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Wero soll alle Funktionen ersetzen

Sparkassen: Kwitt wird demnächst endgültig eingestellt

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Das mobile Bezahlverfahren Kwitt wird am 25. August endgültig eingestellt. Die Sparkassen weisen ihre Kunden darauf hin, dass sie stattdessen Wero aktivieren sollen, um weiterhin direkt mit dem Smartphone Geld senden oder empfangen zu können.

Offiziell wurde das 2016 als Funktion zur Übertragung von Geld zwischen Smartphones eingeführte und später durch die Anbindung an Giropay um eine allgemeine Online-Bezahlfunktion erweiterte System bereits zum Jahresende 2024 abgeschafft. Die Sparkassen hatten damals allerdings mitgeteilt, dass die Funktion noch übergangsweise erhalten bleiben soll, um eine nahtlose Umstellung auf Wero zu ermöglichen.

Sparkasse Giropay

Kwitt, die einfache Handy-zu-Handy-Zahlung wird sich bald verabschieden. Aber keine Sorge, diese praktische Funktion bleibt Ihnen mit dem neuen Dienst Wero nicht nur erhalten, sondern sie wird sogar europaweit ausgebaut. Beide Wege können Sie bis dahin noch eine Weile parallel nutzen.

„Europäische Alternative zu PayPal“

Als offizieller Nachfolger von Giropay und Kwitt ist bereits im vergangenen Sommer der Bezahldienst Wero gestartet. Hinter dem Projekt steht mit der European Payments Initiative (EPI) ein Zusammenschluss aus 16 europäischen Banken und Finanzanbietern, der sich als europäische Alternative zu internationalen Dienstleistern platziert.

Kwitt

So wird Wero auch gerne als europäische Konkurrenz zu PayPal beschrieben. Bei der Einführung von Wero standen noch direkte Finanztransaktionen zwischen den einzelnen Nutzern im Vordergrund, die Erweiterung des Systems auf klassische Handelssysteme und Onlineshops wurde allerdings damals schon in Aussicht gestellt. Die Funktion soll den Planungen zufolge noch im Sommer für alle Nutzer bereitgestellt werden.

Anzahl teilnehmender Banken begrenzt

Eine der größten Hürden, die Wero zu bewältigen hat, dürfte die enge Bindung an ausgewählte Banken sein. In Deutschland sind bislang die Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken und die Postbank mit im Boot. Die Verwendung des Bezahldienstes läuft entweder über die Apps der Banken oder über die separat angebotene Wero-App.

Update: Konkretes Datum ergänzt – Danke Michi

21. Juli 2025 um 06:55 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    68 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Wero kann doch auch gleich eingestellt werden. Völlig falsches Konzept und schlechter Start…

    • Nur weil du es nicht nutzen kannst oder willst, heißt es nicht, dass es schlecht ist und gleich wieder eingestampft gehört. Solche Kommentare gehören für mich auf den Sondermüll. Denn es wäre schon nicht schlecht, wenn dein Kommentar aus einer Begründung für das deiner Meinung nach falsche Konzept bestünde.

      Ne schöne Woche.

      • Genau das steht doch alles im Artikel…
        Lies ihn halt kurz.

      • @Davo: Da steht nichts negatives im Artikel oder irgendetwas was gegen Wero spricht. Es ist urtypisch für Deutsche immer alles schlecht zu reden auch wenn es am eigenen Ast nagt.

      • Natürlich steht etwas negatives in Artikel. Es wird darauf hingewiesen, dass das größte Problem von Wero ist, das es auf teilnehmende Banken beschränkt ist und in D es nur 4 Banken sind.
        Da sehe ich auch ein extrem großes Problem. Warum sollte ich als Händler Zeit und Geld in eine Wero Integration stecken wenn ich nur n% meiner Kunden damit erreichen kann.
        Was n ist wäre hier von entscheidender Bedeutung.

      • @Jörg

        Untypisch für deutsche… ekelhaft.

        Lies den Artikel oder den Kommentar auf dein rassistisches Gerede, da steht genau was Fakt ist.

      • @Davo
        vielleicht machst Du ja doch erst noch mal einen soliden Grundkurs in Sachen „Begriffe richtig verstehen und anwenden“ …

      • Der Kommentar von mir war vollkommen zutreffend. Pauschale Abwertung auf Basis der Nationalität ist Rassismus – Punkt. Wer das als überzogen abtut, hat den Kern des Problems nicht verstanden. Da hilft auch kein überheblicher Spruch über ‘Grundkurse’ – sondern ein bisschen Selbstreflexion.

      • Krieg dich mal wieder ein Davo … ’nen bissl sehr überzogen … Retter des Forums .. echt albern …

      • … für die Erkennung des „Kerns des Problems“, müsste man ja zwischen Stereotypisierung/Pauschalisierung und Rassismus unterscheiden können … da klemmt’s bei dir, Davos

      • Nein. Einfach kein Teil des Problems sein.

    • Echt toll dass du weißt, warum sich die Welt dreht. Du musst ja die absolute Führungsposition haben. Welche Aktiengesellschaft bist du Vorstandsvorsitzender? Klär uns mal auf.

  • Gefühlt schon Monate keine neue Bank hinzugekommen. ING bereits ewig in der Warteschlange. Zum scheitern verurteilt… Nur eine Frage der Zeit, wann hier die News erscheint – „Wero eingestampft“

  • Warum es die deutschen Banken immer wieder versuchen (und scheitern) wird wohl niemand beantworten können.
    Das aber immer die Kunden die Leidtragenden sind und die Kosten tragen müssen ist schon klar.
    warum sollte man überhaupt eine Chance gegen die internationale Konkurrenz haben?

    • Wenn ich mir als Informatiker, Kunde der schon immer auf moderne Zahlungsmittel setzt, kann ich nur mit dem Kopf schütteln wenn ich sehe wie Kwitt und wero technisch und vom Design her umgesetzt ist. Die deutschen setzen sich nicht durch weil alles schlechter umgesetzt ist für den Kunden. Totgeburten schon vor dem Start.

      • Ich habe für wero keine Verwundung, meine 3 Banken nehmen daran auch nicht teil. Wozu auch…

    • Es ist aus meiner Sicht immer die Premise.. innovativ mit Fokus auf den Kunden ist meist erfolgreich. „Oh, wir machen jetzt auch „sowas“, damit wir noch was vom Kuchen abbekommen“ (Deutsche Bank, Postbank & co), ist meistens nicht Erfolgreich. Das Problem ist aus meiner Sicht, das es den Unternehmen NIEMALS um den Kunden geht sondern nur um den eigenen Gewinn. Da kommt man natürlich im Leben nicht drauf, Service anzubieten. Erst als bemerkt wurde, wie erfolgreich PayPal, Klarna & co Business mit Endkunden betreiben, wurde man dann mal langsam wach.. wie immer, mit mäßigem Erfolg.

    • Wofür braucht man noch Banken? Verkaufen sowieso nur noch Versicherungen um am Leben zu bleiben

  • Dann kann man sich jetzt mal auf die Implementierung und Verträge mit Apple für Apple Pay Cash für Endanwender untereinander konzentrieren.

  • Hoffe Wero wird genau so erfolgreich – wir müssen es mal schaffen unabhängig von den amerikanischen und asiatischen Märkten zu werden. Wero hat den richtigen Ansatz.

    • +1

      Viele verstehen nicht das so ein neuer Dienst nicht von Anfang an alle Funktionen haben kann wie Dienste die es seit über 10 Jahren gibt.
      Diesmal ist es keine deutsche Insellösung sondern eine europäische,
      Das gibt Hoffnung.

      Uns fehlt aber ein europäischer Kreditkarten Anbieter.
      Chinesen, Japaner und Amis haben eigene: wir mal wieder nichts.

      Wir brauchen mehr europäische Alternativen! Es ist absolut schwach sich komplett abhängig von amerikanischen und asiatischen Firmen zu machen.

      Man sieht doch selbst das man bei Antibiotika oder Fiebersäfte für Kinder total abhängig von China und Indien (Antibiotika Produktion Katastrophe -> resistente Keime!) sind.

  • *lach* Erinnert ihr euch noch an die Geldkarte ?
    Zugute halten muss man der Sparkasse auf jeden Fall dass sie es engagiert versuchen. So lange dies aber kein Bankenübergreifendes Projekt ist, ist dies zum Scheitern verurteilt. Der nächste Versuch wäre dann WERO.

    • Geldkarte vermisse ich schon, da es die Funktion einfach nirgendwo gibt mehr. Klar gibt es heutzutage an jeder Ecke „Kartenzahlung“ mit Anbindung ans Konto oder monatlicher Abrechnung etc. aber bei der Geldkarte war das Geld quasi auf der Karte selbst. Kam dem Bargeld sehr nahe, das Zahlungsterminal brauchte nicht mal Internet, nur eben elektronisch und bequem statt Münzen zählen und mitschleppen. In vielen Ländern haben sehr vergleichbare Zahlungssysteme viel Erfolg, Japan mit ihren Transit IC cards zum Beispiel.

  • Solange Echtzeit-Überweisungen bei vielen Konten immer noch Geld kosten, wird man immer alternative Systeme nutzen wollen. Überweisungen übers Wochenende dauern immer noch mehrere Tage!

    • Am dem 09.10.2025 ist Schluß mit Gebühren für Echtzeitüberweisugen

    • Was ihr immer mit der Echtzeit Überweisung als Gegenargument habt. was braucht man bei einer Echtzeit Überweisung? Genau IBAN und die kompletten Kontodaten. Was braucht man bei Wero? Genau, lediglich die Handynummer oder die E-Mail-Adresse des anderen Wero Teilnehmers. Und wenn man sein Adressbuch mit mit der Banking App verbindet, bekommt man genau die Kontakte aufgelistet die ebenfalls Wero unterstützen und kann gleich loslegen.

      Mich würde mal interessieren, wer von denen die hier Wero tot reden überhaupt es schon einmal ausprobiert haben.

      In meinem Bekanntenkreis sind die meisten bei einer Bank, die bereits Wero unterstützen. Ja, es gab am Anfang die Diskussion. Warum soll ich Wero nutzen, wenn ich doch PayPal habe? Aber mittlerweile nutzen wir untereinander ausschließlich nur noch Wero, weil es unkomplizierter und schneller geht.

      Wero:
      Banking, App öffnen
      Wero aufrufen
      Kontakt auswählen, bzw. Handynummer eingeben
      Betrag eingeben
      Senden

      Der Betrag landet umgehend auf dem Konto.

      Bei Paypal landet das Geld immer erst einmal bei PayPal und muss dann erst umständlich wieder auf sein Konto umgebucht werden und das dauert wenn man keine Gebühren bezahlen möchte ein bis zwei Tage.

      Ja auch ich nutze weiterhin PayPal wenn es sein muss. Aber da, wo es geht mittlerweile ausschließlich Wero.

      • Das ist mittlerweile kostenlos, in Echtzeit von PayPal aufs eigene Konto zu überweisen.

      • Aber du musst immer noch selbst aktiv werden um den Geld von Paypal auf dein Konto zu überweisen ..

      • Aber Wero kann z.B. nur ein Konto.
        D.h. ich muss mir für jedes Bankkonto eine neue E-Mail besorgen (und die merken), wenn ich mehr als 1 Konto habe.

        Und die Bank muss jeweils mitmachen, und es geht nicht mal in allen Ländern der EU.

        D.h. Ich muss zu erst einmal unter allen Beteiligten herausfinden, ob von jedem die Bank überhaupt Wero unterstützt, da es ja keine Möglichkeit zur Registrierung gibt.
        Und das schon in Deutschland.

        So muss man im Zweifelsfall ja trotzdem auf Paypal zurückgreifen, ist damit besser beraten, da sich hier jeder Registrieren kann.

        Es ist ja schön, dass das auf den Echtzeitüberweisungen aufsetzt, aber für mich als Nutzer ist es mir prinzipiell erstmal egal, wie das technisch durch die Banken abgewickelt wird, solange das Geld so schnell wie bei PayPal ankommt.

        Aber warum man keine Möglichkeit zur Registrierung gibt und die Verwendung mehrerer Konten, erschließt sich mir nicht.
        Es sollte doch auch über die PSD2-Schnittstellen der Banken möglich sein, die Funktionalität zentral in eine Plattform zu bringen und dort auch mehrere Konten zu verwalten.

        Die Integration in die Apps der Banken kann ja gerne zusätzlich vorhanden sein.

        Aber was ist außer „deine Daten bleiben bei deiner Bank“ und „PayPal kann dein Geld nicht einfrieren“, zwei Probleme die für die aller wenigsten Leute ausschlaggebend sind, der ausschlaggebende Punkt, zu Wero zu wechseln?

  • Sobald die DKB es anbietet werde ich es aktivieren und so oft nutzen wie möglich.
    Allein schon um gegen die ganzen pro trumps ein Signal zu setzen…und ich will das die Gebühren in Europa bleiben.

  • Paypal ist in 2 Min eingerichtet – Bei Wero musst du dir erst einmal eine Bank suchen die so etwas anbietet… Hmm wo ist der Fehler ?
    Ich mag meine Mastercard da eben doch einfach obwohl sie leider aus den USA betrieben wird.

  • Zum Scheitern verurteilt.

    1. Top-down statt Nachfrage: Von Politik und Banken getrieben und nicht vom Markt
    2. Bankenträgheit: Zu viele Player, zu langsam, zu kompliziert
    3. Starke Konkurrenz: Apple, Google & Co. sind schneller, besser, global
    4. Keine internationale Relevanz: Nur EU-fokussiert, für globale Anbieter völlig uninteressant

    • 1. muss auch Top-Down sein:
      Es geht hier darum sich unabhängig von usa/China zu machen!
      Schon mal gelesen was Visa/Mastercard in den USA abziehen?
      Viele vergessen: wir haben hier nicht solche hohen Gebühren wegen einem Gerichtsurteil gegen die Kreditkarten Anbieter!
      2. Es ist eine europäische Lösung und diesmal keine deutsche Insellösung.
      Im ernst: wenn zu wenig Banken dabei wären, wäre es besser? Ganz sicher nicht.
      3. Apple, Google, Meta und Amazon:
      Die big techs hat man zu lange alles machen lassen, wie sie wollten.
      Alleine das sie sich so abschotten konnten war irre. Siehe Apple und der NFC Zugriff.
      4. Naja, was spielt das für eine Rolle?
      Es startet erstmal als europäische-Alternative.
      Paypal würde ich dann komplett damit hier ersetzen!!
      International würde wohl danach mal kommen.

      Hast du mal die Aufkleber für akzeptierte KK an Läden gesehen?
      Dort siehst du US Karten, JCP (Japan) und UnionPay (chinesisch).
      Was hat Europa? NICHTS!
      Absolut peinlich.

      • Wofür stand eigentlich das E in EMV? …

        Irgendwo sind es die europäischen Banken ja dann auch selbst schuld.

  • Kwitt habe ich genutzt um meinen u.a. Kids schnell und unkompliziert in Echtzeit Geld auf ihr Konto zu überweisen. Was hier niemand im Focus hat. Wero ist erst ab 18 Jahre. D.h., es wird allen unter 18 in ihrer Banking-App erst garnicht zur Aktivierung angeboten. (Jedenfalls bei der Sparkasse) Dazu habe ich schon einige Gespräche mit meiner Bank geführt. Man ignoriert hier also komplett die Usergruppe für die Wero wirklich nützlich wäre um schnell und unkompliziert untereinander Kleinstbeträge zu überweisen. Sei es für Kino, Taxi, Essen, etc.

    • Paypal ist auch erst ab 18 Jahre.
      Apple Pay funktioniert bei Kindern unter 18 nicht auf deren iPhones.
      Dafür sind dt. Gesetze Schuld und kein Anbieter kann das meines Wissens anders machen.

      Wenn die Echtzeitüberweisung bei jedem verpflichtend ist, dann wird das mit dem Kindern Geld überweisen auch kein Problem mehr sein.

  • Kann alles eingestampft werden: Kwitt,-Giropay-Wero usw. Nur Kostentreiber ohne Nutzen. EC Karte und vielleicht ne Kreditkarte mehr braucht man im Digitalen Steinzeitalter Deutschlands nicht. Und im Ausland funktionieren die auch.

  • Grundsätzlich ist Konkurrenz immer gut. Auch für die Platzhirsche der Branche (PayPal und co.) . Aber Wero ist und bleibt eine Insel-Lösung. Beschränkt auf ein paar wenige Länder innerhalb der EU. Mit PayPal wird sich Wero nie messen lassen können. Anderes Konzept und eben auf wenige Länder beschränkt. Hat 2025 eigentlich keine Chance auf den Finanzmarkt.

  • Und wir müssen die Zeche wieder zahlen, welche die zusammen spinnen

  • Wero ist eine mit der EU-DSGVO konforme europäische Entwicklung, die in Deutschland durch die Beteiligung der Sparkassen und der genossenschaftlichen Banken bereits heute für die große Masse (ca. 3/4 der Kunden in Deutschland) verfügbar ist. Die Einrichtung dauert nur wenige Minuten. Geldtransfers erfolgen sicher und innerhalb von weniger als 10 Sekunden. Der Ausbau für online- und stationären Handel ist für die nächsten Monate vorgesehen.
    Im Zuge eines Abbaus von Abhängigkeiten von USA und China erscheint das also ein sinnvoller Weg zu sein.

      • Die Aussage, dass Wero für ca. 3/4 der Kunden in Deutschland verfügbar ist, stimmt grundsätzlich – wenn man von der potenziellen Verfügbarkeit spricht, also davon, ob Kunden theoretisch Zugriff hätten, nicht ob sie es aktiv nutzen.

        Sparkassen und genossenschaftliche Banken (Volks- und Raiffeisenbanken) betreuen zusammen rund 70 bis 75% der Bankkunden in Deutschland. Der Dienst Wero wird inzwischen bei über 80% der Sparkassen und einem Großteil der Genossenschaftsbanken angeboten. Damit haben also etwa drei Viertel der Bevölkerung über ihre Hausbank die Möglichkeit, Wero zu nutzen.

        Das bedeutet allerdings nicht, dass bereits drei Viertel der Menschen es aktiv verwenden – sondern nur, dass es ihnen technisch zur Verfügung steht. Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied.

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