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iPhone-Zubehör: BikeLogger trackt Fahrrad-Nutzung via Bluetooth

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Mit dem BikeLogger C und dem BikeLogger L bietet die sächsische Meso International GmbH jetzt zwei Fahrrad-Computer zum Festeinbau in bzw. an das eigene Rad an. Die beiden BikeLogger-Boxen, die direkt mit dem Nabendynamo verbunden werden und diesen auch als Datenquelle nutzen, zeichnen die aktuelle Geschwindigkeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Trittfrequenz, die Außentemperatur, den Kilometerstand und sowohl die Entfernung als auch die Dauer der aktuellen Fahrt auf und senden die so gesammelten Daten via Bluetooth 4.0 an iPhone 4S und iPhone 5.

Neben der Unterstützung für die Hausapplikation „BikeLogger Bordcomputer“ (AppStore-Link) können die beiden BikeLogger-Modelle auch mit Drittanbieter-Applikationen kommunizieren und verstehen sich unter anderem auf den Bike Coach, auf Map my Ride und auf das Cyclemeter.

bikelogger

Sowohl der BikeLogger L, der an der Vorderlampe arretiert wird, als auch der BikeLogger C für den Einbau in die Federgabel, lassen sich inzwischen für 129€ bei Amazon vorbestellen. Während das C-Modell bereits ausgeliefert wird, geht das L-Modell voraussichtlich Anfang Juni in den Versand.

Auf der Webseite fahrrad.io steht ein Interview mit einem der BikeLogger-Macher, Chrstian Schwerin, zum Download bereit. Die neun Minuten wurden auf der Veloberlin aufgezeichnet und bieten sich interessierten Fahrrad-Fans für einen ersten Eindruck der beiden Neuerscheinungen an. Unter anderem erwähnenswert: Der integrierte Diebstahlschutz, der (sobald scharf geschaltet) das iPhone kurz informiert, wenn das Rad bewegt wird. Ein PDF mit „allen wichtigen Fakten zum BikeLogger“ lässt sich unter diesem Link aus dem Netz laden.

bike-c

bikeloggerfact

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13. Mai 2013 um 14:36 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • 129,- Euro….wir haben es ja…warum wird bei iPhone Zubehör gefühlt 50% aufgeschlagen auf den Preis?

    • Der BikeLogger wird in Deutschland entwickelt und bei einem sächsischen Elektronikfertiger hergestellt. Außerdem muss man schauen, dass die kleine Box viel mehr als ein gewöhnlicher Fahrradcomputer bietet. Z.B. warnt dich der BikeLogger auch vor Diebstahl. http://www.bikelogger.de/

      • Was bringt mir die Diebstahlwarnung wenn jemand mein Rad bewegen muss, sprich er hat es schon geknackt und fährt damit weg… :-)

        Die andere Frage ist, wie stellen die sich ein Leben lang vor? Irgendwann muss doch auch dem ding die Energie ausgehen?

  • Was viel interessanter wäre, wären kleine GPS Module die man unauffällig am Fahrrad anbringen könnte und man es so bei Diebstahl orten könnte! Das wäre mal ein zeitgemäßes Zubehörteil.

      • Du erwartest doch nicht, dass ein Nabendynamo eine absolut perfekte gleichmäßige Spannung liefert? Da drin sind Permanentmagneten, an denen sich Spulen vorbeidrehen. Hier gibt es jedes Mal Spannungsspitzen die man ganz einfach zählt.

      • @Oli

        Ich bezweifle, daß so viel knowhow in dem kleinen Ding steckt.
        Davon abgesehen dürfte mein Tritt rund genug sein um die Unregelmäßigkeit gering genug zu halten.
        Des weiteren gibt es diese Spannungsspitzen nach Deiner Idee auch bei jedem Huppel, bei jeder Senke durch die man fährt!
        Also eher keine gute Idee zu Trittfrequenzermittlung!

  • Heißt das, dass ich den Dynamo (welchen ich nicht habe, da CatEyes verbaut sind) ständig am Rad haben muss?
    Wie soll er sonst messen

  • Naja, gute Idee nicht zu Ende gedacht.

    Die wenigsten ambitionierten Biker haben ein Nabendynamo. Und der City-Biker wird sich dafür nicht interessieren und noch weniger 129,- € bezahlen.

    Und der Diebstahlschutz ist ja nun absolute Spielerei. Bei der BT Entfernung ist das wohl eher albern.

  • Wie informiert mich das Bike, das es geklaut wird, wenn es nicht in Bluetooth Reichweite ist ? GSM Module ist nicht dabei.
    Nabendynamo : Habe ich nicht am MTB was jetzt ?

  • Eine Variante ohne Nabendynamo gibts z.B. von Wahoo, aber dafür benötigt man dann Batterien und muss es aufwendiger installieren. Ausserdem muss man es immer abnehmen, aber dafür kostet es dann auch nur die Hälfte.
    Den Diebstahlschutz vom Bikelogger finde ich auch eher ein nettes Gimmick, aber generell ist es ein schönes diebstahlsicheres Tacho, das keiner Wartung bedarf.

  • Die Trittfrequenz wird über die leichte Geschwindigkeitsänderung beim treten ermittelt.

  • Suicide27Survivor

    Alles noch nicht ausgereift genug und für das Gebotene zu teuer.

  • Ich finde die Idee sehr gut. Man kann die Geschwindigkeit und Trittfrequenz messen ohne zusätzliche Baterien. Dazu speichert das Gerät 20 Jahre lange alle Daten.

    Das Gerät muss kalibriert werden, dazu benötigt man eine 100m lange Strecke die man abfahren muss. Vorgeschlagen wurde, dass man zum nächsten Sportplatz fährt. Ich wohne in Köln und leider gibt es hier keinen öffentlich zugänglichen Sportplatz. Wo gibt es sowas noch?

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