AOK: Wir arbeiten mit Hochdruck daran
„AOK Mein Leben“ und „AOK Ident“: Updates sollen Probleme beheben
Mit den neu verfügbaren Versionen von AOK Mein Leben und AOK Ident sollen die uns von zahlreichen Lesern gemeldeten Probleme im Zusammenhang mit der Erstanmeldung und Verwendung der beiden Apps der gesetzlichen Krankenkasse AOK behoben sein. Nutzer sollen allerdings darauf achten, dass sie auf jeden Fall beide Anwendungen auf den neuesten Stand bringen, bevor sie es ein weiteres Mal versuchen, sich für die Nutzung anzumelden.
Die wichtigste Neuerung im Zusammenhang mit den aktuell veröffentlichten Updates ist der AOK zufolge die Einführung eines Single-Sign-On-Verfahrens. Fortan sollte es genügen, wenn man bei der App „AOK Ident“ angemeldet ist, um Zugriff auf alle persönlichen Gesundheitsangebote inklusive der elektronischen Patientenakte ePA und dem E-Rezept zu haben. Wiederholte Anmeldungen wie etwa die erneute Eingabe der Gesundheits-ID oder ein zusätzlicher Biometrie-Login sind damit nicht mehr nötig.
Wir hatten angesichts der hier aufgelaufenen Leserzuschriften bei der AOK nachgehakt. Die Anwendung „AOK Mein Leben“ war offenbar aufgrund von Problemen bei der Anmeldung über die Ident-App für zahlreiche AOK-Kunden gar nicht mehr nutzbar. Leser berichteten von wiederholten Abstürzen, nicht erhaltenen Bestätigungscodes und Endlos-Loops, bei denen der Anmeldevorgang ständig zwischen den beiden Apps hin und her sprang.
AOK bestätigt Probleme
In einer Stellungnahme bestätigt ein AOK-Sprecher die Probleme, weist aber darauf hin, dass es sich hier um Einzelfälle handle und man im Vergleich zu sonstigen Großprojekten sehr wenige Supportanfragen erhalte. Die Fehlerbilder seien dennoch bekannt und man arbeite mit Hochdruck daran, dies zu korrigieren und stabile Lösungen bereitzustellen.
Auch der Frust einiger Nutzer angesichts der komplexen Anmelde- und Identifikationsverfahren sei seitens der AOK nachvollziehbar. Man versuche dies so anwenderfreundlich wie möglich zu gestalten, müsse hier jedoch die strengen gesetzlichen Vorgaben insbesondere mit Blick auf die persönlichen Daten der Nutzer befolgen.
Mein Leben geht nach wie vor nicht und stürzt nach Anmeldeversuch ab.
Katastrophe die App, die seit Monaten nicht funktioniert
App Auslagern und direkt wieder installieren. Findest unter -> Einstellungen/Allgemein/iPhone-Speicher.
Hat bei mir geholfen, nach dem die neue APP geladen wurde.
Ich bin in meinem Leben früher auch andauernd abgestürzt. Seitdem ich keinen Alkohol mehr trinke, ist es besser ;-))
:’D
AOK und Sparkasse, Apps aus der Hölle.
Also ich habe mit den Sparkassen Apps keine Probleme.
Habe Version 3.3.1 der Ident App, die vor zwei Tagen aktualisiert wurde. Leider bestehen die Biometrie-Probleme weiterhin auf meinem Android 15 Smartphone. Der Support wollte mir zu meiner Meldung vor drei Wochen eine Mail zusenden mit einem Status und weiteren Informationen. Es ist aber nie etwas angekommen. Die AOK IdentApp erlaubt nur noch Biometrie als Login, was aber fehlschlägt. Also muss man die App erneut zurücksetzen oder gleich neu installieren und Biometrie abwählen.
Da es sich um etwas Grundlegendes handelt, sollte es auch am besten funktionieren und getestet sein.
Nach anfänglicher Euphorie am Jahresanfang bin ich durch die anhaltenden Probleme ziemlich ernüchtert.
AOK Katastrophen Apps. Nix geht. Ladezeiten muss in Jahren ausgedrückt werden. Umständliche Bedienungen unübersichtlicher gehts kaum. Fiesen Apps soll man seine Daten anvertrauen. Niemals!!!!!
Ich habe die Nase voll und mache jetzt alles auf dem Postweg. Das kann nicht sein das ich als Kunde Betatester bin.
Bei mir herrscht auch der ständige Ping-Pong zwischen den beiden Apps.
Das leider schon seit Einführung der Apps Anfang des Jahres.
Zuerst die gute Nachricht: Momentan funktioniert es bei mir wohl. Genau weiss man das leider nie, sondern erfährt es erst, wenn man bestimmte Funktionen aufruft. – Allerdings: Ladezeiten sind absolut unterirdisch, der Zwang sich einen ganzen App-Zirkus zuzulegen (AOK-App, AOK Mein Leben, AOK-Ident) ist eine absolute Frechheit. Apps sind schlecht programmiert und das merkt man auch sehr schnell, wenn man die Funktionen nämlich mal ausprobieren will. Bedienung wenig intuitiv und das für eine Zielgruppe, die wenig bis keine IT-Kompetenz hat, viele alte Leute. – Sich bei absolut jeder Kritik hinter dem Datenschutz zu verstecken zeugt für mich außerdem von der mangelnden Bereitschaft einfach mal die Verantwortung für das eigene Produkt zu übernehmen. – Katastrophe ist vorprogrammiert für den Tag, wo es für alle verpflichtend wird.
Und KEIN Einzelfall