Neue In-Ears von Apple
Beats Studio Buds sollen ab 21. Juli erhältlich sein
Mit den Beats Studio Buds hat Apple neue kabellose In-Ear-Ohrhörer angekündigt, die ein wenig an die AirPods Pro erinnern. Ein konkretes Lieferdatum wollte der Hersteller bislang allerdings noch nicht kommunizieren. Auf der Apple-Webseite ist lediglich von „Kommt im Sommer“ die Rede. Die Elektrokette MediaMarkt wird hier konkreter und nennt den 21. Juli als Veröffentlichungsdatum für die Beats Studio Buds.
MediaMarkt listet die Beats Studio Buds in den Farben Rot, Weiß und Schwarz mit dem auch von Apple genannten Preis von 149,95 Euro zur Vorbestellung. Bei dem als Verkaufsstart genannten Datum könnte es sich durchaus um das offizielle Startdatum für die neuen Ohrhörer handeln, es ist davon auszugehen, dass derartige Informationen gemeinsam mit Lieferzusagen zumindest den größeren Händlern schon vorab zur Verfügung stehen. Apple dürfte sich angesichts der Veröffentlichung des Lieferdatums allerdings eher wenig erfreut zeigen und es wäre nicht verwunderlich, wenn die Ankündigung in Kürze wieder verschwindet.
Mit den Beats Studio Buds bietet Apple kabellose In-Ear-Hörer mit aktiver Geräuschunterdrückung an, die ähnlich wie die AirPods in einem Ladecase Platz finden und in dieser Kombination bis zu 24 Stunden Akku-Laufzeit aufweisen – 8 Stunden ohne Zwischenstopp in der Ladehülle. Die Ohrhörer erlauben die Sprachsteuerung über „Hey Siri“, sind nach IPX4 vor Schweiß und Regen geschützt und kommen mit Ohreinsätzen in drei verschiedenen Größten für optimale Passform.
Im Vergleich mit Apples teureren AirPods Pro (aktuell 190 Euro) erfreuen die Beats Studio Buds mit den zusätzlichen Farbvarianten Weiß und Rot. Allerdings verzichten Besitzer der Ohrhörer auf Sonderfunktionen wie das automatische Vorlesen von eingegangenen Nachrichten. Auch werden die Beats Studio Buds nicht über Lightning, sondern über USB-C geladen. Im Lieferumfang der Ohrhörer befindet sich dementsprechend ein passendes Ladekabel von USB-C auf USB-C. Apple bietet die Ohrhörer sicherlich auch besonders mit Android-Nutzern im Auge an, so lassen sich diese mit Android-Geräten vergleichbar einfach koppeln wie mit dem iPhone.