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Saver: Schöne Ausgabenverwaltung mit übersichtlichen Graphen

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48 Kommentare 48

Geld für sein eigenes Geld auszugeben hat immer einen merkwürdigen Beigeschmack. Kontoführungsgebühren, Portemonnaies, die Stunde beim Vermögensberater. Alles Posten die nur dann auftreten wenn Geld bereits verfügbar ist und eine Kategorie in die sich nun auch der App Store-Neuzugang „Saver“ (2,39€ – AppStore-Link) einreiht.

Mit einem wirklich schönen Interface bestückt, kümmert sich „Saver“ um die Verwaltung eurer Ausgaben und versorgt den sorgfältigen Nutzer mit Statistiken und Graphen zur privaten Buchhaltung. Getätigte Ausgaben können in Gruppen gegliedert werden und lassen sich bei Bedarf mit Notizen, Schlagwörtern und Fotos versehen. 15 Kategorien erlauben den Schnellzugriff auf häufige Posten wie etwa Miete, den Supermarkt-Einkauf oder den iTunes Store.

Backup und Passcode-Schutz sorgen dafür das die über Monate gepflegten Einträge nicht verloren gehen bzw. in falsche Hände geraten. 3MB groß steht Saver seit heute zum Einführungspreis von 2,39€ im AppStore bereit.

Eine Frage an’s Publikum: Kleine Apps zur Ausgabenverwaltung gab es schon lange vor „Saver“. Hattet ihr eine im Einsatz? Und falls ja: Wie regelmäßig habt ihr euch um die Eintragungen gekümmert?

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05. Jul 2011 um 09:50 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Moneybook :)
    Seit Erscheinen bei mir im Einsatz. Ist auch hübsch anzuschauen.

    • dito. Seit langem in dauereinsatz. Schön ist Suche er csv Export der Ausgaben.

    • Dirk Peter Küppers

      Nachdem Documents2go langezeit dafür herhalten musste, meine alte Liste aus Palm-Vorzeiten weiterzuführen, ist Saver jetzt seit kurzem bei mir im Einsatz. Es gibt schon deutliche Pro’s und Kontras für und gegen du

    • Dirk Peter Küppers

      Hoppla, muss mich erst einmal an die Eigenheiten meines iPads gewöhnen…
      …die jeweilige Lösung.
      Konsequent geführt und gut ausgearbeitet ist die gute, alte Tabelle schon eine gute Sache, anpassbar auch im Nachhinein an jedes weitere, zu erfüllende Kriterium, wogegen ein Programm wie „Saver“ klar mit einer Oberfläche glänzt, die besonders die Benutzer anspricht, die vor Excel Angst haben, visuell Lust gemacht bekommen müssen und Sich nicht mit dem Erstellen eines eigenen „Produktes“ befassen wollen.
      Ich selbst bin mir momentan noch nicht wirklich im Klaren, welche der beiden Lösungen ich wirklich preferiere, aber ich vermute, dass es eher auf des altbekannte und besser anpassbare hinausläuft…

      • Ja,

        so’ne Tabellenkalkulation auf ’nem Rechner war auch mehr als ein Jahrzehnt mein Favorit. Habe immer mal wieder dran rumgetüftelt, nach und nach immer ausgereifter, zuverlässig und fehlerfrei. Aber irgendwann war ich dann zu bequem, hab’s meine Aus- und Eingaben vernachlässigt einzutragen. Schnell, einfacher und bequemer find ich’s nun auf’m Handy, sogar motivierend. Und nun mach ich’s auch tatsächlich wieder ;-)

  • Ich hatte sehr lange BudgetControl im Einsatz. Ein update der app lässt jedoch schon sehr lange auf sich warten, sodass die app kaum mehr brauchbar erschien.
    Seitdem verwende ich zur Pflege meiner Ein-und Ausgaben „Moneybook“.
    Ganz zufrieden bin ich damit nicht, jedoch tut es was es soll.
    Mal schauen ob ich in diese app investiere.

  • So gut wie nie.
    Nett anzusehen sind doch fast alle, aber nutzen tut sie doch eh keiner. Denk ich mal. Ich konnte meine Grifeln aber auch nicht von dem einen oder anderen App lassen.

  • Moneybook, seit Erscheinen, alle Ausgaben über 5€. Der Aufwand hält sich in sehr überschaubaren Grenzen und man weiß endlich, wohin die ganze Kohle entschwindet :)

  • Ich trage jede Einnahme/Ausgabe, die anfällt in CashTrails ein! Vorallem die grafische Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben gefällt mir da sehr gut.

    Obwohl das Interface bei Saver schon hübsch ist… Kann jemand sagen, wie es bei Saver mit Einnahmen und Gewinnübersicht aussieht?

  • ExpenSense habe ich 2 Wochen regelmäßig gepflegt, aber es kostet einfach halt trotzdem Zeit, nach jedem Einkauf entweder direkt einzutippen, oderndie Kassenbons aufzuheben, um es zu Hause einzutippen. Man sollte einfach immer versuchen, gut mit seinem Geld umzugehen. Und wenn man auf einmal zu wenig hat, weil man zu viel ausgegeben hat, dann sollte man auch von selbst darauf kommen, wo das Geld auf einmal hin ist. Wer die Gedankenstütze braucht und ein paar nette Bildchen zu seinen Aufgaben sehen will (z.B das Tortendiagramm über Ausgaben), für den ist es eine tolle und günstige Möglichkeit seine Ausgaben im Blick zu haben.
    Ich bin einfach zu faul für die regelmäßige Pflege. Und wenn die Hälfte der Daten eh nicht eingetragen ist, kann man sich das auch ganz sparen, denn einen wirklichen Aussagewert hat es dann eindeutig nicht mehr.

  • MyExpenses.
    Einfach, schnell, übersichtlich, perfekt.
    Tägl. Nutzung

    • Habe MyExpenses seit zwei Jahren im Einsatz. Für mich ebenfalls perfekt.
      Was mir noch fehlt, sind 1. die terminierten Umsätze und 2. die Anzeige der Buchungen für eine Kategorie und einem bestimmten Zeitraum.

  • Ich nutze die Numbersvorlage. Die ist in der iDisk gespeichert und wird dann mittels iPad und Numbers bearbeitet. Klappt, perfekt und kostet nix. (außer die UMTS Gebühren, aber das mach das Schweinchen nich fett. )

  • Habe schon viele Apps dieser Art getestet. Meistens scheitert es daran, dass eine HBCI-fähige Gegenanwendung auf dem Mac fehlt. Meine Hoffnungen ruhen daher auf iFinance von Synium. Sync mit der Mac-Version funktioniert schon länger. In nächster Zeit steht die Erweiterung um eine HBCI-Komponente in Aussicht. Dann wird die Verwaltung und Auswertung um einiges einfacher und genauer. Denn wer tippt schon seine Kontobewegungen in sein iDevice?

    • Auch IXpensIt. Habe es ein paar Wochen gemacht. Aber meine Frau wollte mir ihre Einkäufe nicht immer offenbaren, und so bringts halt nix ^^

    • Ich hatte ein paar Wochen die Lite-Version im Einsatz und sie da auch bei jedem Bareinkauf benutzt. Die App ist echt klasse und die Eingabe recht einfach.
      Ich konnte die exportierte CSV-Datei nach einer kleinen Anpassung auch in „Mein Geld“ importieren. Habe mich dann aber letztlich für iControl entschieden, da ich dort Online- unf Offline-Konten in einer App habe.

  • Ich habe Bank X im Einsatz und die Mobile-Version auf meinem iPhone. Damit kann ich das Handgeld erfassen, in Kategorien einordnen und es wird mit Bank X gesynced. Da Bank X ja auch das Online-Banking macht, habe ich alles zusammen.
    Eine App wo nur die Kasse erfasst wird, würde mir nicht langen.

  • iBank Mobile !

    Benutze ich täglich direkt nach dem Einkauf. Die Vorteile sind die einfache und schnelle Eingabe der Ausgaben sowie der Sync mit dem Mac (iBank 4)! Ausserdem finde ich die App auch schön und vor allem funktional gestaltet! Alles wichtige sofort auf einen Blick.

  • iOutBank Pro wird von mir fürs Banking genutzt und ein Offlinekonto dient hier für die Dokumentation der Bargeldausgaben.

  • Hatte mal Money Journal im Einsatz. Im Amerika-Urlaub sehr konsequent, aber dann…
    Meiner Meinung nach müsste ein solches Tool sehr einfach und schnell in der Anwendung sein, damit man ohne großen Aufwand die Daten pflegt. Ich selbst bin da wohl nicht diszipliniert genug :-(

    • Da solltest du iBank Mobile testen. Jede Eingabe ist incl. iPhone aus der Tasche holen in unter 30 Sec. erledigt. Das schöne: Schnelle Passcode Eingabe und tippe ich „Aldi“ ein, weist iBank, aus vergangenen Eingaben bekannt, die korrekte Kategorie sofort selbst zu (kann nach belieben natürlich jederzeit schnell geändert werden).

  • Ich suche eine App in die ich einfach meine Geldabhebungen eintrage und meine Ausgaben mit dem bargeld dann einfach eintragen kann. Welche wäre denn am besten dafür geeignet?

  • PocketMoney !
    Verwende ich seit Jahren und zwar bei jeder Ausgabe. Nur das Bargeld-Konto pflege ich nicht ganz so genau, da es doch etwas nervig ist, das iPhone nach jedem Eis, Jeder Cola usw. zu zücken.
    Aber seit ich die App benutze, habe ich endlich einen guten Überblick über alle Ausgaben und Einnahmen.
    Ich setze mich auch einmal im Monat hin und gleiche alle Konten in der App mit meinen Bankkonten ab, schliesslich ändert sich in der Realität bei einigen wiederkehrenden Buchungen doch öfter mal der Betrag.

    Kann die App nur jedem empfehlen.

    • Habe mir damals PocketMoney für 79 Cent zugelegt, die App war gerade im Angebot. Nach 2 Tagen herum probieren und testen flog diese unübersichtliche App von meinem iPhone. Dazu die ganzen „unseriösen“ In-App Käufe. Nicht zuletzt die seit 2 Jahren unveränderte Werbung in iTunes, die auch garnicht stimmt — Durchschnittliche Bewertung der letzten 2 Monate: 5 Sterne (US-Store) — Die aufgeblähte iPad-App macht auch nicht den besten Eindruck, auch klingen so manche Bewertungen sehr nach Eigenwerbung. Verbindet sich die App eigentlich immernoch mit Google, angeblich nur um Grafiken zu laden? Da gibt es definitiv bessere Apps zur Kontenverwaltung, siehe oben.

  • benutze ifinance sehr konsequent und dann ist es hilfreich mit der desktopapp, aber nicht gerade günstig. allerdings ist das Ding von der bedienung her und zum anschauen nicht gerade ein Wurf.
    moneybook war mir aber zu simpel und schliesslich die Verknüpfung zur desktopapp entscheidend für ifinance. darum bin ich jetzt auch zufrieden mir meiner Lösung.

  • Benutze seit einigen Monaten die App Ausgaben. Trage wirklich jeden Cent ein. Somit habe ich die gesamten Aus- und Einnahmen im Überblick.

  • Moneybook sieht auch nicht schlecht aus. Vor allem den Onlineabgleich finde ich gut.

  • Ich verwende seit einiger Zeit die App „Meine Ausgaben“ (1,59€).
    Kategorien können benutzspezifisch verändert werden, Transaktionen können wiederkehrend (monatlich, wöchentlich etc.) definiert werden. Einnahmen und Ausgaben werden grafisch anschaulich gegenüber gestellt (Dazu leider kein Screenshot mehr im App-Store).

    Besonders interessant für mich: Man kann festlegen, dass zum Programmstart eine neue Transaktion erfasst werden soll. Somit lege ich neue Ausgaben in 20-30 Sekunden an und nutze die App daher regelmäßig.

    • Ich benutze ebenfalls „meine Ausgaben“. Ich gebe dort jeden Kleinstbetrag ein, was – wie Rainer schon sagt – besonders einfach ist, weil die entsprechende Seite gleich bei App-Start angezeigt wird. Eingabe dauert maximal 20 Sekunden. Die graphischen Auswertungen könnten allerdings etwas ausgefeilter sein.

  • Brauch ich nicht. Erstens sind die meistens in englisch. Kann zwar sehr gut englisch,möchte jedoch die Apps in deutsch haben. Zweitens: habe mir vor Jahren eine Exceltabelle erstellt für alle lfd. wiederkehrende Ausgaben. Ich weiss vielviel Bargeld ich im Monat z. Verf. habe. Teile mir die Summe in wöchtenliche Beträge ein. Brauch dann nicht zu wissen ob ich dann 2,50 für belegte Brötchen ausgegeben habe. Die App sind zwar alle sehr nett und schön aber eigentlich nur Zeitverschwendung.

  • Brauchen die wenigsten und nutzen noch weniger. Wen interessiert es ob ich gestern eine app und vorgestern bei Lidl für 34.67 € eingekauft habe ? Mich nicht.

  • Ich hab auch bereits 2 Jahre eine Excel angelegt, daher weiß ich wieviel ich täglich habe. Was am Monatsende übrig bleibt landet am Sparbuch…

  • Wie wäre es mit einer Umfrage?

    Ist recht unübersichtlih grad :)

  • Von wegen tolle Oberfläche. Probier mal jemand eine Ausgabe einem andern Datum als dem heutigen zuzuordnen …

  • Probier mal jemand eine Ausgabe einem anderen Datum als dem heutigen zuzuordnen – bei der Erfassung oder danach.
    Das Komma wird oft nicht erkannt.

    Von wegen nette Oberfläche – wegen den paar Kategorie-Icons? Praktisch ist anders.

  • ExpenSense – seit 6 Monaten im Einsatz, leicht zu Bedienen und gar kein Zeitaufwand, man hat sein Phone doch immer dabei und kann es sofort eingeben.

    Wenn Ihr den Supermarkteinkauf in die Kategorien Fleisch, Gemüse… Aufsplittet, dann ist es aufwendig, aber man kann ja auch einfach nur Supermarkt drauss machen.

    Ist jedenfalls Top und hilft!

  • CashTrails
    Ist jeden Tag im Einsatz und funktioniert. Wenn man immer eine genaue Übersicht hat spart man sogar monatlich etwas Geld. Ist bei mir zumindest so.

    Gruß Alex

  • hab Pocketmoney seit nem halben Jahr fast täglich im Gebrauch, incl. Version fürs MacBook Air. bin sehr zufrieden, vor allem mit der Sync-Function aufs MBA. Da ich in der Schweiz bin kann ich leider kein „Automatisches“ Programm mehr nutzen wie iOutbank und so….

  • IST SAVER AUF DEUTSCH ODER IN ENGLISCH??? Danke für die Antwort!

  • Ich benutze ‚Journal Money light‘, unten wird dezent Werbung eingeblendet, ist aber erträglich.

    Vorteil: schnell und einfaches Eingeben, gute Aufschlüsselung und Auflisten von Einnahmen/Ausgaben

    Nachteil: bisher scheinbar noch fehlerhafte Kontoverwaltung

    Wenn das noch gefixt wird, wär’s für mich nahezu perfekt. Scheint der einzige Kritikpunkt zu sein, der dafür aber gravierend.

  • Nutze seit einigen Monaten iXpenselt. Finde es vom Funktionsunfang her am Besten. Nutze es jeden Monat um unsere Haushaltsführung zu dokumentieren.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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