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Apple verweist auf "regulatorische Unsicherheiten"

Auch unter iOS 26: iPhone-Mirroring bleibt in Europa weiter blockiert

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73 Kommentare 73

Mit iOS 18 und macOS Sequoia hat Apple im vergangenen Jahr die neue Funktion „iPhone-Mirroring“ vorgestellt. Nutzer sind damit in der Lage, den Bildschirm ihres iPhones direkt auf dem Mac zu spiegeln und das Gerät vollständig über den Rechner zu bedienen – inklusive App-Nutzung und dem Empfang von Benachrichtigungen. Die Funktion ist seitdem in mehreren Regionen verfügbar, wird in Europa bislang jedoch zurückgehalten – ifun.de berichtete. Auch mit dem Start von iOS 26 wird sich daran wohl nichts ändern.

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Wie Apple gegenüber dem französischen Tech-Portal numerama.com erklärt hat, bleibt iPhone Mirroring in der Europäischen Union weiterhin gesperrt. Grund seien nach wie vor „Unsicherheiten regulatorischer Art“. Apple bestätigte im Rahmen eines Gesprächs am Rande der WWDC-Entwicklerkonferenz, dass es keine Pläne gebe, iPhone-Mirroring mit iOS 26 für europäische Nutzer freizuschalten.

Befürchtung: macOS als Gatekeeper-Plattform

Konkreter äußert sich Apple zu den genauen Hintergründen nicht. Gegenüber Numerama lässt das Unternehmen jedoch durchblicken, dass man vor möglichen Konsequenzen im Zusammenhang mit den europäischen Digitalgesetzen zurückschreckt. Offenbar fürchtet Apple, dass die EU-Kommission macOS als Plattform zur Ausführung von iPhone-Apps interpretieren könnte – mit der Folge, dass Apple zusätzliche regulatorische Verpflichtungen erfüllen müsste. Denkbar wäre auch, dass Apple dann gezwungen wäre, ähnliche Funktionen für andere Plattformen wie Android oder Windows bereitzustellen, was nicht im Interesse Cupertinos liegen dürfte.

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Ein weiterer möglicher Grund liegt in der Diskussion um sogenannte Gatekeeper-Plattformen. Schon 2024 war spekuliert worden, dass Apple verhindern möchte, dass macOS durch neue Funktionen in den Kreis besonders überwachter Systeme aufgenommen wird. Sollte der Mac durch iPhone-Mirroring faktisch als iOS-Plattform gelten, könnte das zusätzliche Verpflichtungen nach sich ziehen.

Weitere Funktionen ebenfalls nicht gesichert

Neben iPhone Mirroring könnten auch andere Funktionen von iOS 26 in Europa eingeschränkt bleiben. Apple prüft nach eigenen Angaben weiterhin die Vereinbarkeit einzelner Neuerungen mit den Anforderungen der Europäischen Union. Unter anderem ist unklar, ob die neue Möglichkeit, Telefonate direkt über den Mac zu führen, in der EU angeboten werden kann. Konkrete Entscheidungen stehen hierzu noch aus. Die EU bewertet Apples Verhalten derweil als Trotzreaktion:

19. Juni 2025 um 08:51 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Danke an Apple. Anstatt sich zu öffnen und mehr Innovation zu bieten, erschrecken sie sich und tun nichts. Ja wunderbar!

    • Wieso danke Apple? Danke EU. Microsoft bietet das für Android (und nur Android) auch auch an. Da findet die EU aber nichts bei. Habe irgendwie das Gefühl da sitzen ein pasr Applehasser in der EU.

      • Wenn du den Artikel gelesen hättest und verstehen würdest, wüsstest du, dass die EU auch nichts gegen das iPhone-Mirroring hat.

      • Nichts an Apples Argumentation macht viel Sinn. Gatekeeper ist der Mac ja noch lange nicht, da der gar nicht ansatzweise ausreichend Nutzer hat. Daran ändert sich auch nichts, wenn die Leute, die Mac und iPhone beseitigen gezählt werden, denn das sind ja zwangsweise weniger, nicht mehr. Das ganze ist einfach nur Trotzigkeit, und der Versuch, Apple-Fanboys gegen die EU aufzustacheln. Und die fallen auch erwartungsgemäß voll drauf rein.

      • @Mr. Cracky: Anstatt sinnloses Zeug zu behaupten, solltest du dich vielleicht erstmal ein wenig mit der Grundlage beschäftigen.
        Das Gesetz soll fördern, dass die Firmen ihre Position nicht ausnutzen, um andere Anbieter klein zu halten. Microsoft und Google sind hier ja ein gutes Beispiel. Google bietet eine Schnittstelle Microsoft nutzt diese.
        Apple hält diese Schnittstelle geheim und fördert damit, dass sich iPhone Nutzer auch einen Mac kaufen. Laut Apple soll diese Schnittstelle ja so unsicher sein, dass eine Veröffentlichung eine Sicherheitslücke wäre. Das ist aber vermutlich nur vorgeschoben.
        Meine Meinung ist, dass Apple damit die User gegen die EU ausspielen will. Und wie man hier sieht, funktioniert es auch bei den Uninformierten.

      • Das sind Apple Kunden die leben in ihrer eigenen Welt und lesen nicht, wozu auch Apple gibt denen alle Infos die sie zum Leben benötigen. Alles weiter ist irrelevant und sowieso gelogen bzw Schrott :)

    • Entwicklung kostet Geld. Wenn sie nun auch android unterstützen müssten oder gar Windows zur Steuerung, dann kostet das erheblich mehr Geld für eine Funktion die erstmal nichts kostet.

      • Richtig! So wie viele immer auf den günstigsten Preis schauen, versucht Apple kosten so günstig wie möglich zu halten. Das scheint sich wohl dann nicht zu lohnen.

      • Apple hat Geld ohne Ende. Das ist nicht das Problem.

      • Die Schnittstelle ist doch vorhanden. Du verstehst das System nicht. Apple muss nicht die Software für Windows entwickeln. Das würde schon jemand machen, wenn die Schnittstelle freigegeben wäre.

    • Was haben die Regulatorien in Europa mit Apple zu tun? Vermutlich nur die Überschrift gelesen, oder?

  • So ein Mist. Aber Hauptsache, die Deckel von Getränkeflaschen gehen nicht mehr ab. Diese bekloppte EU Regulierungen.

    • EU ist gut und richtig. Wir können anderen auch sagen was wir wollen. Wenn du zum wir nicht gehörst dann hast du ja zwei Möglichkeiten.

    • Das hat nichts mit EU Regulierung zu tun. Das ist einfach nur eine Retourkutsche von Apple.
      Und es ist richtig, dass man den großen Konzern nicht alles durchgehen lässt

    • Du hast ja so viel Ahnung!
      Als ob das einzige ist was die EU jemals umgesetzt hat. Bedank dich bei der EU dass es keine Roaming Gebühren mehr gibt (+ 100 weitere gute Sachen die eingeführt wurden!)

      • Ja, wegen der Deckel werden wir alle sterben. Mir geht es schon ganz schlecht. Aber Hauptsache dummen populistischen Bullendung nachplappern. Die EU hat viele Errungenschaften gebracht. Ohne EU müsste ich mich noch heute in Restaurants vollqualmen lassen. Außerdem musste ich in jedem Land irgendein Klickergeld verwenden. Roaming wurde ja schon genannt.

      • Der Kommentar war an Emu101 gerichtet

      • Stimmt nicht. Die Schweiz ist nicht in der EU und trotzdem wird bei uns seit vielen vielen Jahren nicht mehr geraucht im Restaurant.

    • Was schreibst Du hier so einen Zusammenhanglosen quatsch.
      Die Deckel zu verbinden war notwendig weil es genug Spacken gibt die diese einfach in die Gegend geworfen haben (siehe Raucher die mit ihren weggeworfenen Zigaretten einen Scheiss auf ihre/unsere Umwelt geben). Und die EU hat vollkommen Recht Apples Machenschaften anzugehen…und davor hat Apple zumindest Respekt.

    • Ich mache die Deckel immer ab und gut ist. Da muss man nur einmal kurz dran ziehen. Wo ist das Problem? Man muss nicht immer über alles meckern.

    • Ich finde das super mit den Deckeln, in den USA sind mir letztes Jahr immer die Deckel auf den Boden gefallen, weil ich es nicht mehr gewohnt bin, dass der nicht automatisch hält.
      Man muss den beim Trinken einfach seitlich hinschieben und nicht gerade trinken, damit der an der Nase anschlägt.

      Apple tut hier halt so, als hätten sie Angst, dass sie das Mirroring auch auf Windows herausbringen müssen.

    • Kennt eigentlich jemand persönlich einen Menschen, der zu blöd ist, um aus solchen Flaschen zu trinken?
      Für die meisten ist das nur ein Grund um auf die EU zu schimpfen. Das was früher die Regelung zur Durchbiegung von Gurken. Die ist heute offiziell nicht mehr gültig, wird aber vom Handel noch verwendet.
      Die Populisten brauchen halt ihre Aufhänger.

  • An was liegt das technisch? Kann mich da wer aufklären bitte.
    Liegt es an der Software oder würde da ein amerikanisches iPhone / Mac was ändern..? (eher nicht wahrscheinlich, hm schade dann)

    • Das liegt daran, dass Apple die EU Bürger ärgern möchte, weil die EU Regulierungen betreibt. Und das ist auch gut so. Auch wenn nicht jede Regulierung sinnvoll ist.

      • Das ist doch quatsch was du hier erzählst. Im Artikel steht doch eindeutig beschrieben, warum Apple das Ganze in der EU nicht freigibt. Es besteht die Möglichkeit, dass die EU dann auch noch macOS als Gatekeeper-Platform einstuft da die EU macOS als Plattform zur Ausführung von iPhone-Apps interpretieren könnte. Das wiederum birgt die Gefahr, dass die EU dann fordert, dass auch Apps anderer Plattformen auf macOS ausgeführt werden können wie Android oder Windows….

      • @Chris

        Stimmt. Und wie wir alle wissen, kann man bisher bei macOS auch nur Apps aus dem App Store nutzen. Oh warte…

      • @chris-1982
        Ich fürchte, Du fällst voll auf die Propaganda von Apple rein. Gatekeeper ist ja konkret definiert. Und Gatekeeper hängt an der Anzahl der Nutzer, Reichweite. Und der Mac ist davon noch sehr weit entfernt.

        Nur weil iPhone-Nutzer ihr iPhone auf dem Mac Spiegel können, änder sich ja nicht die Anzahl der Mac-Nutzer, denn für dieses Feature benötigt man Mac und iPhone, die reine Anzahl an iPhone Nutzer ist völlig irrelevant. Die Gefahr, dass dieses Feature zum Gatekeeper-Status führt ist daher noch geringer, als dass der Mac alleine zum Gatekeeper wird (da ist der noch unendlich weit entfernt).

      • Andersrum sehe ich da die Probleme. Der Mac wird damit zum Zubehör für das iPhone. Und dann müsste man auch Microsoft die Möglichkeit bieten, auf die Schnittstelle zuzugreifen.

    • Um deine letzte Frage zu beantworten: du benötigst dann u.a. Einen amerikanischen Apple Account. Logischerweise verknüpft mit den beiden Endgeräten.

      • Schuldige: einen nicht europäischen Apple Account.

      • Quatsch – ich habe einen Apple Account in Deutschland und mein in Deutschland gekauftes iPhone wird auf mein in Deutschland gekauftes MacBook gespiegelt, wenn ich zB in Großbritannien bin.

      • Ein ausländisches Konto funktioniert nicht. Du musst dich auch physisch außerhalb der EU befinden. Auch VPN klappt nicht.

    • Wenn iPhone Mirroring in der EU verfügbar wäre dann würde die EU zu 80% eingreifen und verlangen das Androids auch auf Mac gespiegelt werden können und iPhones auch auf nicht MacOS Systemen gespiegelt werden können

  • Das ist das erste Ergebnis der Regulierungen. Apple überlegt jedes Mal, ob es als Gatekeeper eingestuft werden könnte und dann seine teuren Entwicklungen anderen kostenlos zur Verfügung stellen muss. Das widerspricht meiner Meinung nach einer freien Marktwirtschaft. Vielen Usern scheint das egal zu sein, freuen sie sich doch über jede Gängelung.
    Letztlich wird es darauf hinauslaufen, dass Apple in der EU ein „Light OS“ anbietet, in dem moderne Funktionen nicht zur Verfügung gestellt werden. Der erste Schritt ist beim „Spiegeln“ bereits klar zu erkennen.
    Ich bin auch der Überzeugung, dass die meisten „Kritiker“ hier, die das gut finden, überhaupt kein Apple-System besitzen, sonst würden sie das völlig anders sehen.

    • Eine komplett freie Marktwirtschaft gibt es auch nicht (in keinem
      Land) und dies ist auch richtig so.

    • Falsch. Als Nutzer von Apple-Produkten kann ich das EU-Vorgehen nur begrüßen, denn ich will mir nicht von Apple laufend sagen lassen, das darfst du nicht tun, dieses nur so, aber nicht so. Und eine Garmin-Uhr zum Sport, und über die dann auch Nachrichten beantworten, das darfst du nicht, Kauf die gefälligst eine Apple-Watch.

      Diese Gängeleien von Apple sind z.T. unerträglich, und nein, auf ein Android-Smartphone umsteigen, ist keine Lösung, die Datenkrake Google ist auf komplett andere Weise noch unerträglicher.

      Und wer ehrlich ist, muss zugeben, dass die Appl-Plattformen wohl deutlich attraktiver werden würden, wenn sie offener wären. Leute, die aktuell wegen der Geschlossenheit auf die Konkurrenz ausweichen, obwohl die Grundausrichtung (gute Zusammenarbeit der Systeme, Privatsphäre) von Apple besser gefällt, würden mit mehr Offenheit sicher Apple-Produkte erwägen. Apple könnte massiv profitieren, wenn sie offener wären.
      Aber wie schon die Musikindustrie um die Jahrtausendwende sich aus Angst vor der Digitalisierung und Raubkopie fast selbst gekillt hat, indem sie den ehrlichen Musik-Käufern unendlich viele Steine und Stolperfallen den Weg gelegt hat, steht sich hier Apple auch massiv selbst im Weg. Die Chancen werden aus Angst vor Kontrollverlust vertan.

    • Das kann sich selbst Apple nur eingeschränkt erlauben. Die können versuchen, so etwas Druck auf die EU aufzubauen. Aber wenn nur jedes zweite Festure nach Europa kommt, wird Apple das auch an den Kunden merken, die sowas dann lieber mit Android und Windows machen.
      Dann bringt es auch nichts, wenn Apple und seine Jünger das auf die EU schieben.

  • „iPhone-Mirroring bleibt in Europa weiter blockiert“
    Das ist nicht korrekt. In der EU, aber zum Beispiel nicht in der Schweiz etc.
    Gut, später im Artikel wird es weiter richtiggestellt.

    Ich finde es im Artikel etwas unpräzise, da vielfach von „iPhone-Mirroring“ die Rede ist.
    Es heißt offiziell „iPhone-Synchronisierung“, und ja ich finde den Namen auch irreführend.
    Aber es heißt nun mal so.

  • Ist diese Funktion in der Schweiz verfügbar? Ich kann es auf meinem Intel-iMac leider nichts selbst testen, da es ja einen Apple-Prozessor voraussetzt.

  • Kann mir bitte jemand „Unsicherheiten regulatorischer Art“ erklären?
    Was kann Europa dagegen haben, dass ich auf meinem Mac mein iPhone spiegeln und steuern kann???

    • Nichts spricht dagegen.
      Aber falls der Mac dann als iOS Plattform angesehen werden sollte(!) müsste Apple auch hier die selben Maßnahmen umsetzen wie eben bei den „richtigen“ iOS Geräten, da die Gatekeeperregelung dann auch da greifen würde.

  • Bisher kam ich ohne dieses Feature aus und werde es auch in Zukunft tun.

  • Anstatt man sich mit den verantwortlichen zusammensetzt und alles bespricht.

    • Das ist wohl nicht so einfach- es gibt nicht den einen EU Verantwortlichen und selbst nach einer Einigung können Gerichte Apple zu einer Strafzahlung verurteilten.
      Die EU ist einfach eine weitere Ebene der Bürokratie- mit allen guten Vorsätzen und Konsequenzen.
      Ich empfehle bei Asterix vorbeizuschauen und sich über Passierscheine zu informieren.

  • Seid wann gehört die Schweiz nicht mehr zu Europa? In der Schweiz geht iPhone Mirroring.

  • Man kann mit dem Mac doch jetzt schon telefonieren. Ob nun die Telefon-App kommt oder nicht, ist doch eigentlich egal. Selbst damit muss das iPhone weiterhin im selben WLAN sein, damit es geht. Die neue Telefon-App würde es nur etwas praktischer gestalten. Aktuell kann man Mobilfunk-Telefonate über Siri oder über die FaceTime-App am Mac (und auch am iPad) starten.

    • Gegen die Telefon-App spricht auch faktisch nichts.

      Es spricht aber aktuell auch nichts gegen das iPhone Mirroring.

      Apple missbraucht seine Kunden nur aktuell als Druckmittel. Und belügt seine Kunden dazu auch noch.

  • Es ist immer wieder hier in den Kommentaren erschreckend, wie das Brainwashing seitens Apple bzgl. der EU funktioniert.

  • Eigentlich Fanboy seit iPhone 3G… ABER… Ich war noch nie soooo empfänglich für Android wie aktuell. iOS26 und die laufenden News – Vor allem in Europa – bewegen mich immer mehr zum Umstieg.

    Hab auch gesehen dass Mirorring für Android am Mac mit SCRCPY (Free und Open Source) möglich ist. Also warum mich mit iOS und Apple an kleinen Designänderungen erfreuen wenn man mit Android mittlerweile in Europa mehr kann.

  • Klaudius Holuscha

    Habe vor kurzem einen MacBook Pro gekauft und komischerweise ging das iPhone mirroring am ersten Tag bei mir.
    Hatte mich gewundert.
    Dich bei nächsten hochfahren war es weg.

  • Ich denke, Apple will den Druck erhöhen. Unzufriedene Nutzer, die vielleicht nicht den Überblick haben, machen die EU für fehlende Services verantwortlich, nicht Apple.

  • Für mich völlig nachvollziehbar wenn man mal die EU Forderungen gegenüber Apple berücksichtigt. Und die sind stellenweise völlig willkürlich zustande gekommen. Eine klare Ungleichbehandlung gegenüber anderen Playern am Markt.

  • Ich weiß nicht ob sich Apple mit Ihrer Haltung gegenüber der EU und Ihren Bürger in der jetzigen innovationsarmen Zeit so einen Gefallen tut. Das wir einige Käufer zu anderen Herstellern treiben.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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