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OOONO jetzt mit CarPlay

Radarwarner: atudo stellt Dienst ein – OOONO 2 startet in Deutschland

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105 Kommentare 105

Das Wörtchen „lebenslang“ bezieht sich im Zusammenhang mit Apps und Software-Dienstleistungen nicht auf den Käufer, sondern auf das Angebot selbst beziehungsweise das dahinterstehende Unternehmen. Dies zeigt sich aktuell wieder im Zusammenhang mit der Verkehrswarner-App „atudo – Stau, Blitzer, Verkehr“. Die App wird zum Jahresende eingestellt und in der Folge auch zuvor abgeschlossene Premium-Mitgliedschaften wertlos.

Hier zunächst aber eine gute Nachricht: Wer die „lebenslange Mitgliedschaft“ bei atudo nach dem 1. Januar 2022 abgeschlossen hat, kann sich noch diese Woche bei den Betreibern des Angebots melden und darauf hoffen, dass für ihn eine Entschädigung abfällt. Das Unternehmen hat die folgende Info per E-Mail verschickt und auf ihrer Webseite veröffentlicht:

Falls Sie nach dem 1.1.2022 eine lebenslange Mitgliedschaft bei atudo abgeschlossen haben, kontaktieren Sie bitte bis spätestens 31.12.2023 unser Support-Team für ein begrenzt verfügbares Kompensationsangebot unter support@atudo.de. Geben Sie dabei Ihre registrierte E-Mail-Adresse sowie Ihr Smartphone-Modell an.

Atudo

Das Team von atudo teilt ansonsten lediglich mit, dass die App bis zum Ende des Jahres eingestellt werden muss, lässt die Gründe hierfür aber offen. Als Alternative wird die Nutzung von Blitzer.de Pro empfohlen. Die App wird für 0,49 Euro angeboten, erfordert aber zusätzlich eine Freischaltung per In-App-Kauf zum Preis von 9,99 Euro.

atudo hat für seine Verkehrswarnungen ebenfalls auf die Datenbank von Blitzer.de zugegriffen, konnte die Anzeige von Verkehrsmeldungen aber zusätzlich mit Naviagtionsfunktionen kombinieren. Zudem war ein Finanzamt-taugliches Fahrtenbuch in die App integriert. Grundlage für die Nutzung der App ohne Einschränkungen war ein Premium-Abo in Form einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft im „atudo Verkehrsclub“.

Danke Thorsten

OOONO 2 mit CarPlay in Deutschland erhältlich

Da passt ja ganz gut der Hinweis darauf, dass sich der neue Radar- und Gefahrenwarner OOONO 2 jetzt über Amazon bestellen lässt. Zuvor war das Gerät immer nur mit begrenzten Kontingenten über den dänischen Hersteller erhältlich.

Ooono 2 Features

Der OOONO 2 kostet mit 79,95 Euro beinahe doppelt so viel wie das Vorgängermodell. Als Gegenleistung erhält man neben einer technisch und optisch überarbeiteten Variante des kleinen Knopfes fürs Armaturenbrett die Möglichkeit, die OONO-App über CarPlay zu verwenden. Im Kaufpreis ist die CarPlay-Option für ein volles Jahr enthalten. Anschließend soll man die Funktion für 12 Euro pro Jahr verlängern können.

Produkthinweis
OOONO CO-Driver NO2 [NEUES Modell 2024] - Optimierter CO-Driver fürs Auto - Warnt vor Blitzern und Gefahrenstellen -... 67,00 EUR 79,95 EUR
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
28. Dez 2023 um 17:04 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    105 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Immer dieselben Fragen bei diesen Artikeln..Für dich keiner.

      Für andere ein extra Gerät ohne auf dem Handy die App starten zu müssen, Meldungen und Bestätigungen direkt ohne das Handy anfassen zu müssen…und und und….

      Aber wie gesagt – siehe oben..

      • Danke, du sprichst mir aus der Seele.

      • @Stephan: Das wäre auch ohne den ersten Satz gegangen, oder? Lieb sein kostet nichts. Gibt bereits genug Hass und Negativität in dieser Welt.

      • Aber es ist wirklich bei jedem Artikel immer dieselbe Frage. Das ermüdet.

      • Man muss die Kommentare ja nicht lesen.

      • GRLK es ist aber halt wirklich so, dass immer bei OOONO mindestens einer diese Frage stellt.

        Wenn man fragen muss was der Vorteil ist, ist das Gadget nichts für einen. Denn dann hätte man es auch geschafft sich selbst zu informieren.

      • Klar kann man sich bei Google informieren, aber meist sind die Antworten von den Usern besser zu verstehen als die ewig langen Beschreibungen zu den Geräten / Apps.
        In 2 bis 3 Sätzen Beschreibung ist meist einfacher als wie gesagt ewig langen beschreibungen usw.
        Klar verstehe ich das dass manche genervt sind. Aber da kann man es ja überspringen und muss nicht drauf antworten.
        Es sind so schon zu viele genervt von allem, da freut man sich über jede freundliche Antwort.

    • Puppenlustig die Kommentare hier!
      Battle „Die Moralapostel“ gegen „Die Raser“

      Ooono 1 und 2 haben die gleichen Funktionen:
      Wesentlicher Unterschied O2:
      1. Aufladen über USB-C möglich
      2. Karte in CarPlay arbeitet deshalb immer im Hintergrund (mit Darstellung Blitzer / Gefahrenobjekt), um nicht sichtbar zu sein!
      Optional kurzer Wechsel Google Maps/ Ooono Karte
      (Karte aber zum Navi aktuell weniger geeignet- ist aus o.g. Gründen auch nicht sinnvoll!)

  • Der erste Satz ist ziemlich unglücklich, oder? Denn das Wörtchen „lebenslang“ (aus der Marketingabteilung) bezieht sich ja eben nicht auf die dahinterstehenden Unternehmen und ihre Produkte.

  • OOONO 2 ist ein Witz Klar werden hier in der Karte die Sachen angezeigt die man sich anzeigen lassen will. Aber die Navikarte ist mehr als nur schlecht, ein Ziel was man immer wieder braucht muss immer wieder neu eingeben. Man die Karte nicht aufziehen, nur links und rechts oben und unten. Der Ton lässt sich nicht verändern usw.

    Antworten moderated
    • Mir reicht die Warnung über das Gerät und die Tatsache dass es sich automatisch mit dem Handy verbindet und Töne von sich gibt.

      Zum Navigieren verwende ich nach wie vor Apple Maps oder Google Maps her.

      • < automatisch mit dem Handy verbindet

        wenn der OhNo das denn nur auch zuverlässig automatisch machen würde. Aber bei der Zuverlässigleit hapert es. Man muss immer kontrollieren ob das Ding verbunden ist. Da kann man auch gleich die Blitzer App manuell starten

  • Einerseits optimistisches Feedback (blinkt), andererseits muss man die App nicht geöffnet haben. Das passiert alles automatisch.

  • OOONO No2 ist von der Hardware sehr gut. Wenn das nicht verboten wäre könnte man den glatt empfehlen!

  • Die CarPlay Einbindung des OOONO2 ist aktuell m. E. noch nicht überzeugend. Die Kartendarstellung (Zoom, Ausrichtung, nur 2d) sich nur rudimentär anpassen und oft ist diese fehlerhaft – Klötzchen auf der Karte, wo Straßennamen stehen sollten. Die neue Hardware ist klasse.

    Antworten moderated
    • Nehme die auch nicht zum
      navigieren her – nimm da lieber die bekannten Kartenhersteller…

      • Schon klar, ich hatte auf den OOONO2 gewechselt, da ich gerne auf der Karte die Position der Warnungen sehen wollte ohne das Handy irgendwo in einer Halterung haben zu müssen. Und dafür sind die Karteneinstellungsmöglichkeiten halt Grütze.

      • @Norman: klaro, die Anzeige mag nicht so doll sein, ich gebe zu mir persönlich reicht wenn ich weiss, dass in 300m ne Gefahr o.ä. ist. Wenn das dann auf der darunterlegenden Bundesstrasse statt auf der Autobahn ist, dann ist das so selten, dass mich das nicht stört…aber da jeder seinen eigenen Prioritäten.

  • Hab den Onnoo2 und da ist nich deutlich Luft nach oben. Von alleine verbinden klappt nur sporadisch. Die CarPlay „Intergration“ ist eine Katastrophe, die App ist überhaupt nicht zu gebrauchen. Was „nett“ ist dass die Warnungen über die Autolautsprecher kommt … wenn das Gerät Lust dazu hat … ich bin nicht überzeugt Stand jetzt. Aber da geht mit Updates bestimmt nich ne Menge. #Daumendrück

  • Ich fahre jetzt seit fast 50 Jahren Auto, (dürften so insgesamt ca. 1-1,5 Mio km gewesen sein) bin bisher dreimal geblitzt worden (jeweils unter 20km/h zu schnell) und das ganz ohne irgendwelche Blitzer-Apps.
    Mein Trick: Verkehrsschilder lesen, Verkehrsregeln beherrschen und sich an beides halten.
    Diese Kenntnis scheint irgendwie bei vielen verloren gegangen zu sein.

    • Das mag ja sein, aber heutzutage sind die Bussgeldeinnahmen der Blitzer fest in den Haushalten der Städte / Kommunen eingeplant und so stehen diese Geräte nicht nur da, wo Gefahrenquellen sind sondern oftmals auch dort, wo sich gut Kasse machen lässt.

      • Ich persönlich finde, diese Aussage hat nichts mit der Aussage des Verfassers zu tun. Auch an nicht Gefahrenstellen, gibt es Schilder. Also zumindest in meiner Welt.

      • Ja und kassiert diejenigen ab, die sich nicht an die Regeln halten. Ja ich fahre auch mal 10km/h drüber. Bin mir aber auch bewusst, dass ich dann ggf. Geld los bin. Hier fährt man ja bestimmt nicht nur 10 drüber sondern auch mal mehr.

      • Käpt'n Blaschke

        Na und? Egal ob es in die Stadtkasse fließt oder sich der König einen neuen Swimmingpool bauen lässt. Wenn man sich an die Regeln hält gibt es auch kein Bußgeld. So einfach ist das.

      • Die Städte MÜSSEN absehbare Einnahmen nach dem Haushaltsrecht einplanen. Das ist ein Gesetz für Transparenz, da so keine Schattenhaushalte durch nicht sichtbare aber erwartete Bußgelder entstehen können. Wir Bürger können die Finanzplanung einsehen und sollen alles sehen können.
        Ich kann den Skandal da jetzt nicht erkennen.

      • @Jack Du hast vollkommen recht! Die machen Kasse mit denjenigen die der Ansicht sind, daß Regeln nur für andere gelten. Und sich dann noch lauthals über diese „Abzockmethoden“ beschweren! ;-)

      • Ja und?
        Du weißt aber schon, dass das Geld im Stadtsäckel auch Dein Geld ist, oder?

      • Käpt'n Blaschke

        Danke @svc. In Deutschland herrscht landläufig die Ansicht dass Geschwindigkeitsbegrenzungen nur für die Anderen gelten. Wir man mal geblitzt wird gleich Abzocke geschrien anstatt mal zu überlegen was man falsch gemacht hat.

        Ich war kürzlich in Australien. Dort hält sich jeder an die Tempolimits, weil dort streng kontrolliert wird und die Strafen für Verstöße heftig sind. Es fährt sich superentspannt. Und die Menschen dort sind laut World Happiness Report sogar glücklicher als hier.

      • Und an nicht Gefahrenquellen darf man dann 20 zu schnell fahren oder wie? Auch da gilt die StVo und zeigt dir über Schilder was erlaubt ist.

    • Das geschaffene Netzwerk hat auch ziemlich gut und schnell vor wirklichen Hindernissen also liegengebliebenen Fahrzeugen etc. gewarnt. Dass das nun wegfällt finde ich schon semi optimal

    • Man kann die Blitzerwarnungen auch deaktivieren und nur die Warnungen vor Gefahrenstellen aktivieren.

      Da es community based ist sind diese Warnungen oft schon aktuell wenn noch keine offiziellen Stellen vor Ort sind. Aus meiner Sicht ein klarer Vorteil – und legal.

      Die unterschwellige Unterstellung, dass jeder, der so ein Gerät im Auto hat, automatisch ein Raser ist, der sich absichtlich nicht an Geschwindigkeitsbegrenzung hält, ist leicht altbacken und eine persönlich Meinung. Kann man haben, entspricht aber nicht immer der Realität.

    • So sieht es aus. Ich kann auch nicht verstehen, was so schwierig ist, sich einfach an die Regeln hu halten.

      Ich wünsche mir drakonische Strafen wie das Einziehen des KFZ oder eine mehrjährige Sperre für überführte Nutzer solcher Hard- & Software – das bleibt aber wohl nur Wunschdenken. Auch Apple könnte dem Einhalt geben, indem Sie deren Apps einfach nicht durchlässt.

      Antworten moderated
      • Gut, dass Leute wie Du , die alles nur aus ihrer eigenen Warte betrachten und sofort nach Strafe schreien nicht die Gesetze machen.
        Wie schon oft bemerkt wurde in den Kommentaren gibt es auch Argumente die dafür sprechen – z. B. als Gefahrenwarner. Oder wer hat noch nie ein Schild übersehen und wurde dann geblitzt. Gehört so jemandem auch der Führerschein entzogen wenn er/sie aus Versehen zu schnell fährt?
        Ich habe auch nichts für Raser und rücksichtslose Fahrer:innen übrig, aber immer gleich nach Strafe schreien – und im nächsten Atemzug dann von ‚denen da oben‘ und ‚unfreies Land‘ sprechen. Ein bisschen Ausgewogenheit und mal andere Sichtweisen zumindest zu sehen versuchen würde da auch nicht schaden.

      • Oh ja, dann aber bitte konsequent und auch direkt beim ersten Topfen Alkohol den Schein auf Lebenszeit entziehen.

      • Hoho, was bist Du denn für einer?
        Irgendwie denke ich gerade dabei an Lemminge.

      • Todesstrafe wäre angemessen.

      • Tom er schreibt die sowas nutzen soll der Lappen genommen werden, nicht dass dem der Lappen genommen wird der ein Schild übersieht und deswegen mal geblitzt wird.

      • Ich fasel nicht von denen da oben oder unfreies Land. Und ja, auch „aus versehen“ zu schnell fahren ist fahrlässig und gehört bestraft. Wer es Kapazitiv nicht auf die Kette bekommt sich an ein paar simple Regeln zu halten, gehört von der Straße.
        Und wirklich niemand holt sich so ein Teil für diese ganzen konstruierten tollen Gründe.

    • Cool. Ich fahre regelmäßig zu schnell und bin bisher nur ein einziges Mal geblitzt worden. Irgendetwas scheinst du falsch zu machen. Haha.

    • Geht mir genauso, 30 Jahre zwischen 15 und 30 tkm im Jahr am Steuer – und dafür ne Hand voll mal zu schnell geblitzt worden, immer dann wenn ich abgelenkt war und Schilder nicht gesehen habe, Falsch Parken kenn ich gar nicht (an Parkscheinen verdienen Kommunen übrigens auch) Punkte in Flensburg gabs einmal vor 30 Jahren für einen Kleinen Unfall – Regeln (sind im Strassenverkehr gesetzlich) sind zum Schutz der Allgemeinheit und für einen geordneten Ablauf da! Wer sich im Verkehr nicht um Regeln schert, dem sind andere Regeln (oder eben Gesetze) auch irgendwann vielleich egal bzw nicht so wichtig – und wer vorsätzlich und mit Hilfsmitteln versucht die Einhaltung der Regeln zum umgehen gehört entsprechend abgestraft ! Wir haben ein Familienmitglied wegen so Ernst genommener Regeln im Strassenverkehr verloren, zum zu schnell fahren kam noch der gute Freund aus der Flasche dazu, der Täter „dachte, es wird schon gut gehen“ …

  • Den Ooono No. 2 kann ich momentan nicht wirklich empfehlen. Habe nach 4 Wochen damit aufgegeben. Viele Falschwarnungen und die Integration zu CarPlay/Apple Karten ist sehr schlecht umgesetzt.
    Da ist Saphe um einiges besser.

    • Wie soll Saphe besser sein, wenn es auf die gleiche Datenbank zugreift. Ich hab ooono 2 und Saphe mini und im Test haben beide ziemlich gleichzeitig gepiepst.
      Letztendlich bin ich beim ooono geblieben und Saphe im Handschuhfach.

      Ohne eine Route zu kennen werden beide Blitzer im Radius von X anzeigen ohne zu wissen wo man genau hinfährt.

      • Bin auch vor einiger Zeit von ooono auf Saphe (drive pro) gewechselt. fängt schon mal damit an das sich der Saphe immer sauber mit den iPhone verbindet das war beim ooono leider auch nach div. FW Updates nicht der fall. Auch das Melden funktioniert beim Saphe wunderbar, beim ooono sind gefühlt öfters Sachen nicht angekommen.

        Mag sein das sie als Quelle die gleiche Datenbank haben. Macht aber trotzdem einen Unterschied was die Software mit den Daten macht und die Software ist bei Saphe leider besser.

  • Mit Verlaub gesagt, echt Scheiße. Atudo hat wirklich gute Dienste geleistet zum Beispiel vor Hindernissen also ich rede ausnahmsweise nicht vor Radarfallen etc. gewarnt. Das vor allen Dingen vor dem Hintergrund, dass die angezeigten Nutzer irgendwie immer mehr wurden. Sprich eigentlich war doch da ein Markt vorhanden.

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    • Tja, nützt ja nichts wenn die Kosten die Einnahmen dauerhaft übersteigen.
      Blitzer.de wird auch Gebühren für den Datenabgleich verlangen, die dann bei Nutzung regelmäßig anfallen. Das kann man mit 10,49€ als Einmalzahlung halt nicht lange kompensieren.

  • Das Wort Abo kann ich nicht mehr hören!
    Alles beenden klingt gut, sehr gut sogar!

  • Verbieten! Damit die Leute mal vernünftig fahren. Drecksraser umd Drängler immer…

  • Ich nutze OOONO 2 seit ein paar Tagen mit CarPlay in einem BMW. Seit dem stoppt die Musik z.b nicht mehr wenn ich etwas diktiere.
    So wie ich es sehe, verbindet sich CarPlay nur noch via wlan mit dem Auto und die Bluetooth Verbindung wird nicht mehr genutzt, weil sie von OOONO blockiert wird.
    Gefällt mir nicht so ganz gut. Denke das hat noch Potential nach oben

  • Wenn man hier manch einen Kommentar liest, kann man sich nur an den Kopf fassen…
    Als ob ihr alle die perfekten Autofahrer seid!
    Ich glaube jeder ist schon mal zu schnell gefahren, bzw. war mal kurz unaufmerksam und hat ein Schild übersehen…
    Kann aber auch sein, dass ihr diese bekannten Verkehrshindernisse seid, die immer pauschal 20 km/h zu langsam fahren und andere in Gefahrensituationen bringt!

    • Nacktnasenwombat

      Es geht immer um die „zulässige Höchstgeschwindigkeit“. Langsamer fahren sollte also sogar das anzustrebende Ideal sein. Dass man dadurch selber zur Gefahr wird, ist ein Raser-Mythos, den wahrscheinlich schon die alten Römer zu Pferde vertreten haben, um langsamere Esel von den Straßen verbannen zu lassen. Esel von der Straße zu nehmen klingt verlockend. Aber das Konzept von Verkehr ist tatsächlich, dass alle(!) miteinander und unbeschadet von A nach B kommen dürfen.

      Antworten moderated
  • Impressum: atudo – vertreten durch: Matthias Eifrig
    Impressum: blitzer.de – Geschäftsführer: Matthias Eifrig

    Nachdenken….

  • ich hatte den ooono v1 lange im Einsatz, seit einem Update im Sommer aber nicht mehr. Danach wird der Warton immer doppelt abgespielt (auch bei v2). Laut Support ein Feature und für mich mega nervig. An manchen Stellen gibt es mehrere Blitzer (Gegenfahrbahn, Parallele Fahrbahn etc.) und oftmals kommt er durch die doppelten Warntöne bei einem Blitzer dann bei 2 Blitzern das ganze gleich viermal … schade. Bis dahin hatte es eigentlich gut funktioniert.

  • Als Empfehlung: testet die App Flitsmeister. Navigationskarte mit integrierten Warner, der (scheinbar) auf die Datenbank von blitzer.de zugreift. Apple Carplay-tauglich und kostenlos.
    Bisheriger, und einziger Kritikpunkt:
    In den Einstellungen lassen sich die Mautstraßen nicht vermeiden.

  • Einmal OOPNO – niemals mehr OOONO.
    Gerade die funktionsarmen Knöppe retourniert: haben Blitzer in ihren Karten, vor denen sie dann aber nicht warnen: Klassenziel nicht erreicht, setzen, sechs!

    Antworten moderated
  • Ich kann mir nicht vorstellen das ooono 1 oder 2 genau so gut wie die Blitzer app ist.
    Erstens wäre es schön wenn man genau sieht wie weit der Blitzer ist, ob fester oder nicht und zusätzlich hat man dann ja noch die Höchstgeschwindigkeits Anzeige. Dazu kann man das ganze noch in Google Maps anzeigen lassen und und und.
    Ist jetzt meine Persönliche Meinung.
    Natürlich jeder was er mag. Der eine ooono der andere die Apps.

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  • Ja vielen Dank an die Firmen. Erst Navigon vom Markt nehmen und jetzt atudo. Atudo hat so seine Macken. Zeigt an das eine Straße gesperrt ist aber navigiert mich trotzdem dadurch.

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  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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