyklen bis die Leistunk vom Akku auf unter 80% geht
Der Akku hält bestimmt 1000 Zyklen
Hab eine DeltaMax Pro und bin sehr zufrieden damit, ist halt ein anderer Usecase aber EcoFlow ist nicht perse schlecht Qualität.
Schreckt mich auch ab.
Meine Powerbanks gehen meist nach Jahren kaputt oder blähen sich auf, weil die Dinger bei Kindern halt auch mal runterfallen. Da kauf ich mir keine für mehr als 40€.
300 sind sicher ein no go
Naja bei 300 Watt Ladeleistung halt. Entsprechend mehr bei geringerer Leistung.
Alter Rasierer ?
Seit ihr alle schon Besoffen oder nur ich
Ihr versteht da was völlig Falsch
Nice
Lest noch mal den ganzen Text in Ruhe durch
Mein Tesla hat in 8 Jahren 10% Akkuleistung verloren Also habe ich immer noch 90% Akkuleistung im vergleich von vor 8 Jahren das heißt nicht das ich jetzt 300 Ladezyklen habe und morgen stirbt der Akku
Ich kann bestimmt noch 10 Jahre den Akku laden bis er stirbt
Als Vergleich eventuell versteht ihr das jetzt besser
Ok, was ist so ein Tesla nach 10 Jahren noch wert? So ein Akkutausch bei einem Auto stelle ich mir schwierig vor. Ich frage nur aus Interesse.
Ein Euro Preisvorteil, wenn man beide zusammen kauft?
Der Akku hat eine Abgabeleistung von 300 Watt…
Wie kommt man auf 300 Watt, wenn ein Ausgang 140 Watt und zwei je 65 Watt haben:
140 + 65 + 65 = 270
Ach, nicht Nachrechnen. Das ist Marketing.
Seit dem ich einen Akku-Band bei meinem E-Scooter hatte, kommt mir keine Powerbank und schon garnicht ein Akkus der auch noch für Mobilität ist, mehr ins Haus. Der E-Scooter hatte ein Wechsel-Akkus System einer namenhaften Marke und ich will mir nicht vorstellen, was passiert wäre wenn ich ihn im Haus statt in der Garage geladen hätte. Die Feuerwehr hatte mir bestätigt, dass diese Art von Feuer alle Marken und Hersteller betrifft und nicht nur billige „chinesische Produkte“ betrifft. Auch hatte ich Glück, dass die Garage leer war und so der Akku-Band nicht auf andere Fahrzeuge etc. überspringen konnte. Die Garage hat erst 10 Wochen so stark gestunken, dass man ich noch drei Häuser weiter riechen könnte. Der Staub war hochgradig giftig und die Augen haben schon vom nur davor stehen gekribbelt. Bis die Klärung mit der Versicherung und die Angebote der Brandsanierer genehmigt waren, ging ein wenig Zeit verloren. Danach war die Bodenbeschichtung, alle Wände und das Garagentor gereinigt gemalt bzw. lackiert und anschließend ozoniert für zwei Tage.
Also überlegt euch gut was ihr euch für Geräte ins Haus holt.
Seit dem Vorfall werden alle Akkus nur noch im Gartenhaus gelagert und geladen.
Jetzt meine Frage:
Was hat diese rührende Geschichte von deinem dahingeschiedenen Roller mit dem Artikel zu tun? Ja du hast sie suuuuper ausschweifend geschrieben, bestimmt viel Herzblut da hinein gesteckt!
Jedoch ist weder der Roller, noch der Geruch oder gar die Versicherung hier von Interesse.
PS: Ich wusste nicht das Augen „kribbeln“ können. :-D
Kannst du das vielleicht ein wenig näher beschreiben? Kleine Skizze oder PP Präsentation wäre doch machbar oder?
:-P