10 Jahre nach dem Rauswurf
Anleitungen und mehr: iFixit ist wieder im App Store vertreten
Die Reparatur-Experten von iFixit sind wieder im App Store vertreten. Die neue Anwendung soll Smartphone-Besitzern den schnellen Zugriff auf das Fachwissen und die von iFixit angebotenen Reparaturanleitungen ermöglichen. Die App lässt sich in einer für iPhone und iPad optimierten Version in Apples App Store laden. Eine Variante für Android-Geräte steht über Google Play zum Download bereit.
Die Veröffentlichung der App ist allein schon deshalb bemerkenswert, weil iFixit schon einmal im App Store von Apple vertreten war, dort vor zehn Jahren allerdings hochkant rausgeworfen wurde. Grund dafür war die Tatsache, dass das Unternehmen damals eine von Apple an Entwickler ausgegebene Vorabversion von Apple TV auseinandergenommen und damit deutlich gegen die Richtlinien für Entwickler verstoßen hatte.
Anleitungen und Diagnosehilfen
iFixit bezeichnet seine neue App als mobile Werkstatt nicht nur für Smartphones und Computer, sondern für eine Vielzahl von Alltags- und Haushaltsgeräten. Allerdings präsentieren sich etliche Bereiche der Anwendung noch im Beta-Stadium und es bleibt abzuwarten, wie zügig tatsächlich alle beworbenen Angebote verfügbar sind.
Häufig benötigte Anleitungen und Informationen, insbesondere wenn sie iPhones und andere Apple-Geräte betreffen, lassen sich aber jetzt schon mithilfe der App abrufen. So findet man über die App zahlreiche Tipps und Anleitungen zur Fehlerdiagnose sowie Reparaturanleitungen rund um die häufigsten iPhone-Probleme und kann benötigte Ersatzteile und Werkzeuge bestellen. Ergänzend dazu ist eine Funktion zur Überwachung der Akku-Gesundheit der genutzten Smartphones integriert und natürlich darf auch eine KI-Funktion nicht fehlen. iFixit hat für diesen Zweck einen „FixBot“ kreiert, der als KI-Assistent sprachgesteuerte Unterstützung bei Problemen bieten soll und Zugriff auf – so die Entwickler – Millionen Anleitungen hat.
Die ifixit-App lässt sich kostenlos laden, setzt jedoch ein kostenloses Benutzerkonto in Verbindung mit einer E-Mail-Adresse voraus.

Sehr gut !!!
Um die App zu nutzen wird ein Konto benötigt? Die Webseite kann ich als Gast nutzen, aber die App nicht. Merkwürdig… Da bleibe ich dann bei der Webseite.