Proxy-Mastercard steigt ein
Apple Pay: Mastercard von Curve kann aktiviert werden
Die Mastercards der England ansässigen Banking-Plattform Curve lassen sich jetzt offenbar auch im Wallet des iPhone-Betriebssystems hinterlegen und für die Nutzung in Apple Pay aktivieren. Dies berichten mehrere Anwender auf Twitter und im Online-Forum des Kartenanbieters.
Curve bietet sich als Proxy-Lösung für Nutzer an, die bereits über eigene Kreditkarten verfügen. Diese lassen sich als Zahlungsmittel für die Curve-Karte hinterlegen und belasten diese bei anfallenden Umsätzen dann direkt.
Einen Erfahrungsbericht des Curve-Angebotes inklusive der Gegenüberstellung mit Prepaid-Angeboten wie Revolut und boon könnt ihr in diesem Januar-Eintrag des NoCash-Blogs nachlesen.
Robert Baranovski, dem die Apple Pay-Verfügbarkeit auf bavarian-geek.de festgestellt hat, schreibt:
Seit heute ist die smarte Mastercard auch für ApplePay verfügbar. Auch wenn Curve nicht in den verfügbaren Banken gelistet ist, lässt sich die Karte problemlos manuell hinzufügen. Dann noch den Code aus der SMS zur Bestätigung und die Karte ist Einsatzbereit. Selbstverständlich ist die Curve dann auch auf der AppleWatch verfügbar.