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Im ersten Monat: Apple verkauft 1 Million iPads

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ipad1mio.pngPer Pressemitteilung unterstreicht Apple auf den anhaltend guten Verkauf des iPads in den USA. Innerhalb der ersten 28 Tage konnten bislang gut 1 Million Geräte verkauft werden. Im gleich Zeitraum wurden 12 Millionen Apps und über 1,5 Millionen eBooks von iPad-Anwendern geladen. Hierzulande startet der iPad-Vorverkauf in genau einer Woche. Ausgeliefert werden sollen die Geräte dann Ende des Monats.

Die PM zitiert Steve Jobs mit den Worten: „Eine Million iPads in 28 Tagen – das ist noch nicht mal halb so lang, verglichen mit den 74 Tagen, die es beim iPhone zur Erreichung dieses Meilensteins gedauert hat. Die Nachfrage übertrifft weiterhin unsere bereitgestellten Mengen und wir arbeiten mit aller Kraft, dieses magische Produkt in die Hände von noch mehr Kunden zu bringen.“

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03. Mai 2010 um 14:41 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • „Die Nachfrage übertrifft weiterhin unsere bereitgestellten Mengen und wir arbeiten mit aller Kraft, dieses magische Produkt in die Hände von noch mehr Kunden zu bringen.”

    Internationaler Release Mitte Juni :P

  • Schön! Wers braucht…

    Für mich ist das iPhone + MacBook ausreichend. Deshalb schon ein wenig überraschen, dass derart viele Menschen dieses „Magische Gerät“ kaufen. Würde es treffender als Spielzeug bezeichnen.

    • Schließe mich deiner Meinung an.
      Zum Rumschleppen zu unhandlich und zum Spielen
      brauch ich einen vernünftigen Monitor und Dampf
      auf der Leitung und wie ich heute gesehen habe,
      ggf. mit 3D. Wenn ich da schon investiere, will ich
      auch die neueste Technologie haben.
      Aber wer’s unbedingt brauch ……. *bling*

    • Das MacBook (Pro) ist mir für das Lesen von Scripten und ähnlichen „Spielereien“ zu sperrig, das iPhone hingegen ist entschieden zu klein, darauf bekomme ich nicht die Formeln mit denen ich mich befasse in gerade noch leserlicher Größe in eine Spalte. Außerdem erspart es mir kiloschwere Bücher mit mir herumzuschleppen. Wer beispielsweise mal aus Interesse in den Gerthsen geschaut hat oder den für Laien etwas verständlicheren Tipler in der Hand hatte weiß: Dagegen ist ein iPad hauchdünn und eine Feder.

      Für andere Dinge brauche ich wiederum dringend mein MacBook Pro, ein größerer Bildschirm und Leistung ist gefragt, hin und wieder halt auch unterwegs.

      Für andere Kleinigkeiten, generell jede Form von Fernkommunikation, ist dann wieder das iPhone nützlich.

      Natürlich gibt es mit Sicherheit viele Leute die keinen Nutzen für ein iPad haben, andere hingegen wissen ganz genau wozu sie solch ein „Spielzeugen“ nutzen können. Ich für meinen Teil hatte mir etwas vergleichbares schon zu meiner Schulzeit gewünscht, viel Geschleppe wäre mir erspart geblieben.

      Nicht jeder mag das verstehen wollen oder können, aber es ist nunmal so. Das iPad ist wahrlich nicht für jedermann (und jederfrau) von Nutzen, aber für viele ist es nunmal eine wunderbare Ergänzung die das Leben leichter macht. Und da investiert man doch gerne die paar Euro, bzw. Dollar.

      Und wer es nicht braucht, der spart halt das Geld und geht statt dessen zwei oder dreimal schön Essen – oder dergleichen^^

      • Wow, ein Physiker! Aber da stellt sich mir die Frage, ob es solche Fachliteratur in den iBook-Store schafft.

      • Es wäre wünschenswert, ich bin nämlich gerne ehrlich und zahle. Wäre schade sich verführen zu lassen eine illegale Version herunterzuladen nur weil die Verlage sich quer stellen oder einfach mal wieder der Zeit hinterher hinken. Kennt man ja :(

      • wunderbar geschrieben! ich seh das genau so.
        es ist einfach schoen zu sehen, wie sich apple durch die kontroverse dieses produktes eine unglaublich pr aufgebaut hat, die eine gigantische eigendynamik hat!
        bravo mr. jobs

  • Ist es möglich ein iPad 3G aus Amerika zu importieren und hier mit einer anderen SIM Karte zu nutzen?

  • Die Verkaufszahlen von iPad und iPhone lassen sich natürlich nicht wirklich miteinander vergleichen. Das iPhone gab und gibt es in den USA nur bei einem einzigen Anbieter und zusätzlich schließt man beim Kauf auch einen 2-Jahres-Vertrag ab, nicht zu vergessen auch die ordentlichen monatlichen Gebühren. Alle diese Punkte sind beim iPad (zumindest in der nur-Wlan-Variante) nicht existent, insofern ist natürlich auch die Kaufhürde beim iPad wesentlich geringer als damals beim ersten iPhone.

  • Die Nachfrage wurde um Faktor 5 überschritten.

    Ist aber auch der erste der bezahlbar ist.
    Alles was es vorher gab waren umgebaute PC mit schlechter Stifteingabe.
    Meine Mutter ist 75 und hat die Bedienung innerhalb1 Minute verstanden.
    Lass ich sie zb. auf dem PC ein Foto anzeigen und ein Detail vergrößern ist sie damit überfordert.
    Wann verstehen die anderen Hersteller das man nicht 10000 Funktionen braucht, sondern die einfache Bedienung die Leute anmacht. iPod iPhone und jetzt der iPod zeigen wie es geht.
    Selbst iTunes ist kein Nachteil da einmal eingearbeitet es mit der gesamten Produkt-Familie kompatibel ist.
    Sicher können andere mehr, aber immer anders immer unverständlicher und immer zu vollgepackt.

    • Meine vollste Zustimmung Thorsten!
      Deshalb kommt für mich und viele andere auch das WePad nicht in Frage. Es scheint zwar in einigen zentralen Punkten bezüglich der Hard- und auch Software dem iPad überlegen zu sein, doch letztendlich ist das iPad OS von der Struktur und dem Aufbau anderen Betriebssystemen bei weitem überlegen und wird immer unerreicht für die Konkurrenz bleiben!
      Ich kaufe das iPad, weil es ein Apple Produkt ist und ich mit diesen IMMER positive Erfahrungen gemacht habe und immer vollends vom Zusammenspiel zwischen Design und Funktionalität überzeugt wurde! Dieses Grundvertrauen lässt mich zu keinem ähnlichen und auf dem Papier vermeintlich besseren Produkten greifen, da ich dort diese Sicherheit nicht besitze!

      • Das Wepad funktionierte ja nicht einmal auf der zweiten Präsentationsvorstellung. Nur eine Attrappe mit Windows7 und Video, welches ein funktionieren vorspielen sollte, bis das Wepad abgestürzt ist. Ein Witz, mehr nicht.

  • Na ja da hat es sich für Apple ja gelohnt mit der Bekanntgabe der Preisen für die restliche Welt zu warten…
    Ich kann mir gut vorstellen dass die jetzt noch ordentlich angezogen werden. Den Hype lassen die sich Finanziell jetzt nicht entgehen… So ein absoluter MIST!

  • Schon beängstigend, wenn man bedenkt, das 1 Million Stück von einem Gerät verkauft werden, das man nicht wirklich braucht, wenn man schon einen Computer hat.

    Es scheint also doch so zu sein, das dieses Gerät eine Wirkung ausstrahlt, der sich viele nicht entziehen können.

    Ob man es mag oder nicht, die Features ausreichend findet oder nicht, ändert jetzt nichts mehr an der Tatsache, das Apple einen absoluten Volltreffer gelandet hat.

    • Ich habe hier 2 stationäre Computer auf dem Schreibtisch stehen und tippe gerade auf meinem Laptop. Ein einziger Computer hätte doch im Prinzip völlig gereicht. Oder vielleicht doch nicht?

      Wir haben hier zwei Gegensätzliche Punkte:
      Erstens will der Kunde immer möglichst viel mit einem Gerät machen können, gleichzeitig ist er bereit mehr Geräte zu kaufen, wenn er es braucht, möchte oder einfach mit einem Gerät etwas besser kann als mit den anderen.

      Wählen wir ein paar Beispiele um das ganze ein wenig plastischer zu machen:
      Es gibt tatsächlich Menschen die haben einen Computer, eine xBox 360, eine PS3 und eine Wii – auf allen 4 Geräten spielen sie (mich persönlich hat das fasziniert). Eins würde doch reichen? Aber nein, die Wii ist toll für „Casual Games“, auf dem Computer machen Shooter und Strategie am meisten Spaß, mit der PS3 spielt man gerne mal mit Freunden im Wohnzimmer und mit der xBox 360 das gleiche – wieso man jetzt beides hat entzieht sich zwar jeglicher Logik, aber was soll’s.

      Bleiben wir im Wohnzimmer und schauen uns den Fernseher an. Was können wir damit? Fernsehen und Videos gucken. Aber das können wir mit unserem Computer im Arbeitszimmer doch auch. Aber mit unserem Fernseher im Wohnzimmer doch trotzdem irgendwie besser. Und so haben wir diesen Fernseher, obwohl er unserem Computer gnadenlos unterlegen ist, weil wir persönlich halt unseren Fernseher als besser zum Fernsehgucken empfinden.
      (Achtung: Ausnahme sind alle die, die einen Rechner als Fernseher haben. Ist toll, ist spitze, ich finde es auch besser, aber egal, viele nutzen trotzdem lieber einen normalen Fernseher)

      Es geht also gar nicht darum, ob man schon einen Computer hat und auch damit die Sachen erledigen kann. Viele Menschen kaufen sich das iPad, weil es irgendetwas für sie besser kann, als irgendein anderes Gerät. Und wenn es nur so banaler Kram ist wie Bücher lesen, Filme schauen oder die Chance endlich einen hinreichend großen grafischen Taschenrechner zu haben.

      Ich würde das nicht beängstigend nennen. Es ist menschlich. Wieso haben wir Streichhölzer erfunden? Es passte besser in die Hosentasche als der Kamin.

      Aber natürlich haben sicher auch ein Haufen Leute ein iPad gekauft nur weil sie meinten damit Hipp zu sein, irgendetwas besonderes zu haben oder weil sie im Geiste ein Kind geblieben sind und es einfach nur haben wollten weil es existiert. Aber viele wissen schon wieso sie sich zum Kauf entschlossen haben, glaub mir ;)

      (PS: Sorry für den Roman^^)

      • Ich gehöre zu dieser Gruppe.
        Allerdings nutze ich die Ps3 ausschliesslich als BluRay Player und zum stream von Filmen auf dem Pc :).

  • und zu welchen Konditionen soll das iPad denn nun bei uns zu haben sein *hae*

    Wenn Steve schon sagt, dass die „Nachfrage weiterhin die bereitgestellte Menge übertrifft“, wird doch bestimmt der Verkaufsstart für den europäischen Markt wieder verschoben! :(

    Egal, dann bau ich mir eben mein eigenes iPad – mit BlackJack und Nutten ;) nach dem Bender-Lifestyle

  • Na, das wird ja ein gefundenes Fressen für die Apple-Basher bei heise.de :-)

  • Kann man das iPad 3G in Amerika nur mit AT&T Vertrag kaufen und hat es einen SIM-Lock?

  • @kamikazeschaf
    Für den Betrag würde ich sogar das machen :D

  • Nett, aber jeder iPad Nutzer hat nur 1,5 eBooks geladen / gekauft. Das ja noch nicht so der Knaller. Dabei gibts in den USA ja nen gescheites Angebot.

    • Wie schnell liest du den ein Buch?
      Man wechselt von App zu App aber nicht von Buch zu Buch.
      Abziehen muss man noch die iPads die ausserhalb USA gegangen sind und keinen Zugriff zum Store haben.
      So kommt man dann auf ca. 2 Bücher pro iPad und Monat.

  • Man kann ja zu den iPad-Verkaufszahlen und den 12 Millionen heruntergeladenen Apps stehen wie mal will, nur liefert man sich damit der Willkür von Apple aus. Apple bestimmt was man herunterladen kann und zwar nach irgendwelchen „Richtlinien“ die vielleicht nur Apple kennt. Ich brauche hier wohl nicht aufführen, was schon so alles von Apple „entfernt“ wurde.

    • Zensur gibt es doch überall,
      ob bei den pc-spielen, Videofilmen, Zeitschriften und dem tv-Programm usw.
      Nicht jede Zeitschrift berichtet über alle Themen nicht alle spiele laufen auf einem System. Für den MacBook gibt nur ein kleinen Teil der pcprogramme und kaum Spiele, warum denken alle für die iP- Familie müsste es alles geben.

      • Das ist wohl richtig, aber da gibt es meistens gesetzliche Vorgaben (Jugendschutz usw.). Bei Apple ist das Problem, dass die „willkürlich“ etwas entfernen (z.B. den Stern) und nach zwei Wochen ist es wieder da und keiner weiss warum. Anscheinend ist auch nicht klar wer bei Apple das entscheidet. Vielleicht entfernt man in der Zukunft bei Apple mehr oder weniger, vielleicht ist das abhängig vom aktuellen Chef usw. usw. Vollkommen unkalkulierbar und das ist genau das Problem mit Apple.

      • Auch der Jugendschutz ist hin und wieder reine Willkür. Tragisch aber wahr :/

        Nobody and nothing is perfect – period ;)

    • Bei vielen Apps sind es Kleinigkeiten, die eine Zulassung fürs Erste verhindern. Meist wird dann auch mit dem entsprechenden Entwickler der Stein des Anstosses (inhaltlich oder technisch) beseitigt und die App kommt durch. Da der Prozess komplex ist und bei der Anzahl neuer Apps Missverständnisse und Fehler geschehen, ist fast unumgänglich. Dafür hat man eine gewisse Sicherheit, dass die Apps dem Qualitätsstandard des iPhone OS gerecht werden.

      Apple will/muss seine Plattform kontrollieren. Genauso wie Google seine Suchergebnisse kontrolliert. Hier geht es um ein Milliardengeschäft und kein Hai lässt freiwillig einen Zahn. ;-)

  • Das ist so richtig. Aber anscheinend für viele User in Kauf zu nehmen. Denn sind wir mal ehrlich. Ein geschlossenes System hat auch Vorteile. Und eigentlich vermisse ich keine App, die Apple „rausgeschmissen“ hat. Wie sagte Herr Jobs treffend, „who wants porn, chooses Android“…

  • OK. Apple hat ein ziemlich perfektes Marketing. Wäre mal interessant wieviel Leute da arbeiten und
    wie hoch die Quote gemessen an der Gesamtmitarbeiterzahl ist.
    Ob der Hype für das iPad nach den ersten Ernüchterungen weiter anhält wird sich noch zeigen.
    Es ist eine Produktnische, bei der die meisten bisherigen Hersteller gescheitert sind.
    Von daher war es Apple vorbehalten hier den Markt nochmal aufzurollen.
    Wie gut das letztendlich funktionieren wird, werden wir in 12 Monaten im Rückblick sehen.
    Denen, die es wollen oder brauchen, wünsche ich viel Spass damit.
    Gott segne euch. *bier*

  • Habenun seit 2 Wochen ein iPad und kann nur positives berichten.
    Der Bedienkomfort ist enorm und selbst meine Oma 76, konnte nun einmal im Internet surfen, ja sie hat sogar eine Email geschrieben. Wohlgemerkt hat sie vorher noch nie einen PC ode Mac benutzt.
    Ein simples Gerät und wer vernünftig unterwegs arbeiten will, kauft sich einen Laptop… Alles was ich bisher mit meinem Netbook gemacht habe kann ich nun mit dem iPad ebenfalls erledigen.

  • Wer schreibt, ein iPad-Besitzer hat das Gerät nur wegen dem Hype-Effekt gekauft, hat vermutlich gar nicht begriffen dass es da gar keinen Hype gibt. Denn das iPad kann viel weniger als all die Pads die demnächst kommen und die von den Apple-Bashern dann gekauft werden. Und sie werden angeben was ihr Gerät alles kann was das iPad nicht kann. Das sind die wirklichen Hype-Käufer, die Alles-Haber die angeben was sie alles könnten… wenn es denn auch sauber liefe.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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