Ooono 2 erstmals unter 50 Euro
Gefahrenwarner und Parkscheiben von Ooono und Needit zum Bestpreis
Mit der heute angelaufenen Black Friday Woche sind auch wieder zahlreiche Dauergäste zu vergünstigten Preisen zu haben. Ein Teil davon wird so günstig wie noch nie angeboten. Beispielsweise können wir uns nicht daran erinnern, dass der Verkehrswarner Ooono CO-Driver No2 schon mal unter 50 Euro erhältlich war.
Im Rahmen der aktuellen Amazon-Aktion bekommt man das neueste Modell des Gefahren- und Radarwarners vorübergehend für 49,95 Euro. Der offizielle Herstellerpreis liegt bei 79,95 Euro.
Der Co-Driver von Ooono macht auf Gefahrenstellen, Kontrollen und Blitzer aufmerksam, ohne dass dafür eine iPhone-App im Vordergrund laufen muss. Das Gerät verbindet sich per Bluetooth automatisch mit dem iPhone, sobald sich das Fahrzeug in Bewegung setzt. Die begleitende App läuft im Hintergrund und versorgt das Gerät mit GPS-Daten sowie Informationen zu aktuellen Kontrollen und Gefahrenstellen, die von Blitzer.de sowie einer von Ooono selbst gepflegten Community-Datenbank stammen.
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist die neue Version des Co-Driver mit einem integrierten Akku ausgestattet und wird auch über CarPlay angezeigt.
Co-Driver No1 kostet die Hälfte
Der Vorgänger Ooono Co-Driver No1 kostet mit 24,99 Euro aktuell nur die Hälfte, verrichtet seinen Dienst aber ebenso gut, wenn man auf die CarPlay-Integration verzichten kann und sich nicht daran stört, alle ein bis zwei Jahre mal die integrierte Knopfzellenbatterie zu tauschen.
Die Warnungen werden bei den Ooono-Geräten durch Blinken und einen Piepston signalisiert, sodass man auch ohne einen Blick auf das Display auf dem Laufenden ist.
Drive One als noch günstigere Alternative
Wenn es noch günstiger sein soll, kann man einen Blick auf den aktuell für 15,99 Euro erhältlichen Drive One von Needit werfen. Dieser arbeitet nach dem gleichen Prinzip und macht sich ebenfalls durch einen Signalton und Blinksignale bemerkbar, wenn man sich in Richtung einer Radarkontrolle oder Gefahrenstelle bewegt.
Alle Geräte aus diesem Segment bieten darüber hinaus die Möglichkeit, die Community-Datenbank mit aktuellen Informationen zu füttern und gemeldete Warnungen zu bestätigen oder noch nicht registrierte Kontrollen und Gefahrenstellen zu melden.
Der Vollständigkeit halber der Hinweis, dass der Betrieb der Geräte von Ooono und Needit in Deutschland ebenso wenig gestattet ist wie die Nutzung der App von Blitzer.de während der Fahrt. Wird man mit einem eingeschalteten Radarwarner erwischt, muss man mit einem Bußgeld von 75 Euro sowie einem Punkt in Flensburg rechnen.
Auch elektronische Parkscheiben günstiger
Vollkommen legal sind dagegen die von immer mehr Herstellern angebotenen automatischen Parkscheiben. Auch hier kann man im Rahmen der Black-Friday-Angebote Schnäppchen machen:
Ooono bietet seine P-Disc genannten digitalen Parkscheiben zu Preisen ab 16,45 Euro an und bei Needit kommt man hier bereits ab 15,99 Euro zum Zug.


Die Parkscheiben sind sehr praktisch.
Der Blitzerwarner von Oonoo ist Müll. Ich hab den durch die Blitzer.de App ersetzt.
Das kann ich komplett bestätigen: Parkuhr super, Blitzerwarner Mist, die pro-Version von Blitzer.de ist um Welten besser (außer das aktive Melden von Blitzern, das geht mittels Knopfdruck einfacher und schneller).
Same.
Bei mir ist es andersherum:
Der Blitzerwarner von Ooono (1. Gen) ist top.
Die Parkscheibe (1. Gen) muss immer wieder neu eingestellt werden.
Ich bin einer derjenigen – vermutlich wenigen – die sowohl Blitzer, wie auch dasVerbot von Blitzerwarner befürworten.
Auch wenn es mich schon selber ein paar Mal im Leben erwischt hat, wenn auch stets ohne Punkte.
Ob alle Blitzer an den richtigen Stellen stehen sei dahingestellt, Fakt ist aber, dass viele Verkehrsunfälle und viele Schwerverletzte und Tote durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht werden und wie zu viel zu schnell gefahren wird.
Es müsste MEHR Kontrollen geben und die Bußgelder müssten – wie in vielen anderen Ländern – deutlich höher sein.
Wer einen Warner nutzt, gibt damit zu, dass er regelmäßig zu schnell fährt und nur vor bekannten Blitzern seine Geschwindigkeit drosselt. Und nein, ‚das soll mich nur vor gelegentlichen, versehentlichen, geringen Überschreitungen schützen‘ ist vorgeschoben. Denn solche ‚Versehen‘ sind nunmal nicht teuer und wenn es (wie bei mir) alle x Jahre passiert, auch verkraftbar und außerdem eine gute Erinnerung aufmerksamer zu sein.
Und, im Übrigen kritisiere ich hier auch iFun. Ihr solltet Euch einmal überlegen, ob es ethisch vertretbar ist, auf diese Warner im Sonderangebot hinzuweisen.
Wenn Ihr (zu Recht) fragwürdig ethisches Verhalten bei Tim Cook anprangert, stellt Euch bitte die Frage, wo die Grenze ist, bis zu der Ihr bereit seid zu gehen.
+1
Dem widerspreche ich auf jeden Fall in Teilen. Diese Warn Apps oder Teile gehören verboten auch der Besitz. Einfach mal an die Geschwindigkeit halten und es passt. Die Standorte der Kontrollen ist mehrheitlich nicht an Gefahrenstellen sondern zum Abzocken. Und ein sichtbarer Blitzer trägt mehr zur Sicherheit bei als diese versteckten.
Die meisten Unfälle gibt es nicht wegen der Geschwindigkeit sondern weil die Fahrer sich nicht mehr richtig verhalten.
Blinker ? Ich weis doch wo ich hin will
Spiegel ? Zum schminken gut sonst unnötig
Da kommt einer ? Egal soll er halt bremsen ich will jetzt überholen
Rote Ampel ? Ich bleib doch nicht ne Minute stehen
Rechtsfahrgebot ? Nicht für mich müsste ich mich ja wieder bewegen mit rüberfahren
Würde sich jeder mal wieder vernünftig verhalten im Verkehr gäbe es auch nicht so viele Unfälle.
Ok, das ist deine Meinung, aber, wieviele stationäre Blitzer stehen im Bereich von Schulen, Kindergärten, …, ich kenne wirklich nur sehr, sehr wenige (und ich bin viel mit dem Auto unterwegs). Der Rest der stationären Blitzer steht da wo es sich lohnt für die Gemeinde; sicher auch auf Grund von Beratungen über die Kosteneffizenz der Firmen von denen die Gemeinden diese Dinger leasen. Und grundsätzlich wird nach dem Passieren dieser Blitzer wieder beschleunigt. Mit den mobilen Blitzern ist es auch nicht anders, obgleich es sicher mehr Positionen gibt an den o.g. Stellen.
Fahr mal nach Großbritannien, da sind die Blitzer nicht zu übersehen! Und mobile Kontrollen werden mit Schildern auf den Highways angekündigt! Es geht um Unfallschwerpunkte und das ist das Ziel.
Hier stehen die Teile versteckt in diversen Gegenständen, direkt vor 50 Schildern, unmittelbar hinter dem Ortseingangsschild (in NRW erlaubt).
In MV stellt man auf die Autobahn ein 60 Schild in die 80er Baustelle und dahinter einen Blitz.
Dient natürlich der Verkehrssicherheit. Lächerlich, Einnahmen erhöhen ist oft das Stichwort.
Und die Warner warnen auch gut vor Gefahrenstellen!
So ist es!! Danke für Deine Meinung, die ich voll und ganz unterstütze.
Teilweise stimme ich zu. ABER wie schon andere schrieben, wenn es wirklich um die Gefährdung im Straßenverkehr ginge, würde dort die Geschwindigkeit gemessen werden, wo es vermehrt Unfälle gibt und nicht dort, wo man regelmäßig eine Menge Kohle machen kann. Aus dem Stegreif kann ich dir 5 Stellen nennen, an denen ich regelmäßig vorbeifahre, wo häufig mobil gemessen wird, aber definitiv kein Unfallschwerpunkt ist.
Dazu kommt, dass die erhöhte Geschwindigkeit gar nicht so sehr das Problem ist – von absoluten Rasern mit 40kmh und mehr zu viel mal abgesehen. Es sind die viel zu geringen Abstände, besonders auf der Autobahn und die viel zu riskanten Überholmanöver. Das kann man auch messen und kontrollieren und „Sünder“ zur Kasse bitten. Diese Systeme sind aber aufwändiger und werden kaum eingesetzt. Bringt halt nicht so viel Geld ein.
Der Oono nervt bei einer Autofahrt ununterbrochen. Offensichtlich werden die „Warnorte“ nicht mehr gelöscht.
Auf einer Fahrt von OWL nach München hat er 42mal gewarnt.
Parallel habe ich „Blitzer. de“ laufen lassen. Dort wurden nur sechs Warnorte angezeigt, die auch tatsächlich zutrafen.
Das liegt vielleicht auch daran, dass viele das System nicht verstanden haben und auch auf „Blitzer erkannt“ klicken, wenn er sich um der Gegenfahrbahn befindet.
Das Ding ist so unnötig! Bei mir hat es öfter mal nicht funktioniert, egal ob Samsung oder Apple. Meines Wissens greifen die auch auf die Blitzer.de-App für die Daten zurück.
Deswegen habe ich nur die Blitzer-App installiert und einen kurzen Befehl eingerichtet: Wenn das iPhone an Apple CarPlay hängt, startet die App, und andersherum wird sie beendet. Funktioniert ohne einen Fehler.
guten tag, wie hast du das gemacht, danke für deine Hilfe im voraus
ChatGPT kurz fragen
Ist auch direkt in der App erklärt.. da ist ne Anleitung hinterlegt.
Über Carplay wird es bei mir nie angezeigt. Muss man da was einstellen?
Drive On funktioniert einwandfrei für den Kurs. Die erste Batterie die drin war war irgendwann schnell leer, mit einer vernünftigen ist jetzt Ruhe. Arbeitet sehr zuverlässig und hat bisher wirklich alles erkannt und auch nie nicht erkannt.
Elektrische Parkscheibe ist was für Leute die ihren Kopf nicht zusammen haben. Da du eh drauf guckst ob das funktioniert kannst du auch gleich eine konventionelle reinlegen. So hat man das meiner Meinung nach besser im Blick. Und man ist davor gefeilt blind durch den Straßenverkehr beziehungsweise Parksituation zu steuern. Ist wie mit dem Navi, es gibt Leute die schaffen es nicht von Köln nach Aachen ohne
Der Drive One ist top und zuverlässig, kenne den Ooono2 nicht aber im Vergleich zum 1er ist Drive One erheblich besser.