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Eine Faust ins Gesicht: Zum stillen Erfolg der WhatsApp-Gründer

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Zwar hat auch Pia Ratzesberger keinen persönlichen Gesprächstermin mit den WhatsApp-Gründern Jan Koum und Brian Acton ausmachen können; die Redakteurin der Süddeutschen hat sich jedoch akribisch durch die seltenen Wortmeldungen sortiert, die die beiden Kurznachrichten-Könige im Laufe der vergangenen zwei Jahre im Netz abgegeben haben.

Nun bringt Ratzesberger den Status Quo des mittlerweile gut 300 Millionen Nutzer starken SMS-Konkurrenten WhatsApp in ihrem Artikel „Die guten Gründer“ angenehm pointiert auf den Punkt.

Eine Lese-Empfehlung, aus der wir die beiden folgenden Absätze zitieren möchten:

Dabei hat die Firma bei der Technik durchaus Nachbesserungsbedarf. Immer wieder werden Sicherheitslücken im System bekannt. 2011 verlautete bereits, dass Hacker die Konten leicht übernehmen und so unter fremdem Namen Nachrichten verschicken können. Jahrelang übertrug Whatsapp seine Daten gänzlich unverschlüsselt. Auch wenn der Dienst das mittlerweile geändert hat, Experten warnen bis heute vor der Verletzlichkeit des Systems.

Datenschützer aus Kanada und den Niederlanden kritisierten zudem erst Anfang des Jahres, dass die App auf alle Kontakte des Telefonbuchs zugreift – selbst auf die Einträge der Personen, die die App selbst gar nicht installiert haben. Das verstoße gegen die Gesetze zum Schutz der Privatsphäre. Whatsapp nutzt den Zugriff auf das Telefonbuch, um den Nutzer mit all denjenigen Freunden und Bekannten zu verbinden, die den Dienst ebenfalls verwenden – und so sein Nachrichtenvolumen weiter zu steigern.

Danke Leo!

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21. Aug 2013 um 11:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    105 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Böses Whatsapp! Das machen nämlich nur die, alle anderen wie Viber & Co. sind ganz brav und würden niemals aufs Telefonbuch zugreifen…

    So ein quatsch…

    • Bei Threema hat man beispielsweise die Wahl. Entweder Telefonbuch übertragen. Oder die Nutzer die man haben will selber händisch eintragen.
      Selbst wenn man dort das Telefonbuch überträgt wird es nur zur Verknüpfung von Konten verwendet danach werden alle gelöscht und nicht wie bei whatsapp alle Daten immer unverschlüsselt behalten. Neben bei ist threema noch end-to-end Verschlüsselt.

      • Ja und es nutz fast keiner, was das ganze noch sicherer macht b

      • Es nutzen eben nicht so viele (Sorry Leute aber ich sag jetzt mal) ‚Idioten‘ (dazu), denn die findet man immer da, wo die Party gratis ist!

        Threema erfüllt einen klasse Dienst und haben in meinem fall enge Freunde und Verwandte.
        WhatsApp wollte ich schon fast entfernen, schreiben eh viel zu viel..

      • Super! End to end Verschlüsselung aber die keys auf dem Server ablegen.. das ist echt ein schlechter Scherz!

      • Ohne die Technik bei Threema gerade im Kopf zu haben:
        Wenn es nur der public key zum Verschlüsseln ist und nicht der private key zum Entschlüsseln ist es doch okay, wenn er auf dem Server liegt.
        Wobei das Konzept natürlich dennoch potentiell per MITM angreifbar wäre.

    • Breaking News: Soeben wurde bekannt, dass sogar die Telefon-App auf die Adressen zugreift :-O Huiiiiiii…
      Das mit der Konton-Übernahme war schlecht. Unverschlüsselt muss heutzutage auch nicht mehr sein. Aber sonst? Was solls? Was habt ihr denn so geheimes in euren Nachrichten, dass sich jemand dafür interessieren könnte? Aber dann sind es meist die Gleichen, die ihr Facebook-Profil für jedermann komplett offen haben. Naja

      • Wenn du weißt, daß deine Nachrichten mitgelesen werden, wirst auch du mehr oder weniger zur Selbstzensur übergehen. Spätestens wenn deine Nachrichten Konsequenzen haben. Mir ist Privatsphäre sehr wichtig.

      • „Warum regt euch Überwachung auf, ihr stellt doch euer Leben ins Netz.“
        „Wieso haben sie Angst vor diesem Tiger, Sie haben doch eine Katze?“

      • Und Die die alles per ec- Karte zahlen und kräftig payback Punkte sammeln…

      • Was ich geheimes in meinem Adressbuch habe? Daten, die anderen Menschen gehören. Und deren Recht auf informationelle Selbstbestimmung habe ich zu berücksichtigen. Das bedeutet unter Anderem, dass ich Daten an NIEMANDEN weitergebe.
        Da jeder Hinz und jeder Kunz seine Adressdaten z.B. mit dem Gesichtsbuch abgleicht, hat Facebook zwangsweise meine Daten, obwohl ich diesem Netz meine Daten durch Enthaltung vorenthalte. Das kotzt dann schon ziemlich.
        Ich will weder, dass jeder weiss, was ich einkaufe, noch, ob ich irgendwie geartete Preferenzen habe. Durch die Freigabe meiner Daten im Netz durch irgend jemanden bin ich drin…

    • Threema macht das in der Tat anders. Da werden die Kontakte nämlich nicht auf die Server geladen (und dort über Jahre gespeichert)…

  • Woher soll die App denn auch wissen, welche Telefonnummer im Telefonbuch bereits registriert ist? da bleibt es nicht aus, alle Nummern zu scannen und abzugleichen. Ich für meinen Teil nutze WA nur für „leichte Unterhaltung“, sensible Daten tausche ich nur über iMessage oder persönlich aus…

      • Nix dito, Threema!

      • Nein aber das ist die Antwort die man darauf geben kann. Wenn man mehr Sicherheit will –> Threema
        Und das ist im mom so wenig genutzt wird ist ja nicht das Problem das threema schlecht ist. Ist ein neues Auto von Ferrari auch schlecht nur weil man ihn kaum auf der Straße sieht?

      • Sirium, Deinem Vergleich nach ist es also der Preis, der für das Brachland der Threema-Nutzer verantwortlich ist…?

      • Toilettenpapier3000

        1. Autovergleiche sind die beschissensten Vergleiche die es gibt, da wäre ein Vergleich zwischen flüssigem und festem Stuhl wohl angebrachter als diese Vergleiche…
        2. Wenn ein Dienst nicht genutzt wird, ist er nicht zugebrauchen.
        Ich würde liebend gerne Joyn nutzen, da es aber sonnst niemand im Bekanntenkreis nutzt, ist die App auch unnütz.
        WhatsApp nutzt fast jeder und deswegen ist es auch besser als Treema oder sonnst was (hier zählt halt Quantität statt Qualität).

      • @Sirium: Deinen Ferrari kannst Du aber auch benutzen egal ob andere einen fahren oder nicht.

      • Ich geb zu der Vergleich war nicht der beste. Whatsapp ist als Platzhirsch natürlich schwierig zu vertreiben obwohl er unsicher ist und Macken hat. Aber die Entwickler müssen sich mit ihrer Monopol Stellung ja auch keine sorgen machen und das SCHNELL beheben, wenn die Leute trotzdem dabei bleiben.
        Um so einen Dienst wie Threema zu verbessern ist nunmal auch bischen selber mit anpacken gefragt und Freunde werben und dafür begeistern das auch wenn man nichts wichtiges schreibt das ja trotzdem nicht jeder lesen muss.
        @Toilettenpapier3000: was ist der Vorteil von joyn? AFAIK haben die das auch noch nicht verschlüsselt und sind so gerade eben auf dem stand von whatsapp mit dem Unterschied das sich auf dem iPhone die App nach einer inaktiven zeit beendet und man unerreichbar ist.

    • So ein Beitrag findet aber nunmal mehr Leser, als wenn du über den Krieg berichtest.

      Denen geht es darum, möglichst viele Leser zu haben, was Kohle bedeutet. Ob die Themen gammelig sind ist Wurscht.

    • Es ist aber die Frage, wie man das macht.
      Es wurde damals belegt, dass die Rufnummern unverschlüsselt und komplett übertragen werden. Es ließe sich aber auch genauso anders lösen: Es wird nur ein eindeutiger Hash der Rufnummer übertragen, der vergleicht, ob ein gleicher auf dem Server existiert. Dazu muss WhatsApp nicht die konkrete Rufnummer wissen, sondern nur die anonymisierten Daten. Aber die Frage ist, ob man das als Anbieter will……. Die Möglichkeit wäre jedenfalls da….

    • Whatsapp könnte die Telefonnummern auch als Hash-Wert übertragen. (Google mal nach SHA1…)

  • Zum Thema Reporter und Zeitungen:

    Habt Ihr ECHT keine anderen Themen!

    Es sterben derzeit mehr Menschen an unnötigen Kriegen. Berichtet mal lieber darüber. Und wer zwingt einen WhatsApp zu nutzen! Keiner!!!!!!

    Medien spielen Gott und meinen Sie haben Skandale aufgedeckt. Lächerlich. Und SZ ist ein Klatschblatt. Nix anderes zu erwarten. Berichte die keib Mensch brauch.

  • Kann mir bitte mal jemand sagen, womit laut offiziellen Angaben WhatsApp eigentlich sein Geld verdient?
    Und bitte nicht NSA &Co….. Die Gefahren kennt jeder, und darum geht es mir gerade auch nicht. Gemeint ist die Tatsache dass Millionen von Videos täglich hin und her geschickt werden und dies eine Menge Geld für die Server Kosten muss. Und Gewinn machen wollen die Jungs ja auch. Ach ja – 1 Euro pro Jahr Beitrag deckt bestimmt nicht die Unterhaltskosten pro Nutzer. Vielen Dank an alle Wissenden.

  • 300.000.000 User, ständig kommen mehr und viele oder die meisten davon zahlen jährlich ca 1,-€. Jährlich! Nicht Einmalzahlung!
    Na klingelts?
    Ich behaupte, dass man damit durchaus eine Menge Server und Angestellter bezahlen kann.

  • Kenne keinen der Threema nutzt….
    hab aber 28Whatsapp Kontakte…

  • Das ist keine Faust ins Gesicht, das ist die Wiederholung von uralten Informationen die keinen mehr interessieren. Wer Angst vor seinem Datenschutz hat, der benutzt eben whatsapp, Facebook und co nicht, ganz einfach.

    • … lies erst mal den verlinkten Artikeln, die Faust ins Gesicht ist ein Zitat eines der Whats-App Gründer

      • Ich lese keine Artikel um darun verlinkte Artikel zu lesen. Wenn der Titel keinen Bezug auf den Inhaltstext hat, dann hat den jemand blöd geschrieben. Aber danke für den Hinweis

      • Wo er Recht hat, hat er Recht. In der Überschrift Bezug zu nehmen auf einen (nur verlinkten) Webartikel eines Mitbewerbers schreit ja gerade zu danach die Leser von den eigenen Seiten weg zu bewegen.

  • Ich hab mir Whatsapp erst geladen als es mal Umsonst im Appstore war.

  • Alles Propaganda um Whatsapp unbeliebt zu machen! Mit Whatsapp als Konkurrenz lässt sich nämlich kein Geld mehr mit SMS Paketen verdienen! Deshalb ist heutzutage in fast allen Verträgen die SMS Flat meistens schon mit drin wenn man eine ordentliche Internet Flat haben möchte. Das ist der Grund warum ich mir keinen Vertrag mache. Man bindet mir ein Paket auf dass ich gar nicht brauche, was ich aber nehmen muss um das zu kriegen was ich möchte.

  • Ja langsam nervts mit der einseitigen Berichterstattung hier.

  • Noch was anderes zu WhatsApp: nervt es euch auch, dass seit dem Update die Zeitangabe und die Häkchen innerhalb der Sprechblase stehen? Das war doch vorher viel besser gelöst… -_-

  • Nach dem was man aktuell über die Vorgehensweisen der Geheimdienste weiß ist sicher, dass die Metadaten ausreichen, um Euch am Sack packen zu können bei Bedarf. Einmal mit dem falschen Kontaktpartner kommuniziert und schon ist man höchstverdächtig. Die Firma, die da nicht mitspielt, muss dichtmachen!

  • Wollen es die Menschen nicht verstehen?! Niemand ist gezwungen solche Dienste zu nutzen! Aber da kommt dann doch die Geiz ist geil Mentalität trotz SMS flat durch! (Fotos außen vorgelassen)

    • Ich glaube die meisten WhatsApp-Nutzer verstehen etwas nicht. Wer fragt mich denn überhaupt wenn er sein Telefonbuch in dem meine Nummer steht an die WhatsApp-Server überträgt? Wie soll ich meine Daten schützen in dem ich es nicht nutze wenn das System so funktioniert wie es ist? Ich bin nicht damit einverstanden dass WhatsApp meine Daten erhält, aber ich wette dass sie sie bereits mehrfach erhalten haben.

      • Wenn Du Deine Nummer geheim halten willst, dann gib sie niemandem.

      • Klasse Kommentar @ASL! Du billigst also wenn deine Freunde den Ihnen anvertrauten Haustürschlüssel ihren Freunden weitergeben ohne dich zu informieren? Du scheinst meinen Kommentar zwar erstaunlicherweise gelesen zu haben, verstanden hast du aber nichts.

      • ASL, hier wird viel Blödsinn geschrieben, aber dein Kommentar übertrifft alles.

      • Als Beispiel besser geeignet wäre nicht der Haustürschlüssel, sondern die Information zum Versteck des Ersatz-Haustürschlüssels. Diese Information gibt man im Vertrauen an weitere Personen. Genau unter der Vertraulichkeit verteile ich meine Telefonnummern unter der Annahme dass meine Freunde die Informationen vertraulich behandeln. Alles andere ist total Bockmist und nervt mich!

      • Das haben Deine Facebook-Freunde schon hundertfach erledigt. Die Daten befinden sich im digitalen Äther und lassen sich ebensowenig zurückholen wie die Nacktfotos von Scarlett Johansson. Es bringt nichts, darüber zu jammern. Der Schritt zurück ist erst möglich, wenn die Gesetzgebeung dahin gehend geändert wird, dass jeder sein Einverständnis geben muss, wenn andere die eigenen Daten weitergeben möchten und Du Dir darauf hin eine neue Nummer zulegst.

  • Dass ihr es wirklich nötig habt die Datenschutz-Heuler wieder mit falschen Informationen zu wecken ist ein Armitszeugnis.

    • Zieh dich nackt aus und stell dein Foto für uns alle sichtbar ins Netz, hast ja nichts zu verbergen.
      Welche falschen Inforrmationen meinst du? Ich finde in dem Bericht keine.

      • Ich habe mich immer gefragt, was die, die sagen „ihr habt alle was zu verbergen“ denn groß zu verbergen haben. Jetzt weiß ich es; ihren Exhibitionismus.

  • Threema user bei mir = NULL
    WhatsApp user = 75 !

    Noch Fragen?
    FU

    • Hab immerhin 4 bei Threema. Aber die habe ich alle selbst geworben (mit Promo-Codes)… xD

    • Ja! Was willst du uns damit allen mitteilen? Oder benötigst du die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit!

    • Don_Pablo, das liegt an dir. Du kannst ja auch deine Kontakte darauf aufmerksam machen. Noch Fragen?

      • Mehr wie mal eine Rundmail oder SMS schreiben kann man nicht.

        Die Freunde wegen ja auch ab womit erreich ich die meisten aus meinen Telefonbuch?

        WhatsApp, Joyn, Viper, Therma usw usw

        Ich hab nur 100 Kontakte im iPhone, 94 davon sind im WA, 1 in Joyn, 3 in Viper und 0 in Therma

        In Facebook sind 99

        Mehr wie immer wieder mal sie zu erinnern sie sollen sich mal einen anderen anschauen. Kann man nicht machen.

      • Sehen wir doch mal den Tatsachen ins Auge: Threema oder irgendein anderer Messenger wird WhatsApp nie und nimmer die User abgraben können, es sei denn irgendeine richtig große Enthüllung über WhatsApp kommt ans Licht… aber selbst dann juckt es 70 % der Leute wahrscheinlich nicht.. ^_^

  • @alle
    wer glaubt das sms sicher sind, der ist falsch gewickelt

  • Heutzutage hat doch fast jeder Tarif ne SMS-Flat. Wozu dann diese zusätzlichen Schrott-Apps?

  • Beim Whatsapp-Thema stellen sich bei mir keine Nackenhaare auf -sehr wohl allerdings bei dem Gedanken, dass iOS 7 und Maverick die „Funktion“ haben werden, all Eure Login/Passwortinformationen in der „Cloud“ zu verwalten. Nicht nur, dass damit ein Hersteller wirklich auch alle sensible Daten der Kunden angreift (und irgendwie verwerten kann). Damit wird die iCloud auch schnell Angriffsziel Nr 1 für Hacker. Man weiß ja, wo man suchen muss.. Bitte keine Kommentare à la: „Die Funktion musst du ja nicht benutzen“. Das werde ICH ohnehin nicht tun. Mir geht es vielmehr um die Versuche Menschen zu vereinnahmen. Und das meine ich globaler, als es eine Firma Apple oder Whatsapp ausüben…

  • Warum zum Teufel benutzt dann fast jeder diesen Mist??? Ich hab das schon vor zwei Jahren raus geschmissen!

    • Vollkommen korrektes handeln, nur so bewegt man etwas. Auch ich verwende seit gut einem Jahr kein WA mehr, was sich als total problemlos herausgestellt hat. Wer mit mir in Kontakt bleiben WILL, hat genügend andere Möglichkeiten, iMessage, eMail, Line, bis runter zu SMS – und wer auf WA besteht, will nicht wirklich mit mir kommunizieren.

      WA scheint sich zu einer richtigen Sucht entwickelt zu haben, es ist -wie bei Facebook- wichtig, möglichst viele Kontakte in der Liste stehen zu haben, auch wenn man nur mit einem winzigen Bruchteil wirklich in Verbindung steht. Aber man KÖNNTE ja, wenn man wollte… -.-

  • Alternativen werden sich nicht durchsetzen, solange sie zu viel kosten.

    Da mag noch so gut und toll verschlüsselt sein, solange aber eine App wie z.b. Threema 1,79€ kostet, wird sie sich nicht durchsetzen. Nutzer wollen probieren und nicht Geld ausgeben um dann festzustellen, das im Freundes- bzw. Kontaktkreis niemand diese App nutzt!

  • Woran erkennt man einen DAU?

    Er begründet seine WhatsApp-Nutzung damit daß …

    – es ihm scheißegal ist was mit seinen privaten Daten passiert;

    – „keiner sonst“ eine der Alternativen verwenden würde (er also weder willens noch fähig ist seine Kommunikationspartnern die Nutzung von Alternativen nahezulegen);

    – er dies auch noch allen kundtun muß die es nicht wissen wollen.

  • so, ich bin dann mal weg hier!
    dieser hier durchschnittliche unterirdische iq ist ja nicht mehr zu ertragen!
    es wird mir angst und bange, wenn ich dran denke dass solche gehirngewaschenen und auf reine funktion programmierten bzw domestizierten primaten, die zukunft unseres landes darstellen!
    da kann man nur sagen: mission accomplished!

  • der artikeltitel ist äusserst unpraktisch gewählt. es handelt sich dabei um das zitat eines mitgründers und „der faus ins gesicht“. hier aber wird es als kritik an whatsapp verstanden, vorallem mit dem eingefügten text, der völlig aus dem zusammenhang des artikels gezogen ist, welcher gar nicht mal negativ über whatsapp und deren ideologie schreibt, eher neutral bis positiv.

  • Find’s immer witzig wenn man Threema und Sicherheit im selben Kontext liest.
    Die angebliche Sicherheit, die euch Threema bietet, existiert etwas paranoid betrachtet nämlich nur in der Beschreibung der App.
    Das ist doch paradox, oder?
    Einerseits pochen die „Threema Verteidiger“ darauf, dass es doch ach so sicher ist, doch andererseits hinterfragen sie nix und akzeptieren einfach das was man ihnen vorhält.

    Fakt:
    Threema ist nicht open-source und solange es das ist, kann niemand überprüfen ob die Sicherheit, die einem suggeriert wird, tatsächlich gegeben ist.
    Im Gegenzug sollte man mal Clienten wie Jabber und dergleichen betrachten.
    Alles open-source, alles transparent, und somit alles seriös. Threema ist als closed-source nix wert.

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