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Fahrrad-Unterstützung weiter ausgebaut

Komoot zeigt jetzt auch Gravel-Routen an

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54 Kommentare 54

Komoot vermeldet eine nette Erweiterung für Radfahrer. Über die Suchfunktion der Outdoor-App lassen sich jetzt auch zielgerichtet fertig geplante Gravel-Routen finden. Die Einstellung erweitert die zentrale Filterfunktion bei der Tourenplanung, über die man ansonsten neben Wandern und Laufen auch die Möglichkeit hat, Strecken fürs Rennrad oder Mountainbike, normale Fahrräder oder für Bikepacking zu suchen.

Zum Start wirbt Komoot mit der Zahl von mehr als 160.000 Routen, die auf Basis der beliebtesten Off-Road-Strecken lokaler Bike-Communities entstanden sind. Sternebewertungen und Filter wie Distanz, Dauer und Höhenmeter sollen beim Finden der richtigen Tour unterstützen. Die Touren können wie alle sonstigen Komoot-Touren direkt zur Navigation genutzt, für später gespeichert oder zusätzlich noch nach Belieben angepasst werden.

Komoot Gravel Bike

Komoot ist ursprünglich als Wander-App gestartet, wird mittlerweile aber auch massiv von Radfahrern genutzt. Die App lässt sich inklusive eines Kartenpakets freier Wahl kostenlos im App Store laden. Weitere Regionen sind einzeln oder als Paket per In-App-Kauf erhältlich. Das zusätzlich angebotene Premium-Abo richtet sich ausschließlich an sehr aktive Nutzer der App.

Ach ja: Falls ihr Komoot oder eine andere iPhone-App mit dem Fahrrad nutzt, freuen wir uns über aktuelle Tipps zu den besten Fahrradhalterungen.

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‎komoot - Wandern und Radfahren
‎komoot - Wandern und Radfahren
Entwickler: komoot GmbH
Preis: Kostenlos+
Laden

Komoot-Routen in der E-Bike-App von Bosch

Passend dazu wollen wir hier noch auf die Komoot-Integration in das E-Bike-System von Bosch hinweisen. Nutzer der Bosch-App eBike Flow haben die Möglichkeit, direkt von dort aus auf ihre in Komoot geplanten Fahrradrouten zuzugreifen.

Bosch Ebike Flow App

Nachdem ihr die Komoot-App über die Einstellungen der Bosch-App verknüpft habt, werden euch über die Taste „Meine Routen“ im Tab „Fahren“ alle mit Komoot geplanten Fahrradrouten angezeigt und ihr könnt direkt eine davon auswählen und mit der Navigation starten.

Bosch bietet für seine E-Bike-Systeme auch eine spezielle Smartphone-Halterung an, mit deren Hilfe sich das Handy während der Fahrt auch drahtlos mit Strom versorgen lässt.

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‎eBike Flow
‎eBike Flow
Entwickler: Robert Bosch GmbH
Preis: Kostenlos+
Laden
27. Jun 2024 um 16:05 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    54 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ist bei mir schon mindestens ein Monat da, wenn nicht sogar 32 Tage

  • Ich komme mit Komot einfach nicht klar…. Egal was ich für Touren plane sind sie immer schlecht durchführbar aufgrund unterschiedlicher Bedingungen…

    • Du kannst einige Filter setzen, die Deinen Wünschen + Vorstellungen entsprechen. So lasse ich mir für mein E-Bike immer nur ‚befestigte Wege‘ sowie Rundtouren mit max 60 km Länge + mittleren Schwierigkeitsgrad vorschlagen ; damit fahre ich seit Jahren sehr gut im wahrsten Sinne des Wortes

    • Was ist schlecht? Welche Bedingungen? Die Vorschläge die Komoot macht, sind Computer generiert. Also Prüfen vor der Tour!

      • Wege die dann keine sind; Steigungen die jenseits der Hölle liegen; usw.
        Wie soll man das denn prüfen? Nochmal die Tour auf Maps via Satelit kontrollieren (alte Daten, nicht wirklich ersichtlich)? Für was habe ich denn dann die App?

      • Das mit den Geisterwegen kenne ich auch. Allerdings benutze ich Komoot zum Wandern und wandere gerne vorgeschlagene Routen nach. Offenbar sind manche Routen zu Zeiten aufgezeichnet worden wo da entweder noch ein Weg war oder derjenige ist ein Stück abseits der Wege gegangen was heute durch Bewuchs nicht mehr geht. Aber damit komme ich klar. Die Steigungen sind aber anhand des Schwierigkeitsgrades ganz gut planbar.

      • Bei einer geplanten Tour wird immer auch ein Steigungsprofil angezeigt (schwarzer Graph). Wenn man da drauftippt, kann man mit Finger verschieben sehen, wo auf der Tour du dich befindest. Dann könnte man ggf. die Tour umplanen und krasse Steigungen umfahren.

        Das Problem mit Wegen die nicht (mehr) existieren, ist leider schon so alt wie Komoot selbst. Ich denke das basiert auf veralteten Daten von OSM.
        Du kannst während der Tour ein Problem melden (Funktionen – Tourenproblem melden)… ob das was bringt kann ich nicht sagen, ich hoffe es zumindest.
        Alternativ könntest du auch selber Hand an Open Street Maps legen und den Weg löschen. Dafür braucht man einen OSM Account und z.B. die App „Go Map!!“. Das freut dann auch die Leute die nach dir kommen.

        Ansonsten hilft nur rauszoomen und selber eine Umfahrung suchen. Bzw. Gravel- oder Fahrradtouren statt MTB-Touren nutzen.

    • Ich hab irgendwie das gleiche Problem weiß aber nicht ob es an mir liegt. Suche extra MTB Routen aber das sind meistens einfach normale Routen auf befestigten Straßen. Und wenn ich es als Navi nutze stinkt es sowieso komplett ab gegen Google Maps. Das verstehe ich auch nicht. Google Maps schlägt sinnvollere Wege für Räder vor als Komoot. Da war ich wirklich erstaunt.

  • Was nicht alles eingedeutscht wird. Gerade bin ich 30 geworden und fühle mich durch so etwas echt alt.

    • Macht dir nichts draus. Ich bin 20 und finde das auch schlimm. Ich bin schon vor ein paar Jahren dazu übergegangen, für alles die deutschen Wörter zu verwenden und wo es nicht geht, schreibe ich es so, wie man es in deutsch schreiben würde. Also quasi so, wie es ION vorschlägt.

    • Das Fahrrad, mit dem du diese Strecken fährst, heißt nun einmal Gravelbike. Ich habe noch niemanden gehört, der dazu Schotterfahrrad sagt. – Oder anders, sagst du deinem Computer etwa Rechenmaschine und Rechenaufgaben, welche diese Rechenmaschinen verarbeiten? Ist dein Smartphone ein schlaues Telefon?
      Wer ein Gravelbike fährt, der weiß, was eine Gravelroute ist. Schotterwegführung würde aber auch sehr komisch klingen.

      Antworten moderated
    • Ich bin 65 und wenn mir einer „Schotterfahrrad“ sagt ….. den halte ich für …… genau so!!
      Wenn wir in D-land Trendsetter was Fahrradsport etc. wären könnte ich das ja vielleicht noch verstehen. Da wir grundsätzlich aber nur Mitläufer sind (Querfeldein – Radcross – Veldrijden – wurde erst durch die Amis wieder populärer – Belgien / NL ausgenommen – da sind Radrennen fest in der Gesellschaft verankert) bleibt es beim Graveln.

      Antworten moderated
  • Ich nutze die GUB – Fahrradhalterung aus Aluminium. Diese ist auch für Motorräder geeignet. Sie ist universell nutzbar. Man benötigt keine spezielle Smartphonehülle. Der große Vorteil ist, dass die Halterung nicht sehr hoch ist und preiswert noch dazu. Hat bei mir auch schon diverse Stürze überlebt.

    Antworten moderated
  • Meine Fahrradhalterung ist SPC+
    Die wird auch noch eine Weile bleiben. Leider nicht so komfortabel wie M4s, aber dafür ist die iPhone-Hülle deutlich dünner und Magsafe-kompatibel.

    Antworten moderated
  • Antworten moderated
  • Jede zweite Runde auf Komoot endet im Gravel.
    It’s not a bug – itss a feature…

    • John Applespeed

      Ja nervt mich auch
      Obwohl Komoot eigentlich jeden Untergrund kennt schafft man es nicht eine Rennrad Kategorie ordentlich einzuführen bei der man nicht im Schotter oder auf der Bundesstraße landet.
      Einfach mal nur geteerter Radweg ist kaum möglich

      Antworten moderated
      • Auf Graveluntergrund führt mich Komoot leider selten. Aber das Problem mit den Bundesstraßen kenne ich nur zu gut.
        Oder mitten auf der Strecke soll man auf die Bundesstraße wechseln, obwohl der Weg weiterführen würde.
        Auch sehr gerne genommen, man soll an Stellen abbiegen, an denen ich mich frage, wie Komoot dort einen Weg finden will. Kürzlich hätte ich Schwimmen müssen, wäre ich Komoot gefolgt.
        Ich glaube, das Problem sind die OSM Karten, an denen jeder rumfummeln kann. Das ist auf der einen Seite ganz gut, auf der anderen Seite kann da aber jeder Schabernack veranstalten.

  • Kommot, die ohne offizielle Wanderwege der Vereine in der App. Dafür Pantasiewege durch den Busch.

    • Lieber SauPär, dein Pantasie prägt dein Sätze die ich nicht entziffern kann.
      Weniger rauchen, auch wenns legal ist inzwischen…

      • Dann für den lieben Blackyblack auf Hochdeutsch.

        Wie kann ich denn mit der App Komoot, bei der ich den Zugang zu den Weltkarten habe, aber nicht Premium gebucht, die offiziellen Wege der örtlichen Wandervereine/Forstämter nutzen, also diese, die dann entsprechende Wegmarkierungen vor Ort haben? Wo werden diese angezeigt in der App?
        Danke für die Unterstützung.

      • Wozu brauchst Du die App wenn Du ausgezeichnete Wanderwege gehen möchtest? Die örtlichen Wanderwegekarten bekommt man häufig kostenlos oder für einen überschaubaren Betrag. Dann brauche ich aber die App nicht.

      • Ach ja, aber um Deine Frage zu beantworten so direkt findet man die Wanderwege der Vereine nicht. Im wesentlichen ist Komoot ja Community basiert. Da sind viele Wege drin die andere mal gewandert sind und sie veröffentlicht haben. Wenn einer mal den ausgezeichneten Wanderweg gegangen ist findest Du ihn auch. Aber eine direkte Zusammenarbeit mit den Vereinen gibt es glaube ich nicht. Und da die Wanderwege manchmal mit Nummern, Symbolen oder Farbmarkierungen versehen sind fällt die Suche auch echt schwer.

      • Ich hätte halt gerne eine digitale GPS Unterstützung. In einer App. Manchmal sieht man die Markierungen nicht. Oder sie kommen zu selten, man ist abgelenkt. Dazu sind in einer App mehr Erläuterungen möglich und Fotos. Sieht wie eine Marktlücke aus. Leider schaffe ich es nicht selber solche Strecken einzupflegen. Aber es hakt irgendwie auch mit den Vereinen, wollen lieber Karten verkaufen?

  • Komoot ist meine erste Wahl zur Fahrrad-Navigation. Egal ob mit dem Treckingrad oder Mountainbike.

    Zur Zeit nutze ich noch ein M4S Bikemount von Morpheus Labs. Ich musste zuletzt aber leider feststellen, dass die Marke Morpheus Labs wohl nicht mehr produziert wird. Für das nächste iPhone werde ich dann wohl zu Quadlock wechseln.

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  • Wenn die KI-generierten Graveltouren ähnlich mies sind wie die MTB-Touren, fährt man entweder auf Asphalt oder senkrechte Wände hoch.
    Routing funktioniert nur vernünftig, wenn man Meter für Meter selber zeichnet. Ansonsten aber ist die Plattform großartig.

    • Genau das tut man. Bei dieser tollen Neuerung ist Asphalt nahezu bei 50%. Und wie hier schon gesagt, man kann immer noch nicht Beschaffenheit der Wege auswählen. Komoot kann dich zwar von A nach B bringen, der Rest war Mist und bleibt Mist.

      • Dann setzt euch hin, schaut euch die Route an, und plant diese einfach ein wenig um. Die Zeit sollte sein. Komoot kann auch nichts für die schlechten Radwege in De :)

  • https://de.aliexpress.com/item/1005001989435391.html

    Hab ich seit einem Jahr am Fahrrad, hält Handy bombenfest.
    Handy kann während der Fahrt problemlos zum fotografieren entnommen und wieder eingesetzt werden.
    Hab schon mehrere bestellt und im Radverein verschenkt. Alle sind zufrieden damit.

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  • Können solche Aliexpress Links bitte nicht in D verwendet werden ! Die zahlen keine Steuern hier und begehen durch den komischen Versand über Deutsche Versandadressen Steuerhinterziehung.

    • Ach komm, jetzt kack dich nicht ein!
      Es ist an dir als Besteller, die Einfuhr-Umsatzsteuer zu entrichten, wenn du in CN orderst. Damit hat der Versender erstmal gar nichts am Hut.
      AliExpress ist im übrigen lediglich die Plattform, die Händler sind Andere…

  • Das ist einigermaßen verblüffend, wie wenig Wissen übers Radfahren vorhanden sein muss, um diese Funktion als „Gravel Routen“ zu bezeichnen. Es sind die selben Routen wie vorher für „Fahrrad“ oder Mtb, bloß werden sie nun bei Auswahl „Gravel Bike“, als Gravel Tour betitelt. Eine 70 km Gravel Tour mit 50km Asphalt, ist aber keine Gravel Tour. Gravel ist Schotter. Ein Schotterweg also. Eine Graveltour ist nicht deshalb Gravel, weil man auf dem Gravel Bike sitzt, sondern weil man Schotter fährt. Ihr habt doch sicher unzählige „Gravel Touren“ auf Youtube gesehen, wo Leute aller Ernstes Touristische Siteseeing fahren, und das als Gravel bezeichnen. Auch so Spezialisten. Was Komoot betreibt, ist Kunden für dumm verkaufen.

    Antworten moderated
    • Wenn du nur Schotter fahren willst, ist das Gravelbike aber auch das falsche Fahrrad für dich. Dann brauchst du ein MTB.
      Das Gravelbike ist wie der Geländewagen für (uns) Städter, den wir dann als SUV bezeichnen. Sieht aus wie ein Geländewagen, ist aber nur bedingt fürs Gelände tauglich.

      Ein Gravelbike ist dafür da, um sportlich auch mal kurz ins Gelände fahren zu können, wenn es sein muss und die Straße ausgeht. Aber generell ist das Bike für die Straße. Das sieht man auch an der Geometrie des Bikes, der Bereifung und wie es sich verhält. Das alles ist nicht für dauerhafte Fahrten im Gelände gedacht.

      Willst du Rennen im Gelände und Straße fahren, solltest du ein Crossbike kaufen. Das Gravelbike ist dafür nicht geeignet.
      Willst du Touren im Gelände machen, dann kauf dir ein MTB. Das hat die Geländegeometrie und den Komfort, um im Gelände mehr als ein paar Minuten zu fahren. Ein Gravelbike ist dazu viel zu steif und hart und nicht wendig genug.
      Auch wenn einige Hersteller dazu übergehen, immer dickere Reifen aufzuziehen und Federungen einzubauen. Aber am Ende sehen diese Bikes immer mehr nach MTBs als nach Gravelbikes aus.

      Sagt jemand, der Gravelbike, Rennrad und MTB fährt. Aber eben alles auf seinen Strecken.

      Antworten moderated
      • einspruch! das gravelbike ist definitiv NICHT dazu gedacht, überwiegend auf ashpalt zu fahren, sondern nur, wenn es absolut nicht anders geht.

      • Danke für die gute Erklärung. Mir war bisher nicht klar welchen Use Case ein Gravelbike abdecken soll. Deine Erklärung hat mir geholfen.

      • So sehe ich das auch. Habe selbst ein Gravelbike und wer mir erzählen will, dass er mit so einem Teil überwiegend Schotterwege fährt und nur gelegentlich mal auf Asphalt, der muss schon ein ziemliches weiches Kreuz oder einen dichen Ar** haben um das stundenlang auszuhalten.

        Für mich ist es das ideale Fahrrad, weil ich gerne auch mal auf unbefestigten Wegen fahre, was mit einem Rennrad eher schlecht bis gar nicht (lange) gut geht, aber auf Asphalt gerne zügig fahre.

        Und, ob das per Definition nun die richtige Anwendung eines Gravelbikes ist oder nicht, geht mir komplett hinten vorbei. Ich wüsste nicht welche Fahrradkategorie für meine Zwecke besser geeignet wäre.

  • Wir benutzen schon seit Jahren alle Topeak Ridecase, smart und hält bombenfest und übersteht auch Crash.
    Einziger wirklicher Nachteil ist: das Case ist immer erst nach ca. 6 Monaten bei einem neuen IPhone lieferbar. Für das iPhone 15 hatten wir es erst im März erhalten, und bei einem neuen Modell benötigt mein auch ein neues Case. Halterung passt immer. Wir biken locker jeder 8000km und würden es wieder kaufen. iPhone war bei meiner Frau nach einem schweren Sturz völlig ok. Viele Halterungen sind sehr klobig und halten halt auf Asphalt nur richtig.

  • Seit Jahren warte ich auf eine Apple-Watch App von Komoot, die die Karte auch anzeigt und nicht nur Pfeilrichtungen.

    Echt schwach, dass sich hier nichts tut.

  • Das was Komoot da, zumindest bisher, als Gravel rausgesucht hat, war eher Mountainbike. Absolut sinnlose Untergrundwahl. Mit dem Rennrad lande ich dafür auch noch regelmäßig auf Schotter. Irgendwie werden die subjektiv immer schlechter.

    • Kommt mir auch so vor, dass die Tourenqualität von Komoot immer schlechter wird.
      Und Anpassungen ans iPhone (Dynamic Island, Sperrbildschirm) kommen seit Jahren nicht.
      Aber Hauptsache ständig Werbebanner für Premium…

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