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Gehweg-Parken bald tabu?

E-Scooter: Verkehrsministerium will Abstellregeln verschärfen

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66 Kommentare 66

Als E-Scooter 2019 in Deutschland zugelassen wurden, galten zunächst großzügige Regelungen. Nutzer und Mieter der Sharing-Roller konnten die Fahrzeuge frei abstellen, ohne dass kommunale Vorgaben griffen.

Foto Parken

E-Scooter: Müssen in der Regel schon jetzt beim Parken fotografiert werden

Nun plant das Bundesverkehrsministerium offenbar eine Neuregelung, die das stationslose Parken von Leihrollern und -rädern im öffentlichen Raum einschränken soll.

Ein Entwurf zur Änderung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung, der dem Tagesspiegel vorliegt, sieht vor, dass gewerblich genutzte E-Scooter und Fahrräder nicht mehr ohne Genehmigung auf Gehwegen oder in Fußgängerzonen geparkt werden dürfen. Für Privatfahrzeuge soll diese Einschränkung nicht gelten. Die Anbieter müssten künftig mit den Kommunen Abstellkonzepte erarbeiten. Die Städte könnten dann festlegen, ob Abstellen nur in markierten Zonen oder an festen Stationen erlaubt ist.

Das Ministerium begründet die Änderung damit, dass das Abstellen durch Sharing-Anbieter keine übliche Form des Parkens darstelle, sondern eine genehmigungspflichtige Sondernutzung. Der Branchenverband Shared Mobility warnt vor dem Aus des Free-Floating-Modells und sieht die flächendeckende Verfügbarkeit der Fahrzeuge in Gefahr.

Mietroller Parkplatz

Manche Städte arbeiten bereits mit ausgeschilderten Parkflächen

Technische Kontrolle und Sanktionen

Schon jetzt schreiben viele Anbieter das Hochladen eines Parkfotos vor. So fordert etwa Dott, dass der Roller korrekt steht, keine Ausgänge blockiert und ein scharfes Foto des abgestellten Fahrzeugs in der Miet-App gemacht wird. Verstöße gegen die Parkregeln können bei Dott mit Geldstrafen von bis zu 300 Euro geahndet werden. Dazu zählen das Abstellen in Sperrzonen oder das Fehlen eines erkennbaren Fotos.

Zahlreiche Städte haben bereits Maßnahmen ergriffen, um das Abstellen der Fahrzeuge zu regulieren. Dazu zählen unter anderem markierte Parkzonen und technische Vorgaben innerhalb der Verleih-Apps. Mit der nun bevorstehenden Gesetzesänderung will das Bundesverkehrsministerium den seit Jahren schwelenden Konflikt nun offenbar zentral lösen. Wir lassen uns gerne überraschen.

01. Juli 2025 um 14:58 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    66 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Aber Hauptsache Fahrräder dürfen weiterhin und seit Jahrzehnten unbehelligt die Gehwege voll ballern. Richtig sinnloses Konzept, die Dinger erst als adäquate Ergänzung zu den Öffis zuzulassen, nur um sie danach massiv einzuschränken für Parkfehler, die wir bei Anderen vehement zulassen…

    • Da fühlt sich aber jemand angesprochen…

      Fahrräder sehe ich so gut wie nie MITTEN AUF DEM GEHWEG stehen. Scooter hingegen jeden Tag. Dutzende!

      • Stimme voll zu, zumal die meisten Fahrradfahrer ihre Räder gerne an irgendwelchen festen Installationen anketten, weshalb sie üblicherweise nicht mitten im Weg stehen.

      • Ryan schreibt absoluten Quatsch. Ich fahre jeden Tag 8km pro Strecke mit dem Fahrrad zur Arbeit. Seit Jahren! Da stand noch nie ein Fahrrad im Weg, bei Scootern sehe ich das fast täglich.

      • Rollerfahrer scheinen wirklich intellektuell teilmöbliert zu sein. So oft, wie dieser Dreck den Weg versperrt. Kommt mit Fahrrädern so gut wie nie vor.

    • Das Problem sind aus meiner Sicht gemietete Fahrzeuge. Und da gibt es einfach viel mehr Roller in den Städten.
      Niemand würde seinen eigenen Roller in die Mitte von einem (schmalen) Gehweg stellen…

      • Nein, aber mit Vollgas auf dem Gehweg fahren. Auch eine Unart dieser unerzogenen und egoistischen Typen.

    • Ergänzung zum ÖPNV, die Dinger werden überwiegend just for fun genutzt. In meinen Augen ist das einfach nur ne massive Verschwendung von Rohstoffen.

      • Ergänzung hierzu. Ich brauche meinen privaten jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit. 1km zum Bahnhof dann Zug und dann weitere 6km zur Arbeit. Und ich bin noch heilfroh das ich ihm im Zug mitnehmen darf und noch nicht dafür extra bezahlen muss sonst würde ich mit Fahrrad fahren. Aber dafür nochmal 3,00€ extra? NEIN. Klar könnte ich den ÖPNV nutzen, Dauer 1h30min. Scooter und Bahn. 45 min. Danke.

      • @Blood: Fahr mit dem Auto und du bist in 10 Minuten da! Was für eine Lebenszeitverschwendung…

        P.S.
        ein 50ccm Roller tut es auch ;-)

      • @Bloodrebel: Ich beziehe mich auch nicht so sehr auf Leute wie dich, die den Roller wirklich nutzen, sondern auf die, die zum mieten sind und überall den Weg versperren.

    • Jetzt fehlt nur noch die Forderung nach Kennzeichnenpflicht für Fahrräder, die üblicherweise von Diesel-Dieter kommt ;-)

      • Das ist mittlerweile auch eine durchaus berechtigte Forderung, wenn man jeden Tag erleben darf wie viele Radfahrer sich verhalten. Verkehrsregeln scheinen nur noch begrenzt für Autofahrer zu gelten. Ich erweitere die Forderung gerne noch mit Helm- und Warnwestenpflicht für Fahrrad- und E-Scooterfahrer und auch Warnwestenpflicht für Motorradfahrer. Da das Ganze leider aber nicht zu kontrollieren ist, ist diese Forderung leider auch nicht umzusetzen.

    • Meerschweinchen
    • Wo wird denn ‚vehement‘ etwas zugelassen? Mal abgesehen von der verfehlten Wortwahl, scheinst Du die Realität nicht wahrzunehmen.

    • Eugen Krössner

      Es ist doch wohl ein Riesenunterschied, ob Fahrräder irgendwo an der Seite angeschlossen werden oder ob andauernd lauter Miet-Scooter von den Mietern
      MITTEN AUF DEM GEHWEG STEHEN GELASSEN WERDEN !
      Deren Denke: „Mir doch scheißegal wer da alles einen Bogen drum machen muss, ich stelle den Scooter da ab, wo es mir passt!“

    • Also was ein Quatsch.
      Wenn ich morgens mit dem Rad zur Arbeit fahre, komme ich auch an einigen Badeseen vorbei.
      Da versperren einige der Mietrollr /Fahrräder die Wege die anderen werden einfach auf die Wiesen geworfen. Private Roller/Fahrräder sehe ich da nie.

  • Verdtehe das Drama gar nicht. Soweit ich mich erinnere, musste ich immer Fotos machen. Also ist durch Foto, Registrierung der Nutzer und Fahrdaten immer der Täter bekannt. Also kann man Rechnung schicken.

    • Macht aber niemand. Muss erst von Passanten drauf aufmerksam gemacht werden, bevor die Firmen da aktiv werden.

      • Kann man in meiner Stadt per App melden. Betreiber zahlt und holt sich das Geld wieder vom Kunden. Allerdings funktioniert es trotzdem nicht, denn diese Leute sind vielfach Egoisten. Parken ist ein Thema, ungeahndetes Rasen am Gehweg ein anderes. Und da hilft es nicht, dass sie bei einem Unfall wenigstens als Organspender vor Orr sind (Sarkasmus off)

    • Das wird aber offensichtlich nicht durchgesetzt. Man will es sich offensichtlich nicht mit dem Kunden verscherzen. Ich kann es ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen, warum man E-Scooter/Leihfahrräder quer zum Fußgängerweg abstellen muss, statt seitlich des Gehsteigs zu parken. Fühlt sich für mich an, als ginge es darum zu provozieren.

  • Die Städte schaffen es ja nicht mal falsch parkende Autos zu entfernen, was genau soll das dann bringen? Inzwischen parken Autos wie sie wollen, Regeln und Gesetze interessiert auch da fast keinen mehr.

  • Vollkommener Quatsch. Die Ziele können da doch einfach stehen.
    Immer muss alles so übermäßig reglementiert werden. Halte ich nicht für sinnvoll.

  • Dann macht es auch keinen Sinn mehr, wenn man erst einmal weit laufen muss, bis man einen Scooterstellplatz findet.

  • Ich finde man sollte härter gegen dauerhaft „geparkte“ Räder vorgehen. Die blockieren häufig Stellen die man auch mit free-floating Rädern & Scootern nutzen könnte.

  • Wird Zeit dass dieser Pest mal ein Riegel vorgesetzt wird. Aber immer wenn ich höre/lese „Jetzt wird richtig durchgegriffen“ entpuppte sich das nur um den Leuten Sand in die Augen zu streuen und sich seitens der Verantwortlichen auf dem Bürostuhl zurückzulehnen und weiterhin nichts zu unternehmen. Wie oft hab ich dass in meiner Stadt schon gehört. Ergebnis = 0

  • Wenn das Gehwegparken für PKW dann auch unterbunden wird, stehe ich zu 100% dahinter!

  • Endlich! Dann kann ich ja aufhören die Mistdinger vom Gehweg zu schleudern!

  • Naja, hauptsache Fahrradfahrer haben (zumindest in Köln) einen Freifahrtschein und können machen, was sie wollen. Um einen Scooter kann ich zur Not einfach rumgehen, Fahrradfahrer, die z.B. auf dem Gehweg von hinten angebrettert kommen, sind da eine viel größere Gefahr. Von den roten Ampeln, die überfahren werden, mal abgesehen.
    Die Fahrradcommunity ist aber einfach zu groß, dass hier die Politik einschreitet.

    • es gibt auch seebehinderre, die können nicht mal einfach drum herumgehen.
      Außerdem stehen die Dinger oft so blöd (quer zum Fußweg), dass auch Rollifahrer oder Leute mit Kinderwagen Probleme haben.
      Würden alle, oder zumindest die meisten Scooterfahrer die Dinger ordentlich am Rand abstellen, wäre es kaum ein Problem. Leider stehen 90% der Dinger mitten auf dem Weg oder Radweg. Keine Ahnung, warum die Nutzer so kurzsichtig und egoistisch sind.
      In vielen anderen Löndern sind sie mittlerweile verboten oder dürfen nur an bestimmten Stellen geparkt werden (u.B. gesonderte Flächen am Straßenrand.

    • Du schreibst hier von zwei verschiedenen Dingen. Radfahrer, die Rücksichtslos und gegen die Verkehrsregeln fahren gibt es auch genau so auch bei den Scootern (die fahren vor allem gern auf der falschen Straßenseite und brettern im ZickZack durch Menschenmengen).
      Dass sowas nicht geht, sind wir uns hier glaube ich alle einig.

      Es geht hier Artikel darum, dass die E-Scooter mitten auf Gehwegen ohne Rücksicht auf Verluste abgestellt werden. Wie schon jemand anderes hier kommentiert hat, machen das Radfahrer nicht, da es meist ihr Eigentum ist und sie dementsprechend an einem festen Gegenstand anschließen, somit also nicht Leuten im Weg stehen.

  • Parken auf dem Gehweg ist ein Problem. Das Fahren auf dem Gehweg allerdings auch. Ich wohne an einer Kopfsteinpflaster Straße, und da ist das Fahren auf dem Gehweg natürlich angenehmer. Ich durfte dann insbesondere abends beim Ausführen meines Hundes schon ein paar Mal beherzt in die nächste Hecke ausweichen, um nicht über den Haufen gefahren zu werden. Inklusive Beschimpfungen, dass ich besser aufpassen soll. Nicht ohne Grund wurden in Paris e-Scooter verboten.

  • Finde ich gut, gerade für blinde und sehbehinderte birgt dies erhebliche Risiken, wenn die Roller einfach so liegen gelassen werden auf dem Gehweg. Ich bin davon selbst betroffen und freue mich auf diese Änderung.

  • Diese sinnlosen Dinger sollten komplett verboten werden. Bei Menschen mit Handicap sehe ich ja noch Sinn in den Dingern. Aber alles andere ist Bequemlichkeit.

    • @heigoo da bin ich voll bei Dir und da auch Fahrrad, Auto, Motorrad und Inlineskate nur aus Bequemlichkeit benutzt wird, sollte das mit verboten werden.

      Nur noch Joggingschuhe und gut klimatisierter ÖPNV sollte erlaubt werden – ÖPNV aber nur für Menschen mit Handicap und Handysucht. [/ironie]

  • Das muss das sagenumwobene „2 Regeln streichen, um eine neue zu erlassen“ Mantra von der CDU/CSU sein. Traumtänzer-Verein.

    Besser wäre es die Falschparker, genau so wie Auto Falschparker, zu identifizieren und abzuschleppen. Und dann sollen diejenigen die sich nicht an einfache Regeln halten können halt bezahlen. Sonst zahlt der normale Nutzer wieder für die wenigen Idioten.

  • Die Scooter sind nicht das Problem!
    Vielmehr sind es hier in Deutschland die größtenteils mangelhaft ausgebauten Geh- und Radwege mit fehlenden Abstellmöglichkeiten.
    So lange sich Fußgänger und Radfahrer 1,50m Breite teilen müssen, braucht man sich nicht über die genannten Probleme beschweren.
    Da mache ich den Kids gar keinen so großen Vorwurf. Im Gegenteil.
    So weit ich weiß, muss man bei den meisten Anbietern beim abstellen ein Foto machen und hochladen.
    Ich glaube eher, dass die Dinger viel öfter von Halbstarken im Verlauf einer durchgemachten Nacht umgeworfen werden.

  • Ich wär ja dafür, die Roller am Straßenrand abzustellen, wie andere Fahrzeuge auch.
    Un damit kein PKW-Fahrer schreit, ein Anteil von 25€ pro Jahr Gebühr (wie bei Anwohnernparken üblich)
    Öffentlicher Raum für alle nutzen.

  • Besser wäre es, sich ein Beispiel an Paris zu nehmen und dieses Ärgernis vollständig zu verbieten.

  • Ich nutze die Dinger ja selber echt viel, habe zwei Stück und einer mit 100 km Reichweite, den ich an manchen Tagen für 2x 25 km Arbeitsweg nutze und mit Korb vorne auch zum Einkaufen.

    Ein Abo hab ich noch für spontane Fahrten in den Städten und nenne mich mal begeisterter Vielnutzer.

    ABER – die Spacken, welche damit Fahren, wie die letzten kognitiv teilmöblierten Primaten nerven mich selber. Falsche Seite, auf dem Bürgersteig mit 22 km/h an den Türen vorbei und die Dinger „absichtlich“ gefährlich und behindernd abstellen, denen sollte man die *** abschneiden.

  • Danke für den Hinweis einer weiteren Regulierung. Warum geht man nicht auf die zu ,die den Roller, das Fahrrad, das Auto, das Motorrad, den Einkaufswageb, den Kinderwagen unordentlich und ohne Rücksicht auf andere zu nehmen, abstellen. Warum kann man da nicht seinen Nachbarn, den nicht Bekannten einfach darauf hinweisen, das es allen nur das Leben schwerer macht, wenn man rücksichtslos ist. Die Mobilitätsalternativen an sich sind nicht das Problem. Die Menschen und deren Unfähigkeit des miteinander Umgehen können sind des Pudels Kern. Jeder denkt nur an sich und es wird nach Gesetzen und deren Kontrolleueren geschrien. Wir sollten uns doch auf Grundregeln ohne zusätzliche Einschränkung für Fortschritt einigen können. Ich empfinde den Schrei nach Reglementierung mittlerweile derart überzogen, da jeder kleinste Hauch und Atemzug geregelt wird. Wenn Roller stören, kurz Anhalten, Roller ordentlich stellen, weiterfahren. Und bei frischem Ertappen eines verkehrt Abstellenden Mitmenschen diesen darauf hinweisen, das es hilfreicher ist mal an Rücksichtnahme zu denken. Ich vermisse die Debatte über gegenseitige Unterstützung, Hilfe und Rücksichtnahme. In den Öffis gibt es ja auch noch keine Sitzregeln, die vorschreiben wer wo im Bus, der Bahn etc. stehen oder sitzen darf…und es setzt sich auch niemand auf den Fahrersitz, ausser der Fahrer selbst…und wenn es mal nicht reibungslos klappt dann wird man von der Gemeinschaft im Verkerhsmittel schon darauf hingewiesen. Daher es braucht hier keine weitere neue zu lernende und technisch umzusetzende weitere Verkomplizierendes Gesetz. Es braucht hier einfach Geist und Mitdenken und keine puren Egoismus. Ich selbst nutze Meihroller, Leihräder, Leihautos, die Öffies, das eigene Auto und bin auch Fussgänger, kenne somit wohl fast jede Perspektive und hoffe das es die Mehrheit ist die meine Sichtweise teilt. Und teilmöblierte (schreckliche Wortschöpfung) haben auch ein soziales Umfeld, welches denen Rücksichtnahme vermitteln kann. PS: $1 StVO fordert Rücksichtnahme bereits ein.

  • Weg mit den ganzen Dingern!
    Sollen alle mal schön Auto fahren, so wie es sich gehört!

  • Wichtig ist dabei das es eine Eigentümer Haftung gibt. Somit hat der Eigentümer (gewerbliche) auch ein Interesse den Nutzer zu reglementieren. Der Zeit ist es so das nur der Nutzer (Mieter) belangt werden kann, aber der Vermieter aus Datenschutz gründen den Mieter nicht nennen muß. Da ist das größte Problem.

  • Ich bin blind und absolut für schärfere Parkregeln. Bin auf einem Gehweg der nur so breit wie ein Fußgänger auf einen geparkten E-Roller gestoßen und als ich um ihn herumlaufen wollte bin ich hängengeblieben, mit dem Roller zusammen umgefallen und jetzt hab ich einen gebrochenen Ellenbogen. Hab schon geparkte Roller wirklich ernsthaft in einem Aufzug geparkt gesehen. Wie soll die ältere Befölkerung bitte mit Rolator oder Rollstuhl da zurechtkommen?

  • Richtig so. Die Dinger stehen beziehungsweise eher liegen überall in der Gegend rum. Wer zahlt eigentlich, wenn man darüber fällt?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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