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Sonntagslektüre: Schnüffel Apps, Whatsapp-Kritik und Office unter iOS

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90 Kommentare 90
  • Nils Rüdel rollt im Handelsblatt noch mal die bislang geäußerte und durchaus berechtigte Kritik am Instant-Messenger „Whatsapp“ auf. Der schöne Titel: „Die Smartphone-App, die trotz allem jeder hat„.

    […] Auch mit der Privatsphäre ist es bei Whatsapp nicht weit her. Wer Nachrichten verschicken will, muss dem Programm zunächst sein komplettes Telefonverzeichnis zur Verfügung stellen. Darin sucht Whatsapp automatisch, wer ebenfalls angemeldet ist. Und schon wird die App zum Spionage-Werkzeug: Sie zeigt bei jedem Nutzer an, wann er das letzte Mal nach seinen Nachrichten geschaut hat. Die Ausrede „Ich war gestern nicht online und habe deine Botschaft erst heute gesehen“ ist damit chancenlos.

  • Die Wirtschaftswoche hat Trend Micro mit einem Security-Chek der populärsten Smartphone-Applikationen Deutschlands beauftragt und versteckt ihre Enttäuschung über das ernüchternde Ergebnis nicht. „Sicherheitsexperten raten von Schnüffel-Apps ab

    29 der 88 beliebtesten Applikationen in Deutschland greifen nach einer Analyse des Sicherheitsunternehmens Trend Micro im Auftrag der WirtschaftsWoche so viele Daten ab, dass sie auf privat angeschafften, aber auch geschäftlich genutzten Smartphones nicht eingesetzt werden sollten. Dabei sind die Apps unter Googles Betriebssystem Android noch anfälliger, weil Google weniger rigide Sicherheitsvorgaben durchsetzt als Konkurrent Apple.

  • John Moltz fragt sich, ob Microsofts Office für iOS – sollte die Büro-Software überhaupt noch auf Apples Touchscreen-Geräten einlaufen – noch relevant ist. Office for iOS may be coming, but does it really matter?

    I’m not claiming that office applications are going to die out—that would be a stupid argument to make. But I do find them to be an anachronism. Mobile platforms and the Web have taught us the flip side of that old saw: If you hate something, let it go. If it doesn’t come back, good riddance.

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13. Jan 2013 um 14:06 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Nein. Ich arbeite mit iWork (Keynote, Numbers & Pages) und das funktioniert sehr gut. Ich wüsste nicht, wie Microsoft hier noch nachlegen sollte, es sei denn, die bieten ihr Office-Paket kostenlos an.

      • Komische Kommentare hier, die Meinen „Scheiß auf MS Office! Braucht kein Mensch!“.

        Ich vermute, dass MS Office unbedingt notwendig ist, ist wegen MS Office Skripten oder MS Office Basic Extensions. Dazu reicht vielleicht Mac OS X, da dort MS Office (aktuelle Version) sogar besser ist als die Version unter Win.

        Aber ein anderer weiterer Faktor ist vielleicht Software, die unbedingt MS Office braucht und auch unbedingt Win als Host verlangt.

        Obwohl ich noch Akademiker bin, sehe ich viele mögliche Gründe.

      • @Dirk:
        Was heißt denn „Obwohl ich noch Akademiker bin[…]“?
        Dieser Zustand ändert sich doch i. d. R. nach Abschluss des Studiums nicht mehr!

      • Oh, ich hasse es, wenn wieder ein langes Posting von mir nicht gleich erscheint und vielleicht erst von den Moderatoren zugelassen wird …

      • Übrigens: Ich bin Macuser und liebe Linux. Aber Win hat leider oft auch seinen Stellenwert, was ich wegen Win95b, 95c, 98 und 98 SE gehasst hatte und deshalb ab 98 SE doch lieber NT 4.0 for Workstation nutzte (alles legal! auch NT! Jemand kaufte von Gateway einen 386 mit Coprozessor, das mit dem für ihn nutzlose NT geliefert wurde, weil die meisten Spiele darauf für ihn nicht liefen, weshalb er es mir schenkte … für mich reichte WarCraft/StarCraft und ähnliches aus, aber Arbeiten&Stabilität war für mich wichtiger und USB war damals nicht so oft notwendig … was Win 2000 aufbesserte, aber am Anfang noch etwas instabil war …).
        Danach bin ich zu Linux aus Frust mit Win – war zwar toll, aber dort lief Einiges nicht mehr (oder nicht mehr richtig wie Photoshop unter Wine – Gimp war keine Alternative, weil statt CMYK, LAB und mehr nur RGB konnte …). Nach dem schweren Unfall wurde mir als Ersatz ein MBP geschenkt (also in eine andere „Höhle des Löwen“ quasi :) ). Da habe ich nun erkannt, das Mac OS X ideal für mich ist. Es ist kein (damals verhasstes) Win, wird aber gut unterstützt – dort läuft auch Photoshop und theoretisch MS Office, aber kann wegen der komplexen guten Basis mit FreeBSD Unix durch Macports oder Fink dennoch relativ einfach alle Programme für Linux verwenden (auch in der Bash Shell vom Terminal). Und mein DIN-A4 oversize Intuos Graphiktablett von Wacom wird endlich wieder gut unterstützt, was unter Linux damals kaum funktionierte.
        Aber wie gesagt: Optimal ist es für mich und einige andere, aber für einige andere ist entweder Win oder Linux optimal (Ja, auch Linux! Es ist im Serverbereich oder bei Hochleistungsrechnern beinahe unschlagbar.).
        Klar, Mac OS X ist eine Höhle, aber sie ist groß und sehr bequem …

      • Übrigens: Ich bin Macuser und liebe Linux. Aber Win hat leider oft auch seinen Stellenwert, was ich wegen Win95b, 95c, 98 und 98 SE gehasst hatte und deshalb ab 98 SE doch lieber NT 4.0 for Workstation nutzte (alles legal! auch NT! Jemand kaufte von Gateway einen 386 mit Coprozessor, das mit dem für ihn nutzlose NT geliefert wurde, weil die meisten Spiele darauf für ihn nicht liefen, weshalb er es mir schenkte … für mich reichte WarCraft/StarCraft und ähnliches aus, aber Arbeiten&Stabilität war für mich wichtiger und USB war damals nicht so oft notwendig … was Win 2000 aufbesserte, aber am Anfang noch etwas instabil war …).

      • @Dirk
        Setzen 6! Am Thema vorbei!

    • Wieso? Numbers, keynote etc. sind ja auch nicht umsonst.

    • Das simple iOS-Numbers ist ja wohl nicht im entferntesten mit MS Office zu vergleichen. Selbst die paar Grundfunktionen sind unzureichend. Leider ist es unter all den schlechten iOS-Officelösungen noch immer die beste ;-(

      • Das mag ja sein, aber vielleicht geht es auch in deinen Kopf rein, dass es für einen Großteil der Leute völlig ausreichend ist? ;)
        Wenn ihr alle so groß und toll arbeitet, wie ihr hier immer schreibt, dann lasst das iPad doch einfach mal ganz außen vor?! Früher ging’s doch schließlich auch ohne.

  • Wer braucht denn noch WA?
    Wir haben doch alle imassage bzw. Flatrates!?
    Das Programm habe ich schon vor 1 1/2 Jahren aus oben genannten gründen entfernt :-)

  • Zu Whatsapp… Man kann diese Funktion abschalten und schon weiß keiner mehr wann man zuletzt online war, aber andersrum auch.

  • Wer was zu verbergen hat , sollte grundsätzlich kein Smartphone benutzen

    • Naja. Ein Smartphone ist zunächst mal „nur“ ein Telefon. Wer die Sicherheitslücken installiert ist selbst Schuld.

      • Aha, nur ein Telefon. Ich würde eher sagen, fast ein PC!

      • Nein, wenn du dich nirgentwo. Anmeldest auch nicht iMessage E-Mail, etc. ist es nicht mehr als ein Telefon mit Kalender Notitzen und Musik. Das konnte mein Nokia auch schon.

    • … Sollte grundsätzlich kein mobiles Gerät benutzen. Und kein GPS etc.

    • Geht es nicht in Deinen Kopf dass es Leute gibt, die nichts zu verbergen haben, aber sich trotzdem nicht gerne bespitzeln lassen?

      • ah ja. gut das apple nicht alle deine daten hat *lol*

      • ps
        wenn sich einer mal die agbs durchlesen würde, die bei inbetriebnahme eines ios gerätest abgenickt werden muss, der würde verstehen dass apple auf alle daten im ios betriebenem device zugreifen darf

        da ist dann whatsapp sowas von irrelevant

        und weil es so ist und ich trotzdem der apfelware den vorzug gebe, ich tatsächlich alles mal gelesen habe, ist mir diese kindische diskussion über whatsapp langsam übernervend

        wer angst um seine daten und privatssphäre hat, was durchaus völlig ok ist, der beachte folgende punkte

        kein smartphone benutzen
        auf keinem computer facebook nutzen
        alle daten die verteilt werden müssen sind zu verschlüsseln
        emails mit einem zertifikat zu signieren und ggbf ebenflalls zu verschlüsseln

        und das alles macht darf über whatsapp und konsorten vom leder ziehen
        alle anderen sollten besser mal die „messe halten“

      • Ich benutze ein Smartphone und ich gebe mir Mühe meie Daten höchstens an Apple zu geben. Und die anderen Sachen versuche ich. Das ist ja das tolle an Mail zertifikaten. Beide brauchen eines.

  • Ich würde Office auf iOS sehr begrüßen und bin mir zudem auch sicher, dass MS damit einen Haufen Kohle scheffeln könnte. Das größte Problem von iOS ist ja, dass es im Businessberich beinahe unbrauchbar ist – außer vielleicht bei irgendwelchen Journalisten und Marketing Juppies aus Berlin. Wer wirklich „Arbeiten“ möchte/muss, kommt nicht an MS Office vorbei. Ich habe erst kürzlich deshalb auf Windows umstellen müssen und bin mit den aktuellen MS-Produkten eigentlich sehr zufrieden.

    • Was heisst eigentlich sehr zufrieden?
      Bist du zufrieden oder nicht? oder eigentlich?
      Kommst aus Berlin?

    • Das ist so ein Bullshit! Erst einmal gibt es Office auch für MacOS und darüber hinaus nehmen die Leute, die sehr viel schreiben, z.B. im wissenschaftlichen Bereich, sehr selten Programme wie Word zum arbeiten. Außerdem ist die Unterstellung, daß „irgendwelche“ Journalisten und auch Marketing-Leute nicht arbeiten etwas vermessen.
      Du hast bestimmt auch ganz generell etwas gegen Akademiker weil die ja auch nicht mit den Händen arbeiten. Das kann ja nichts ehrliches und anständiges sein, ne? Und alle Studenten sind faul und pennen immer bis Nachmittags weil sie ja nur Party machen und anderen auf der Tasche liegen. Usw. usf. …

      • Du hast meiner Meinung nach auch Null Ahnung, weil du scheinbar auch ein MacOS User bist, dessen Dokumente keine Sau interessieren. Ich arbeite in der Entwicklung eines der Größten deutschen Konzerne und auch da werden Dokumente in Word verwendet. Wenn du wirklich etwas von den Wissenschaftlern verstehen würdest, über die du schreibst, wüsstest du, dass in einem eingespielten System so schnell niemand auf Mac umsteigt. Man tut sich eher schwer von Win Xp weg zu kommen. Am besten du machst dein Studium erst mal zu Ende und falls du dann eine Anstellung in einer Position bekommen solltest, in der man deine Arbeiten durchliest und verteilt, dann kannste deinen Latex oder OSX Kram vergessen, bzw speicherst in .doc ab.

      • @Phil: ich rate einfacv mal: Du hast die Aussage nicht gerafft oder? Das einzige was er aussagts: MS Office gibts auch fürn Mac! Hiermit speicherst du normal IMMER im .doc Format… kp was du zu meckern hast bzw. gegen OSX hast.

      • 1. Ich bin selber Akademiker (Master)

        2. In welchem „wissenschaftlichen Bereich“ wird denn nicht MS Word verwendet? Fast jede deutsche Hochschule veröffentlicht formale Leitlinien (Arial, Seitenränder etc.) zur Erstellung von Abschluss- und Studienarbeiten. Ich habe noch keine dieser Leitlinien gesehen, in denen nicht explizit MS Word als Standardprogramm vorausgesetzt wird!

        3. Mit Word für MacOS hab ich keine guten Erfahrungen gemacht. Besonders im „akademischen Bereich“, wenn man z.B. Studienarbeiten mit Kommilitonen gemeinsam erstellen möchte, ist Word für MacOS nicht zu gebrauchen. Man versaut immer die komplette Formatierung. Bei PowerPoint für MacOS ist es noch schlimmer.

        4. Ich habe nie behauptet, dass die Journaille nicht arbeitet.

        5. Es gibt außer dem Axel Springer Verlag (Journaille) in Deutschland kein Großunternehmen , welches flächendeckend auf MacOS setzt. Demzufolge ist Microsoft Office leider immer noch alternativlos. Fast alle Versuche OpenOffice in größeren Unternehmen und Behörden einzusetzen sind gescheitert.

        6. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie jemanden gesehen, der im „professionellen Bereich“ nicht Excel verwendet (und ich meine damit nicht die private Spareinlagenkalkulation von Oma Inge)

        7. Ich habe schon selber in einigen großen und mittelständischen Unternehmen gearbeitet, jedoch stets mit MS Office auf einem Microsoft PC.

      • @HAL: Ich bin selber Akademiker und habe in meinem Leben schon „richtig gearbeitet“ (mit den Händen) und sogar studiert. Meinem Studium habe ich es zu verdanken, dass ich jetzt nicht mehr „richtig arbeiten“ (mit den Händen) muss. Jetzt darf ich jeden Tag an einem Computer „arbeiten“. Auf diesen Computer ist Windows XP installiert und dazu MS Office. Da du anscheinend noch nie in einem richtigen Unternehem gearbeitet hast, kannst du nicht wissen, dass MS Office leider alternativlos ist. Bei uns im Unternehmen wird sogar auf eine Umstellung von XP auf Win7 verzichtet, da man fürchtet, dass evtl. das komplexe System (ein paar tausend PCs und mehrere Server) darunter leiden könnte. Große Unternehmen verfügen z.B. auch über selbstgeschriebene Programme, die auf Word und Excel Dokumente aufbauen bzw. diese erzeugen. Da kann nicht einfach so auf andere Programme umgestellt werden. PS: meine Studien- und Abschlussarbeiten musste ich in Word verfassen. Das ist an fast jeder deutschen Uni so!

      • @Feuerwehrmann:

        Also ich habe Studienarbeit und Diplomarbeit mit LaTeX gemacht. Ansonsten gebe ich Dir recht. In grossen Unternehmen führt nichts an MS Office vorbei und es ist extrem schwierig von XP wegzukommen.

      • @Feuerwehrmann: Seit wann schreiben Unis die Nutzung einer speziellen Software vor? Hauptsache, man hält sich an Formatvorgaben. Wie, ist egal.

      • @ Phil, dann will ich nicht welcher Konzern das ist. Professionelle nutzen wohl wirklich was anderes als Word.

      • @feuerwehrmann, sorry aber meiner Meinung nach hast du nicht studiert, oder irgendwo im grünen. Wer schreibt uniarbeiten mit Word????? Schonmal was von Latex (Latech) gehört????

      • @feuerwehrmann, sorry aber meiner Meinung nach hast du nicht studiert, oder irgendwo im grünen. Wer schreibt uniarbeiten mit Word????? Schonmal was von Latex (Latech) gehört????
        @iKarsten
        Aus der Tatsache, dass ich für meine Abschlussarbeit Word verwendet habe, schlussfolgerst du, dass ich nicht studiert habe. Das ist sehr interessant. Hast du diese Schlussfolgerungsmethode auch in deinem „Studium“ angewendet? Wenn ja, dann hast du und nicht ich, irgendwo auf der Baumschule studiert.

      • Irgendwie irrt ihr alle ein bisschen am Thema vorbei:
        Es geht darum ob Microsoft auf iOS kommen soll und nicht welches schreibprogramm am besten/professionellsten/… Ist für was auch immer
        Und wer alle Funktionen von Microsoft Office nutzen will sollte sich eher einen Computer kaufen und das allgemein erhältliche Office Paket für meines Wissens nach alle Betriebssysteme (bei Linux, ubuntu bin ich mit nicht sicher) kaufen

      • Echte Akademiker müssen nicht überall hinschreiben dass sie Akademiker sind ;) aber herzlichen Glückwunsch dazu, gibt’s ja kaum welche in Deutschland.

      • Eine naturwissenschaftliche Abschlussarbeit kann man nicht in Word schreiben. Sicher Geistes“wissenschaftler“.
        Eine bedeutendere Uni, die Word zwingend voraussetzt wäre mir in Deutschland übrigens nicht bekannt. Würde auch keinen Sinn ergeben…

    • Ich kenne einige Jounalisten-Juppies aus Berlin. Allesamt beherrschen ihre Schreibprogramme sehr gut und keiner von denen setzt MS Word ein.

      Es gibt ein Leben nach Microsoft.

      • Arbeiten diese Juppies auch in einem vernetzten System? Für Zuhause ist Pages und Keynote vielleicht eine nette Spielerei – mehr aber nicht.

    • Ist irgendwie seltsam, im Pivatbereich nutze ich Numbers für iOS und vermisse keine Funktion.
      Im Büro kann ich mir nicht vorstellen ohne Pivot und Filterfunktion auskommen zu können.
      Auf meinem privaten Mac habe ich das neueste Office und nutze es nicht.
      Sieht so aus, als ob private Tabellen doch anders sind. Hier Beispiele: Ausgabenübersicht, Nebenkostenübersicht, Haus-Finanzierung, KFZ-Kosten.
      Wie geht es Euch?

    • Komisch das Apple Mittarbeiter das eigene Office benutzt… wenn also das größte Unternehmen Weltweit kein MS Office braucht…

  • Mein Gott, welche S** interessiert denn den Datenschutz unter Whatsup. Hört doch mal auf damit darüber zu berichten.

  • RelativFröhlicheWeihnachten

    Ich find zwar den verlinkten Artikel, aber eine detaillierte Liste, am liebsten mit Auflistung der Daten die dabei transferiert werden, hab ich nicht gesehen… Gibt’s die Info irgendwo ?

    Mich interessiert zb NAVIGON, klar muss die App auf Position und, zumindest wenn ich die Option Adressen von Kontakten auszuwählen nutzen will, auch auf das Adressbuch zugreifen… Aber wenn sie zb letzteres auch an NAVIGON überträgt wäre das natürlich ein Hammer.

    Und ganz klar, je mehr solche Praktiken diskutiert und angeprangert werden um so vorsichtiger werden App. Anbieter damit sein… Also aus meiner Sicht eine SEHR interessante und auch wichtige Meldung.

    Meine 2ct

  • Im geisteswissenschaftlichen Bereich, in Jura und BWL geht ohne MS Office nichts. Man kann keine Anwaltskanzlei, kein Steuerberaterbüro ohne MS
    Office betreiben. Und jetzt bitte keine Wortmeldungen von Leuten, die „sowas“ nicht brauchen.

    MS Office auf dem IPad wäre die Krönung und würde Android zur Spieleplattform degradieren.

    • BWL?
      Ja, weil BWLer ungefähr so flexibel sind, wie Backsteinhäuser (*SCNR*). Aber stimmt schon, für BWLer reicht MS Office, die brauchen schließlich keine Mathematik.
      Ich frage mich gerade nur, wozu man zwingend(!) diese Office-Lösungen braucht. Klar geht das meiste auch mit MS Office, ist aber keine Zwangsvoraussetzung.

      • Für Tabellenkalkulation auf BWL Niveau reicht OpenOffice. Dass sowas noch als Studiengang gilt, bei den vielen kaufmännischen Ausbildungsberufen… ;-P

  • „“Whatsapp” – “Die Smartphone-App, die trotz allem jeder hat“.“
    Nö…ich gehöre zu den Schlauen, die diesen Scheiss nicht nutzen. ^^

  • Ihr könnt mal über eure Lieblings Banking App Outbank 2 berichten was heute erscheinen sollte und doch nicht kommt. Die waren in den Wochen davor nicht fähig mal eher die App bei Apple einzureichen, echt traurig. Aber Stoeger IT die haben’s eben nicht so mit update Terminen.

    • Ja weiß man denn warum es nicht kommt? Hast du ne Quelle?

      • Dann schaust mal bei twitter oder facebook und gibst outbank 2 ein.

      • Richtig, auf Twitter wird angekündigt, dass mit der App nicht vor dem 15.1. zu rechnen ist. Eine wirklich amateurhafte Leistung, wenn man bedenkt, dass auf der Website überall vom 13.1. die Rede ist und dem Unternehmen die lange Reviewzeit bei Apple sicherlich bekannt ist…

    • Bin mit iOutbank sehr zufrieden. Was soll denn ver(schlimm)bessert werden?

      • Es soll schneller werden, und das ganze Interface soll verbessert werden. Auch das steht auf der Internetseite, aber je länger ich die Kommentare lese umso mehr glaube ich das viele zu faul sind, sich selbst ein wenig zu informieren.

  • Wer der Meinung ist, er braucht Office nicht, dem reicht auch ein Texteditor. ;) MS Suite > Apple Suite

  • Wenn einer sich die Mühe macht, zwei Seiten über WhatsApp hinzuschreibslen aber gleichzeitig offensichtlich nicht mal rudimentäre Kenntnisse von der Konfiguration des selbigen – in diesem Fall der Anzeige des Onlinestatus‘ – hat, disqualifiziert er sich schon selbst.

  • Alles sehr spannend zu lesen . Hauen sich wie die Kesselflicker ihr Meinungen um die Ohren ist echt Herzerfrischend hier im Forum !

  • Ein Office für iOS ist, zumindest am iPhone, meiner Meinung nach weniger wichtig. Bei der Bildschrimgröße wird das wohl nix. Am iPad ist sowas wohl eher nutzbar.

    Allerdings sollte es dann besser laufen als Office unter OS X. Auf meinem MacBook Pro early 2011 (Core i5, 16 GB RAM, 256 GB SSD) läuft’s nicht so flüssig wie unter Windows (Win 8 Pro unter VMWare Fusion auf o.g. MacBook Pro – mit 4GB RAM und zwei von vier Kernen).

    Das man eine anständige Office Anwendung braucht, steht außer frage – den Hersteller kann man vernachlässigen, solang die eigenen Befürfnisse abgedeckt sind.

    Zum Thema Akademiker, etc.:
    Schön wenn hier auch Akademiker unterwegs sind – sich das aber raushängen lassen geht gar nicht. Letztlich ist es egal welchen Bildungsweg man hinter sich hat – leisten muss jeder in der Arbeit (und da gibt es in jeder Richtung Schwarze Schafe…)

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