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Geld: Millionen und Abermillionen für FitBit, MyTaxi und Apple

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16 Kommentare 16

43 Mio. Dollar für FitBit: Umgerechnet 32 Millionen Euro haben die Investoren-Konglomerate Qualcomm Ventures, SAP Ventures und SoftBank Capital in die Macher der FitBit-Bewegungstracker investiert.

Die zusätzliche Finanzspritze soll FitBit langfristig dabei unterstützen die derzeit angebotenen Gesundheits-Accessoires Fitbit One, Fitbit Zip und Fitbit Flex um weitere Produkte zu ergänzen und aus der schon guten Position am Markt eine dominierende zu machen.

FitBit konkurriert derzeit mit dem Withings Pulse, den Armbändern von Jawbone und Nike und dem Misfit Shine um interessierte Kunden. Die unterschiedlichen Angebote der Wettbewerber haben sich in den vergangenen Monaten jedoch immer mehr angeglichen. Das Plus an Spielgeld könnte (im besten Fall) für Innovationsimpulse sorgen.

fitbitflex

Mehr als 10 Mio für MyTaxi: Die Macher der Taxi-App MyTaxi (AppStore-Link) vermelden den erfolgreichen Abschluss ihrer dritten Finanzierungsrunde und freuen sich über neues Kapital in Höhe „eines zweistelligen Millionenbetrags“.

Investiert haben die Daimler Mobility Services GmbH und T-Venture, die Venture Capital-Abteilung der Deutschen Telekom AG. Des Weiteren steigt MyTaxi in den Instant Delivery Markt ein.

mytaxi Delivery heißt der neueste Service aus dem Hause mytaxi, der es Händlern ermöglicht, verkaufte Ware dem Kunden innerhalb einer Stunde oder zum Wunschtermin zu liefern.

(Direkt-Link)

Investor Carl Icahn investiert in Apple: Der Großinvestor Carl Icahn vermeldet auf Twitter einen „stattlichen Anteil“ an Apple erworben zu haben.

Der Milliardär Icahn hatte den zu niedrigen Börsenwert Apples in der Vergangenheit mehrfach kritisiert und sich nach einem Gespräch mit Tim Cook nun für den Aufkauf von Apple-Papieren in unbekannter Größenordnung entschieden. Die ARD berichtet:

Die Apple-Aktie, die in den letzten Monaten stark gelitten hatte, stieg um fast fünf Prozent auf knapp 490 Dollar. Dahinter steht die Hoffnung, dass der Konzern seine gigantischen Finanzreserven nutzen könnte, um eigene Aktien zurückzukaufen. Dies dürfte den Aktienkurs nach oben treiben. Ihren bislang höchsten Stand hatten die Apple-Papiere im September 2012 mit rund 705 Dollar erreicht.

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14. Aug 2013 um 16:45 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Den herrn Icahn haben wir grad noch gebraucht. Den interessiert doch nur das Geld von Apple. Die Firma ist dem sowas von egal. Oder ob Kunden zufrieden sind. Oder Innovation.

    Grüße !

    • Und wo soll das Geld herkommen, wenn die Kunden unzufrieden sind und daher keine Produkte mehr kaufen?
      Insofern ist er schon an der Zufriedenheit und Stabilität interessiert.

      • nicht zwangsläufig. er drängt ja Cook bereits dazu Aktien zurückzukaufen, was den Wert der einzelnen Aktie steigen lässt und er damit Gewinn macht.
        des Öfteren hat er auch schon Firmen gekauft und in Einzelteilen verscherbelt… hauptsache das Geld stimmt.
        ich sehe dass so wie Franz

      • Schnelles Geld…und viel…das interessiert den Herrn Icahn.
        Und wenn mal eine Firma dabei draufgeht, ist das egal.
        Apple solte sich überlegen, ob sie sich nicht einen Carl Icahn kaufen sollten, solange sie dazu noch genug Geld haben..,

  • Im übrigen ist nicht unbekannt wie viel Hr. Icahn investiert hat.
    Es handelt sich ca. um die Summe von einer Milliarde!! Dollar.

    Quelle: WSJ

  • Der Junge will halt seinen Schnitt machen, ist doch okay.
    Zum Tiefstkurs kaufen und hoffen, daß Apple endlich mal wieder die Wündertüte aufmacht.
    Allein das Plastehandy 5C dürfte sich, wenn billig gemug, in China wie geschnitten Brot verkaufen.

    • PS : Sollte sich Apple wirklich über einen Rückkauf des Aktienpaketes von
      Herrn Carl Icahn machen, dann dürfte Apple wohl „Großes“ in der pipeline haben und
      wieder auf steigende Börsenkurse hoffen.
      Zum Geld verbrennen gibt’s noch keine App, und bei Apple schon garnicht.

  • ach_du_grüne_neune

    Ach so, und My Taxi wird unter anderem auch von der Bundesregierung spricht vom Steuerzahler gefördert.

  • Investoren wie Carl Icahn sind einfach nur noch Geldgeil! Ich kann ja gerade noch so nachvollziehen wenn das produzierende Gewerbe ihre Gewinne maximieren will. Aber einer der nur investiert, selbst nichts herstellt und viele aufgekaufte Firmen unter Druck setzt kurzfristige Gewinne zu machen, um dann die Investion wieder aus dem Unternehmen zu ziehen, den braucht niemand wirklich! Naja, zwangsweise wird unser heutiges Wirtschaftssystem früher oder später den Bach runtergehen. Natürliche Ressourcen entgültig ausgeplündert, werden nachfolgende Generationen die Suppe auslöffeln müssen :(

  • Es gibt 940 Millionen Apple-Aktien, davon hat icahn 3 Mio. gekauft.

    So what?!

    Aber er twittert frech und gezielt angebliche Forderungen an Apple in die Welt – ganz offensichtlich nur, um sein Kapital spekulativ zu vermehren und die Börse kann sich dieser Finte nicht entziehen und springt auf den Zug auf.

    Die Hausse nährt die Hausse.

    Und so kann man allein mit einem Gerücht ganz plump jede Menge Geld machen. Selbst wenn es keins ist – Aktien zu kaufen und im gleichen Zug einen verstärkten Aktienrückkauf zu verlangen, ist ein Husarenstück.

    Eigentlich sollte das ein Fall für die Finanzaufsicht sein.

    Aber bestimmt ist es nur die schönste Form des Kapitalismus.

  • Die Überschrift ist übrigens irreführend. Für Apple gab es ja in diesem Sinne kein Geld, es wurden nur Aktien gehandelt.

  • Da kauft ein Investor nicht einmal 1% der Aktien, und schon geht allen der Arsch auf Grundeis.
    Ist doch mal wirklich Zeit Apple etwas Feuer unter dem Arsch zu machen!!!
    F

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